Entlaufene Pferde blieben in Schlammloch stecken
WIESBADEN. Die Flucht dreier Pferde im deutschen Hilders (Bundesland Hessen) hatte am Christtag ein abruptes Ende.
Die Tiere versanken bis zum Rumpf in einem riesigen Schlammloch, teilte die Polizei mit. Die Feuerwehr rückte mit 40 Mann an, um die Paarhufer aus der misslichen Lage zu befreien. Dies sei "unter erheblichem Körpereinsatz" gelungen, die Pferde seien nicht zu Schaden gekommen. Mit mehreren weiteren Pferden waren sie von einer Koppel in der Nähe ausgebrochen. Die drei seien auf eine stark aufgeweichte Wiese gelaufen, auf der sie ins Loch gerieten.
Tödliche Schwert-Attacke in London: Motiv weiter unklar
Mehr als 200 Tote bei Überschwemmungen in Kenia
Gemeinde auf Sardinien erlaubt Hochzeiten für Nudisten
Hatte keinen Ausweis dabei: Boris Johnson in Wahllokal abgewiesen
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Die Qualitätsmedien haben es nicht leicht.
Eventuell wäre das interessant:
"Fuchs hat beim Fressen irrtümlich gerülpst".
Pferde Paarhufer? Journalismus und Recherche werden immer schlimmer.
Die werden eben nur mit Kühe
geritten sein, daher !
Paarhufer? Ahh - vielleicht, weil es ein paar Pferde mit ein paar Hufe waren...