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Arzthelferin hat Corona - 270 Kontaktpersonen in Quarantäne

Von nachrichten.at/apa, 05. März 2021, 20:20 Uhr

DÜSSELDORF. 270 Menschen sind wegen des Kontakts mit einer Arzthelferin aus Düsseldorf in Quarantäne.

Die Frau, die zeitweise ohne Schutzmaske und trotz Krankheitssymptomen gearbeitet haben soll, ist mit dem Coronavirus infiziert. Die 270 Menschen gelten als Kontaktpersonen der Kategorie I, wie die Stadt am Freitag mitteilte. Die Arzthelferin war mit bis zu 600 Personen in Kontakt gekommen. Sie ist mit der britischen Virus-Variante B.1.1.7 infiziert, die als deutlich ansteckender als das ursprüngliche Virus gilt.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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Rambo7 (277 Kommentare)
am 07.03.2021 07:54

Corona Pandemie=ABSOLUTE PLANDEMIE!!!

https://youtu.be/SSnJhHOU_28

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Sammy705 (1.165 Kommentare)
am 06.03.2021 11:49

Auch in nicht Coronazeiten wäre Arbeiten mit Krankheitssymptomen in einem Gesundheitsberuf grob fahrlässig.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 06.03.2021 09:46

Frechheit, Kündigung!

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 06.03.2021 07:41

Man wird auch schneller entlassen als man gucken kann, wenn man in Krankenstand geht. Und wenn man sich krank gemeldet hat sollte man möglichst ohne sich richtig auskuriert zu haben nach ein paar Tagen wieder in die Arbeit kommen. Manche haben dann einfach Angst ihre Arbeitsplätze zu verlieren und ignorieren ihre Krankheits Symptome, vielleicht sogar unbewusst, einer seits wissen sie dass sie nicht arbeiten können anderer seits wollen sie nicht entlassen werden. Und da ist diese Arzthelferinn nicht allein. Weil warum sonst sollte ein erkrankter Mensch dem sogar das Aufstehen in der früh schon ganz ganz schwer fällt an die Arbeit und nicht an seine Gesundheit denken.
Ich würde sagen dass ganze System so falsch wie es praktiziert wird ist Schuld daran wenn Arbeitnehmer die meist nichts für Ihre Krankheiten können so unter Druck gesetzt werden wenn sie mal krank sind, dann so schnell wie möglich wieder in die Arbeit weil sonst werden sie schneller ersetzt als sie bis drei zählen können.

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Ybbstaler (969 Kommentare)
am 06.03.2021 11:09

Das Schwert ist zweischneidig. Solange ein Krankenstand für den Arbeitgeber Schaden bringt, wird man Kündigungen bei gehäuften Krankenständen nicht verhindern können. Wie Sie richtig sagen: der Arbeitnehmer kann normal nichts dafür, wenn er krank ist. Aber: der Arbeitgeber auch nicht. Das Krankengeld von der GKK greift wann? Ab dem 28 Krankenstandstag (oder in dieser Größenordnung). Bis dahin zahlt der Arbeitgeber weiter, bekommt keine Leistung und muss oft die anfallende Arbeit durch teure Überstunden der anderen Mitarbeiter abfedern. Wundert es wen? Hat aber jetzt mit dem Corona Thema nichts zu tun und rechtfertigt das Verhalten dieser Arztassisstentin nicht.

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Feuerspucker (520 Kommentare)
am 06.03.2021 01:00

So toll - auch in Österreich haben kranke PflegerInnen weiterarbeiten müssen - aber gut, daß sie nicht getestet wurden - die Österreicher- Endlösung wie wir retrospektiv wissen !

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Muckerl (46 Kommentare)
am 05.03.2021 22:05

Arzthelferin... Ohne Maske... Die Dame hat alles verstanden!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.03.2021 21:43

Wenn dann ordentlich. Teutsche Gründlichkeit.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 06.03.2021 07:34

Deshalb haben die auch ein Drittel der österreichischen Neuinfektionen. Die Frau wird für ihren Schwachsinn vor Gericht müssen.

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