"Halo 4": Aliens, so echt wie im Kino
Halo 4 mit dem ewigen Kampf Menschen gegen Aliens ist eine Erfolgsgeschichte: Heute ist allein der Name „Halo“ etwa drei Millionen Dollar wert. Der neue Teil der Saga hält alles, was die Gamer sich erhofft haben.
Die Grafik im großen Finale ist genial, die fiesen Aliens wirken so echt wie sonst nur im Kino. Unser Held, der Master Chief, wird aus seinem Tiefkühl-Schlaf geweckt, um dem Spuk endlich ein Ende zu machen – und dazu muss er sich auf fremden Raumschiffen, Planeten und Gebäuden den Weg zu seinen Missions-Zielen freikämpfen.
Microsoft spendiert der Xbox 360 aus diesem Anlass ein eigenes „Halo-Design“ und hat coole Controller dazu entwickelt. „Wasistlos?“ hat eines der heiß begehrten Pakete mit Konsole, zwei Controllern und Halo4 zur Verlosung für euch und vier weitere Halo-Spiele noch dazu. Hier mitmachen, die Aktion läuft bis Freitag, 30. November, und die Gewinner werden von uns per Mail verständigt, die Preise werden zugesandt.
Zum Spiel selbst ist noch zu bemerken, dass es online ständig neue Inhalte gibt: Sobald man angemeldet ist, erhält man zehn Wochen lang jede Woche eine neue Mission – fast wie in einer TV-Serie zum Selber-Mitspielen.
Neue Gegner machen dem Masterchief im vierten Teil das Leben schwer: Neben neuen technischen Spielzeugen gibt es die Promethaner mit ihren extrem starken Rüstungen, die meistens im Schutz einer ebenfalls schwer gepanzerten „Watcher“-Drohne angreifen. Neu sind auch die „Crawler“, die in etwa an Kampfhunde erinnern. Die schnellen, direkten Gefechte sind gleich geblieben – allerdings ist mehr Strategie und Vorsicht gefordert, sonst ist schnell „game over“ (für Spieler ab 16, Xbox).