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Nach Megxit: Mehr Arbeit für Prinz William

22. Jänner 2020, 09:52 Uhr
Prinz William und Kate
William und Kate sind jetzt die Vorzeige-Royals  Bild: Reuters

Der Rücktritt von Prinz Harry und Meghan dürfte zu noch mehr Terminen für seinen Bruder William (37) führen.  Auch dessen Frau Kate könnte in Zukunft noch mehr eingespannt werden. 

Harry und Meghan hatten angekündigt, sich weitgehend von ihren royalen Pflichten zurückzuziehen und abwechselnd in Kanada und Großbritannien zu leben. Königin Elizabeth II. (93) reagierte verständnisvoll auf den Wunsch ihres Enkels, machte aber zugleich einen harten Schnitt: Teilzeit-Royals sollen die beiden nicht sein.

Daher werden sie keine offiziellen Aufgaben für die Monarchin mehr übernehmen, dürfen sich nicht länger "Königliche Hoheit" nennen und müssen das Geld für die Renovierung ihres Wohnsitzes in Windsor zurückzahlen. Die Maßnahmen sollen im Frühling in Kraft treten. Seine Schirmherrschaften behält der Prinz aber weiter.

Der Rückzug Harrys dürfte zu noch mehr Terminen für seinen Bruder William (37) und dessen Frau Herzogin Kate (38) führen. Am Dienstag wollte William - neben anderen Verpflichtungen - auch eine Rede vor Tierschützern in London halten. Auch Kate könnte noch mehr eingespannt werden. Sie gilt als absolut loyales Mitglied der Familie, auf die sich vor allem die Queen verlassen kann. Prinz Charles soll ohnehin ein Verfechter der Idee sein, dass die "Firma" - so nennen sich die "Vollzeit-Royals" intern - verkleinert wird und nur noch aus wenigen Schlüsselpersonen bestehen sollte.

William und Kate zeigen sich auch häufig mit ihren Kindern in der Öffentlichkeit. Zu Weihnachten erschienen George (6) und seine kleine Schwester Charlotte (4) erstmals an der Hand ihrer Eltern beim Gottesdienst in Sandringham, dem Landsitz der Queen in Ostengland. Dort feiern die Royals traditionell das Weihnachtsfest. Der einjährige Louis ist für den Kirchenbesuch noch zu klein.

Harry und Meghan pochen dagegen auf ihr Privatleben - und haben deswegen auch viel Kritik in Großbritannien einstecken müssen. Schon das Weihnachtsfest verbrachten sie in Kanada während einer sechswöchigen Auszeit von offiziellen Terminen. Statt mit der Queen feierten sie mit Meghans Mutter Doria Ragland.

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