Hollywood-Star will sein komplettes Vermögen spenden
HOLLYWOOD. Chow Yun-Fat spielte unter anderem in „Der Fluch der Karibik“ und „Anna und der König“ mit. Jetzt will der 63-Jährige sein komplettes Vermögen spenden.
In „Anna und der König“ (1999) spielte Chow Yun-Fat (63) den siamesischen König Mongkut. Im wahren Leben verhält er sich jetzt wahrlich gütig wie ein König.
Chow stand mit Filmstars wie Johnny Depp und Jodie Foster vor der Kamera; 2015 wurde er vom „Forbes“-Magazin auf Platz 24 der bestbezahlten Schauspieler gewählt, gleichauf mit Russell Crowe.
Laut der Zeitung „Independent“ wird das aktuelle Vermögen des Hollywood-Stars auf gut 600 Millionen Euro geschätzt. Dieses Vermögen will Chow jetzt komplett (!) spenden.
Denn statt ein Leben in Saus uns Braus zu führen, meidet Chow den Luxus. In seiner Heimat Hongkong ist er dafür bekannt, ein bodenständiges Leben zu führen. Laut der Zeitung nutzt er die U-Bahn, um von A nach B zu kommen, und hatte 17 Jahre lang ein uraltes Nokia-Handy, das er erst ersetzte, als es kaputt war. „Geld ist nichts, was ich für immer besitzen kann. Wenn man eines Tages nicht mehr da ist, muss man es anderen überlassen, um es zu nutzen“, sagte Chow dem südkoreanischen Rundfunksender „Munhwa Broadcasting Corporation“.
"Perlen vor die Säue werfen"
Jetzt muss man auch schauen,ob er es wirklich macht !
Ihm bleibt trotzdem noch viel,wenn er sich etwas zurückhält.Aber trotzdem ein gesunder Gedanke !
So eine Nachricht am Beginn eines neuen Jahres: es gibt doch noch Lichtblicke. Eine wahre Ausnahmeerscheinung.
ich spende regelmässig ein paar hundert Euro per Anno ,aber ich überlege mir als Verwandter zu melden
Jetzt werden die NGOs wie die Fliegen um ihn herumschwirren.
Man muss das alte Jahr in der Tat ja mit einem derartig blöden Posting beenden. Ich hoffe, nun ist Ihnen wohler.
***kotzwürgspeib***
Weniger Drogen und Alkohol konsumieren, dann musst du weniger kotzen.
Weißt du überhaupt was NGOs sind?
Wohl kaum.
Jedenfalls was anderes als NPOs.
da könnten sich viele ein Beispiel daran nehmen, Gratuliere!
Aber bei den meisten sinds ja nicht einmal 10%, die ihnen Arme wert sind.
Beim Zehnten endet für viele die Christlichkeit, selbst bei den Rettern des Abendlandes.
Fast jeder ordentliche Steuerzahler zahlt in Österreich jeden Monat ohnehin mehr als 10% in den sozialen Umverteilungstopf ein. In den USA sind jedoch die Abgaben mehr als überschaubar.
Sobald du in den USA krank wirst bekommst du die Rechnung, dann ist gar nichts mehr überschaubar!
sinnerfassend lesen ist auch nicht jedermanns sache 😉
Es gibt auch dort Krankenversicherung und gute, sogar exzellente Krankenhäuser. Speziell für Besserverdiener.
Es geht aber primär um die Unterschiede bei der Steuerlast.
Da ist im Sozialstaat niemand, dem ich vertraue, dass er besser mit Geld umgehen kann.
Es gibt doch noch Engel auf Erden -ist das eine schöne Nachricht, in einer Welt voller Materialisten!