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Wetter: Von Westen her vorübergehend deutliche Abkühlung

Von nachrichten.at/apa, 04. April 2019, 12:43 Uhr
Bild: APA/DPA

WIEN. Mit einer kurzen Wetterabkühlung ist in den nächsten Tagen zu rechnen.

Am Freitag beginnt es zu regnen und auch etwas Schnee wird es in höheren Lagen geben, wie die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag mitteilten. Zwischendurch setzt sich wieder die Sonne durch, am Wochenanfang beeinflusst der Ausläufer eines Tiefs das Wetter in Österreich.

Kräftig regnen wird es am Freitag in den Vormittagsstunden vor allem im Süden, dann verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt über die Steiermark unter allmählicher Abschwächung in Richtung Norden bzw. Nordosten. Zuvor scheint in Niederösterreich, Wien und im Nordburgenland noch die Sonne, bevor es im Laufe des Nachmittages eintrübt und zu regnen beginnt. Der Westen liegt bereits hinter der Störung, hier lockert es nach zunächst etwas Schneefall bis in viele Täler herab langsam auf. Sonst ist die Schneefallgrenze mit 1.000 bis 1.700 Metern weiter oben. Der Wind weht in den östlichen Landesteilen noch einmal teils recht lebhaft aus Südost. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen Null und elf Grad, die Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost zwischen sieben und knapp 20 Grad.

Zum aktuellen Wetter für Ihre Region geht's hier.

Regen klingt am Wochenende ab

Am Samstag bleiben nach dem Abzug einer Störung noch einige tiefbasige Restwolken zurück, in den Tälern und Becken im Süden und Südosten ist auch die Anfälligkeit für Nebel recht hoch. Meist gibt es aber einiges an Sonnenschein, bzw. setzt sich im Tagesverlauf immer häufiger die Sonne durch. Am sonnigsten ist es im Westen, am längsten halten sich die Wolken hingegen im Osten. Im Weinviertel sind einzelne, kurze Regenschauer möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost bis Südost. Die Frühtemperaturen reichen von minus zwei bis plus sechs Grad, die Tageshöchsttemperaturen von elf bis 17 Grad.

Windschwaches und relativ mildes Wetter stellt sich am Sonntag ein, die Sonne scheint aber nicht ganz ungestört. Lokale Nebelfelder dürften sich überwiegend rasch lichten, tagsüber ziehen aber in den meisten Regionen einige Wolkenfelder durch. Die Regenwahrscheinlichkeit bleibt dabei eher gering. Der Wind weht schwach aus Nordost bis Südost. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zwei bis plus fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 13 bis 20 Grad.

Video: Eine stürmische Südströmung liegt über dem Alpenraum und bringt zweigeteiltes Wetter.

Weiteres Tief am Wochenbeginn

Zum Wochenstart breitet sich am Montag von Südwesten her Tiefdruckeinfluss aus. Die Sonne scheint zwar zeitweise, immer wieder ziehen aber stärkere Wolkenfelder durch, die auch für einige Regenschauer sorgen. Am geringsten ist die Schauerneigung im Nordosten des Landes, hier bleibt es häufig auch trocken. Am Alpenostrand und auch im Südosten frischt mäßiger bis lebhafter Wind aus Nordwest bis Nordost auf, sonst weht der Wind deutlich schwacher. In der Früh hat es zwischen null und zehn Grad, tagsüber klettern die Temperaturen auf elf bis 19 Grad.

Ein Tiefausläufer beeinflusst am Dienstag Österreich. Aus heutiger Sicht erstreckt er sich von Vorarlberg bis nach Kärnten und bringt besonders hier stärkere Bewölkung mit zeitweise stärkeren Regenfällen. Abseits der Störung zeigt sich bei aufgelockerter Bewölkung die Sonne häufiger, einzelne Schauer können aber überall niedergehen. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus variablen Richtungen. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen ein und zehn Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen zwölf bis 19 Grad.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.04.2019 12:22

der Boden braucht Wasser denn es wächst nichts im Garten.
der Bärlauch ist um 2 Wochen zurück ,ebenfalls der Löwenzahn.

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Monal (491 Kommentare)
am 04.04.2019 13:36

@pepone
Hallo! Genau!

Es ist zu trocken! Der Boden braucht dringend Wasser.
War die Wassermenge den Winter über ausreichend nach so einem trockenen Sommer, ich glaube nicht!

Ich werde mich immer bedanken und freuen, wenn heuer Regen fällt!

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( Kommentare)
am 04.04.2019 16:27

Monal,
ja, da hast du recht. So ein trockener Sommer richtet langfristigen Schaden an. Der Winter hat auch zu wenig Niederschläge gebracht. Die Winterniederschläge hätten die durch die Trockenheit im Vorjahr versiegten Quellen wieder retten können. Nur jetzt ist es schon zu spät. Die kleinen Wasseradern fallen in sich zusammen und bringen keine Quelle mehr zustande. In manchen Gegenden kann es Jahrzehnte dauern, bis wieder Quellwasser zu fließen beginnt. Meist muss dann trotzdem nach Gegraben werden.

Wenn keine Winterfeuchte da ist, bringt auch die Nächtliche Temperatursenke keinen wesentliche Kapillarwirkung. Wie denn auch, wenn keine Reservefeuchtigkeit vorhanden ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.04.2019 12:21

April, April macht was er will zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.04.2019 12:21

der Boden braucht Wasser denn es wächst nichts im Garten.
der Bärlauch ist um 2 Wochen zurück ,ebenfalls der Löwenzahn.

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