Polizei-Bereitschaftseinheiten: Bisher 30 Festnahmen
WIEN. Seit 1. September sind die Bereitschaftseinheiten der Polizei in ganz Österreich aktiv. Seitdem haben die Beamte 30 Personen festgenommen und mehr als 1.600 Identitätsfeststellungen im Rahmen von Schwerpunktaktionen durchgeführt.
"Die Bereitschaftseinheiten sind ein klares Bekenntnis zu einer modernen und flexiblen Sicherheitsorganisation, die genau dort präsent ist wo es die Menschen in unserem Land brauchen", sagte Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) in einer Aussendung. Die Bereitschaftseinheiten sind auch als Reaktion auf den Terroranschlag in Wien vergangenen November ins Leben gerufen worden. So sollte jedes Bundesland "Schnelle Reaktionskräfte" (SRK) haben, damit die Polizei im Notfall noch rascher verfügbar ist. Die erste Säule sind die seit September österreichweit agierenden Bereitschaftseinheiten. Diese sollen bedarfsbezogen, kurzfristig und in hoher Mannstärke wesentliche Aufgaben des Exekutivdienstes im gesamten Bundesland unter einheitlicher Führung verstärken. Der Fokus liegt auf Hot-Spot-Bereichen, Hilfs- und Suchaktionen sowie Alarmfahndungen.
Zweite Säule der "Schnellen Reaktionskräfte", bei denen insgesamt rund 900 Polizistinnen und Polizisten Dienst versehen werden, ist eine "Schnelle Interventionsgruppe" (SIG) nach dem Vorbild der Wiener WEGA in jedem Bundesland. Der Start der SIG ist für Anfang November geplant.
Durch die Etablierung der "Schnellen Reaktionskräfte" habe dem Innenminister zufolge die österreichische Polizei die Fähigkeit wesentlich erhöht, auf besondere Herausforderungen zu reagieren. "Gerade die Bedrohungen durch Terrorismus, aber auch durch die Organisierte Kriminalität erfordern Flexibilität und eine kurze Reaktionszeit, die durch diese neue Einheit garantiert werden", so Nehammer.
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"Schnellen Reaktionskräfte"
Die "normale" Polizei ist ja nur noch zum Mandate schreiben angestellt.
Und da sollen wir uns noch sicher fuehlen?
Die OVP, diesmal der Nehammer runiert jetzt wieder eine Saeule unseres Rechtstaates.
Endlich bei der unheilvollen Migration ansetzen, massivst abschieben wer kein Asyl oder keiner Arbeit nachgeht, oder als Ausländer kriminell ist. Dann bräuchten wir auch weniger Bereitschaftspolizei. 10-15.000 zusätzliche Polizisten bräuchten wir ohnehin, wenn wir dem Gesindel Herr werden wollen. Sonst werden spätestens unsere Enkelkinder nachts nur mehr mit Body Guards außer Haus gehen können. Elf bis 13 jährige Gfraster überfallen einen 68 jährigen Mann und rauben ihm 15.- Euro.
Vielleicht können wir es noch erleben, bis die nächsten Sondereinheit schwarze Uniformen trägt?
Schreiten die auch gegen Frauenmorde und besoffene Autofahrer ein, dies sind Gefahren. Da ist von einem Blitz getroffen werden, in Österreich gefährlicher als der Terrorismus
Was, liebe OÖN ist bei den 30 Festnahmen herausgekommen.
Fehlgriffe mit Freilassung nach ein paar vergnüglichen Stunden?
Ein bisserl Genaueres neben der Eigenwerbung des Herrn Nehammer wäre schon angebracht.