Mit Spionage-Ausrüstung Führerscheine erschummelt - 90 Beschuldigte
GRAZ. Dutzende Personen sollen in der Steiermark mit Hilfe von Spionage-Ausrüstung bei Führerscheinprüfungen geschummelt haben - nun ist ihnen die Polizei auf die Schliche gekommen.
Wie die steiermärkische Landespolizeidirektion am Sonntag mitteilte, hatte man vor einem Jahr mit den Ermittlungen begonnen. Insgesamt wird in 68 Fällen solcher Manipulationen der Führerscheinprüfung ermittelt, 90 Personen gelten als Beschuldigte.
Laut Polizei hatte es mehrere Hinweise gegeben, dass in der Steiermark auf technisch höchst anspruchsvolle Art und Weise bei Führerscheinprüfungen geschummelt wird. Bei mehreren Prüfungen wurde deshalb ganz genau auf solche Manipulationsversuche geachtet. Und tatsächlich wurden mehrere Personen erwischt, die mit einer regelrechten James-Bond-Ausrüstung ausgestattet waren: Minikameras waren in Hemdknöpfen verbaut, die Prüfungsteilnehmer hatten Handys zur Bildübertragung ebenso dabei, wie mobile W-Lan-Router und Power Banks. Weitere Handys dienten dem Ton-Empfang über millimetergroße In-Ear-Kopfhörer.
Kein Deutsch, aber schummeln ging
Das Equipment war teilweise mit Klebestreifen an den Körper der Prüflinge geklebt oder innen in T-Shirts verbaut. Und die Prüflinge hatten Induktionskabel an den Hals geklebt bekommen, "um die kabellose Audioübertragung in die Ohren zu gewährleisten". Offenbar hatten die Prüfungsteilnehmer Fotos der Fragen aus dem Prüfungssaal verschickt und die richtigen Antworten per Ton eingesagt bekommen. Diese mussten von den Prüflingen, die laut Polizei oft nicht richtig Deutsch konnten, dann nur mehr eingetippt werden. Erst am Donnerstag, dem 4. November 2021, hatte die Prüfungsaufsicht der Landespolizeidirektion Steiermark einen 35-jährigen Afghanen ertappt.
Im Laufe der Ermittlungen hatten die Beamten ein Paar im Alter von 26 Jahren ausgeforscht. Die Grazer hatten auch ein umfangreiches IT-Equipment daheim. Die beiden Verdächtigen gaben zu, dass sie acht Mal solche Hilfestellungen bei Prüfungen geleistet hatten und auch weitere Taten vorbereitet waren. In den folgenden Monaten waren immer wieder - vorwiegend ausländische - Prüflinge beim Schummeln ertappt worden, es gelang auch meist, die Hintermänner auszuforschen.
Bei einem der Hauptverdächtigen und seinen Komplizen wurden Fotos von Führerscheinprüfungen sichergestellt - dadurch konnten ihm insgesamt 35 Manipulationen nachgewiesen werden. Der Hauptverdächtige, ein 34-jähriger Syrer aus Wien, ist wegen anderer strafbarer Handlungen bereits in Haft.
Laut Polizei wurde von den Prüflingen meist ein Betrag von 2.000 Euro verlangt. Das Geld musste nach bestandener Prüfung sofort bezahlt werden.
In Deutschland gesuchter Schlepper in Wien festgenommen
17-jähriger Radfahrer in Vorarlberg tödlich verunglückt
2 Kinder und Frauen bei Pkw-Kollision im Südburgenland verletzt
Vier Verletzte bei Unfall mit Polizeiauto in Tirol
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Kein Deutsch, aber schummeln ging….eh klar, weil in den Heimatländern benötigt man KEINE Reitprüfung für Esel oder Ziege und auch für keine Kamel.
. Der Hauptverdächtige, ein 34-jähriger Syrer aus Wien, ist wegen anderer strafbarer Handlungen bereits in Haft.
Hoffentlich bringt der Vinci-Clan und Co. einen Teddy in die Haftanstalt aber OHNE unerlaubten Inhalt - gell!
Österreich wird von Migranten permanent verarscht und unsere Politik sagt, „ kein Problem, Migranten muß man das Leben so leicht wie möglich machen“. Aber leider auf Kosten von arbeitenden und anständigen Österreichern.
Wir sollten uns endlich gegen die politischen Dummheiten zur Wehr setzen. Aber welche Partei wählen wir dann? Nicht einmal die FPÖ interessiert noch der Migrationswahn.
Man könnte ja die Prüfung auch in anderen Sprachen anbieten.
Fast kein Deutsch na fein……..Führerschein weg und ab in die Heimat!
👎👎👎👎😡😡😡😡
Bei uns putzt eine nicht so Deutschsprechende in der Nachbarschaft in einer Zimmervermietung - - -Bettwäsche wird gelüftet net gewaschen - - - was so alles nach Österreich importiert wird! Aber die meisten Gäste dort sind eh aus dem Osten……was soll’s!
🤮🤮🤮🤮🤮🤮
wäre ganz einfach - in Prüfungsräumen Störsender, sodaß kein Funkempfang möglich ist.
Aber bei den Fahrschulen wird oft weggeschaut, geht ja ums Geld.
Der Wahnsinn - solche ahnungslosen Leute bisher am Esel geritten, die unsere Sprache nicht können und keine Verkehrsregeln beherrschen, fahren mit erschwindelten Führerscheinen herum..
wo ist da die Politik? Herr Steinkellner?
Nur zur Information - das ist der Hausgebrauch im nun mehr kommunistisch regierten Graz - also nicht wundern.
Was aber nicht bedeuten soll, dass es so etwas nicht auch wo anders gibt - in Wien z.b.
Sie sind also an der falschen Adresse.
Zur Klarstellung: Die KPÖ ist erst seit wenigen Wochen die stärkste Partei in Graz.
Was hat das mit der Partei zu tun ? Trotzdem: jeden Schummler sofort und bedingungslos heimschicken.
Störsender würden viel Gutes tun, auch in Kinos und Opernhäusern.
Aber da sie auch Notrufe verunmöglichen, sind sie in diesem Kontext leider nicht erlaubt.
Man sieht es wie manche fahren vom Esel ins Auto eingestiegen…….👎👎👎
Da passen zb, solche Werbeaussagen gut dazu, wenn’s heisst: „diese oder jene Fahrschule bringt die meisten Migranten durch die Prüfung“!
Wo ist da die Prüfungskommission - vl. auch alles linke Pharisäer? Und dann fahren sie mit ihren alten 5er Bmw mit 200kmh durch die Gegend. Und mit über 100 km/h durch die Stadt. Da stimmt wohl auch schon in der Fahrschule was nicht, oder?