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Hygiene Austria: "Haben chinesischen Lohnfabrikanten mit Maskenproduktion beauftragt"

Von nachrichten.at (uru)/apa, 03. März 2021, 14:32 Uhr
Die CE Zertifizierung für die chinesischen Masken sei sichergestellt. Die Gutachten für die Masken liegen vor und werden der Staatsanwaltschaft zur Verfügung gestellt werden, so Hygiene Austria am Mittwochabend. Bild: Hygiene Austria

WIEN. Supermärkte haben Millionen von Masken der Hygiene Austria in Umlauf gebracht. Die Masken sollen aus China statt aus Österreich stammen. Hygiene Austria gab Mittwochabend zu, von einem chinesischen Lohnfabrikanten Masken bezogen zu haben.

Die Handelskette Spar bestätigte den OÖNachrichten, dass sie Mundnasenschutz (MNS) von Hygiene Austria (Lenzing, Palmers) gekauft hatte. Man habe sofort nach Bekanntwerden der Vorwürfe Gespräche "auf höchster Ebene" geführt und sich eine Dreifach-Garantie für die erworbenen Chargen geben lassen: Produktion in Wiener Neudorf, ausschließlich europäische Rohstoffen, europäischer FFP2-Standard.

Den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ist das nicht genug, sie werden die Reste der 576.000 (über die Bundesbeschaffungsagentur) von der Hygiene Austria gekauften MNS bei Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen überprüfen lassen, ob diese tatsächlich die europäischen Sicherheitsstandards erfüllen, sagten ein Sprecher zu den OÖN.

Auch der Rewe-Konzern (Billa, Merkur, Bipa, Penny) hat mehrere Millionen Masken von Hygiene Austria bezogen. "Wir prüfen das derzeit intern und sind in Kontakt mit Hygiene Austria", sagte Rewe-Sprecher Paul Pöttschacher. Momentan seien die Masken weiter im Verkauf, man prüfe die Qualität aber intern via Qualitätsmanagement. Rewe hat Masken auch vom steirischen Produzenten Aventrium, aber auch aus China bezogen.

Der Diskonter Hofer hat ebenfalls Masken von Hygiene Austria bezogen. "Diese mit österreichischer Herkunft deklarierten FFP2-Masken werden seit 26.01.2021 in unseren Filialen verkauft. Da es sich bei der gegenständlichen Untersuchung um einen Verdachtsfall handelt, werden wir die weiteren Entwicklungen beobachten", erklärte eine Sprecherin auf Anfrage der APA. Der Mitbewerber Lidl Österreich hat nach eigenen Angaben keine Masken von Hygiene Austria bezogen.

"Knietief in chinesischen Masken gewatet"

Im Ö1-"Mittagsjournal" schildert ein Polizist am Mittwoch erste Details aus den Ermittlungen: Man sei "knietief in chinesischen Masken gewatet", wird er zitiert. Die Masken dürften bereits mit dem Aufdruck "Hygiene Austria" aus China geliefert worden sein. 

Ein Sprecher der Hygiene Austria - das Unternehmen ist ein Joint Venture des oberösterreichischen Faserherstellers Lenzing mit dem Textilkonzern Palmers - hatte die Razzien an zwei Standorten am Dienstag bestätigt. Laut Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) geht es um den Verdacht der organisierten Schwarzarbeit sowie schweren gewerbsmäßigen Betrugs.

Stellungnahme von Hygiene Austria (siehe auch pdf)

Beide Vorwürfe "sind klar zurückzuweisen", so Hygiene Austria am Mittwoch. Zum Vorwurf der Schwarzarbeit sagt das Unternehmen: "Professionelle österreichische Personaldienstleistungsunternehmen sind von Hygiene Austria mit der Überlassung von Arbeitskräften beauftragt. Es liegt also grundsätzlich in deren Verantwortung, für eine rechtmäßige und ordnungsgemäße Anmeldung zu sorgen." 

Download zum Artikel
Stellungnahme Hygiene Austria

Stellungnahme Hygiene Austria

PDF-Datei vom 03.03.2021 (184,28 KB)

PDF öffnen

Zum Vorwurf des Betrugs: "Die Hygiene Austria arbeitet auf den Grundlagen der österreichischen Gesetze und verkauft ausschließlich hochwertige Masken nach rot-weiß-rotem Qualitätsstandard. Richtig ist, dass zum Ausgleich einer Nachfragespitze ein Lohnhersteller hinzugezogen wurde." und weiter: "Um den zwischenzeitlichen Nachfrageanstieg zu bewältigen, wurde ein chinesischer Lohnfabrikant mit der Produktion von Masken nach dem Baumuster der Hygiene Austria beauftragt."

Wie die Parlamentsdirektion auf APA-Anfrage bestätigte, befinden sich MNS-Masken des heimischen Herstellers Hygiene Austria im Bestand des Parlaments. Diese seien aber nicht direkt bezogen worden. Vielmehr habe es sich um einen "Abruf bei der Bundesbeschaffungsgesellschaft (BBG)" gehandelt. Dort scheint die Firma als einer von mehreren Dutzend Anbietern für die Schutzmasken-Beschaffung auf (aktueller Status der Firma: "in Prüfung").

Kritik der Oppositionsparteien

Die Razzia beim heimischen Schutzmasken-Hersteller Hygiene Austria hat am Mittwoch auch den Ibiza-Untersuchungsausschuss am Rande beschäftigt. SPÖ und FPÖ wiesen darauf hin, dass die im Ausland produzierten und mutmaßlich umetikettierten Produkte auch vom Parlament zur Verfügung gestellt werden.

SPÖ-Vizeklubchef Jörg Leichtfried erinnerte am Mittwoch an das Verwandtschaftsverhältnis der Büroleiterin des Bundeskanzlers mit dem Hygiene-Austria-Geschäftsführer (sie ist mit Palmers-Vorstand Luca Wieser verheiratet und mit Hygiene-Geschäftsfüher Tino Wieser verschwägert). Mittels parlamentarischer Anfrage will Leichtfried daher wissen, ob auch das Kanzleramt Masken der Firma gekauft hat und ob es seitens der Firma diesbezügliche Interventionen gab. "Während in Österreich hunderttausende Menschen arbeitslos sind und tausende Unternehmerinnen und Unternehmer um ihre Existenz bangen müssen, machten einige Wenige mitten in der Corona-Krise das Geschäft ihres Lebens", kritisierte Leichtfried in einer Aussendung.

Auch FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl nahm bei einer Pressekonferenz Kurz aufs Korn: "Eine sehr feine Gesellschaft, in der sich der Bundeskanzler da bewegt." Bis vor wenigen Stunden sei dieser das "Parade-Testimonial" der Firma gewesen - mittlerweile versuchten seine Helfer aber offenbar, diese Spuren zu verwischen. Neben der "engen Verbandelung" seiner Büroleiterin sei etwa auch der von der ÖVP entsandte ORF-Stiftungsrat Gregor Schütze für die Pressearbeit der Firma zuständig.

Im Ausschuss hofften alle Fraktionen auf eine schnelle juristische Aufarbeitung der Causa. Das Unternehmen hatte von "haltlosen Vorwürfen" der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gesprochen und ihr vorgeworfen, in tagespolitische Auseinandersetzungen hineingezogen zu werden. Die Justiz müsse schnell arbeiten und - je nachdem - schnell anklagen bzw. das Verfahren einstellen, forderte ÖVP-Fraktionschef Wolfgang Gerstl.

BBG hat Vertrag auf Eis gelegt

Für wen und in welcher Stückzahl die Bundesbeschaffungsagentur BBG außerdem noch Masken der Hygiene Austria gekauft hat, lässt sich zunächst nicht vollständig klären - die BBG hat nach eigenen Angaben gestern aus den Medien von den Hausdurchsuchungen erfahren, wie es heute auf Anfrage der APA hieß.

"Wir haben umgehend mit dem Aufkommen der Medienberichte gestartet und sind derzeit dabei, notwendige Informationen zu erheben, um prüfen zu können, ob und in wie weit vergaberechtliche Maßnahmen auf Basis des BVergG (Bundesvergabegesetzes, Anm.) 2018 bzw. der abgeschlossenen Rahmenvereinbarungen zu treffen sind", heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme der BBG.

Die BBG hat auf die Hausdurchsuchungen reagiert und das Unternehmen als Auftragnehmer "inaktiv" gestellt - das bedeutet, dass bis auf Weiteres keine Bestellungen bzw. Abrufe von Schutzmasken bei der Hygiene Austria über die BBG möglich sind. Das teilte die BBG am Mittwoch auf Anfrage der APA mit. Die Versorgung mit FFP2-Schutzmasken sei aber weiterhin uneingeschränkt gewährleistet, da die Hygiene Austria LP GmbH nur einer von über 30 Auftragnehmern in diesem Bereich sei, wird in der Stellungnahme betont.

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345  Kommentare
345  Kommentare
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opinion (15 Kommentare)
am 04.03.2021 17:55

Geht´s der Wirtschaft gut, geht´s uns Allen gut. ?!?!?
Wie sagte einmal ein bekannter Österreicher:
"Da lass i lieber mein Hund auf die Wurst aufpassen!"

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Thompson (4 Kommentare)
am 04.03.2021 17:28

Wie korrupt ist diese Truppe eigentlich? Und für so viele Österreicher ist Kurz nach wie vor ein Messias.
Absolut unglaublich und an Dummheit kaum zu übertreffen. Wenns nicht so traurig wär wärs eh lustig..aber..

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 04.03.2021 19:48

Die Schweizer sagen, nach dem Arlberg fängt der korrupte Balkanstaat an.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.03.2021 16:54

Was will die ÖVP vertuschen?

https://orf.at/stories/3203810/

Kurz-Strache-Chats im „Ibiza“-U-Ausschuss – teils geschwärzt

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 04.03.2021 16:32

So wie diese Masken vom Spar gestunken haben, können die nur aus China sein!
Und anstatt dass sich alle darüber aufregen wo sie her sind, wär mir viel wichtiger was überhaupt DRIN ist dem stinkenden Plastikzeugs. Was müssen wir, was müssen unsere Kinder an Gift und schädlichen Stoffen einatmen, gezwungen von Kurz mit seinen Genossen, geliefert von seinen kriminellen Freunderln?

Aber für so eine Recherche gibt sich ja kein Medium her, sind alle nur mehr gekaufte Lakeien. Dabei wäre das eine Untersuchung auf vorsätzliche Gesundheitsgefährung wohl wert, und anschliessend ein Gang ins nächste Häfen für alle zusammen. Anstatt dass man Ärzte die gegen die Masken sind mit der Polizei abführen lässt!
Der dicke Kim aus Korea könnte es nicht besser.

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higgs (1.254 Kommentare)
am 04.03.2021 14:43

Überraschung - Es kommt etwas aus China.
Etwas ähnlichen gab zb bei einem schirmhersteller: große mengen wurden für mitarbeiter in österreich gekauft. das produkt kam aus china.

wenn man versucht regional zu kaufen nimmt man meist schon schlechteres service als bei amazon und höhere preise in kauf. wenn man dann auch noch betrogen wird ist aber schluss mit lustig.

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filosof (167 Kommentare)
am 04.03.2021 14:26

Steuermillionen für China-Masken mit einem ungarischen Prüfsiegel das es eigentlich gar nicht geben dürfte. Wir kennen erst die Spitze vom Eisberg, Spuren führen nach Liechtenstein und Bayern. Die Skandale drängen sogar die Viren aus den Schlagzeilen!

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Gugelbua (31.980 Kommentare)
am 04.03.2021 12:04

Ist wie bei Gütesiegeln man muß nur fest daran glauben😁

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 04.03.2021 12:32

Dabei könnte man das als Gesellschaft leicht lösen.

Wenn explizite Versprechungen, Zusagen oder Produktbeschreibungen vorsätzlich nicht eingehalten werden, ist es einfach unter Betrug am Konsumenten zu bewerten. Fertig.
Gerichtsurteil und ab in den Häfen.

Da würde sich vieles rasant ändern. Dasselbe Prinzip auch für Politiker. Wer den Wähler vorsätzlich belügt oder betrügt , ab in die JVA Stein.

Zwar würde es derzeit dann ziemlich leer werden im Parlament, aber für die Zukunft würden korrupte Lobbyisten und Selbstbereicherer aussterben.

Natürlich alles ein wenig naiv gedacht. In unserem schönen Korruptionsreich wird sich nix ändern.
Dafür sorgt auch ein wenig der Wähler, welcher nur gelangweilt mit den Achseln zuckt und sein Kreuzerl wieder unter den Korrupten setzt.

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supercat (5.342 Kommentare)
am 04.03.2021 12:38

die JVA Stein hat ja gar nicht so viel Platz, um alle unterzubringen

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KaroRen (100 Kommentare)
am 04.03.2021 11:55

Aus reiner Profitgier werden die Konsumenten "beschissen" - anfangs wurden diese Palmers-Masken noch sündteuer verkauft. Mit "Made in Austria" die Menschen in diesen Zeiten zu betrügen, ist unfassbar.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 04.03.2021 11:54

Auf den FFP2-Masken, die ich vom Rudi A.
bekommen habe, steht auch Made in China darauf und "Guang Gong Tsching Tschang Quang Quom" oder so ähnlich. Die Bänder sind für mich zu kurz, daher stehen meine Ohren sehr weit weg; ich sehe aus wie Stan Laurel. Außerdem Brille, Maske und Hörgeräte geht gar nicht. Daher höre ich beim Einkaufen schlecht und die Brille läuft an und ich sehe nichts. Jetzt muss ich dem Kassier meine Geldtasche geben und auf seine Ehrlichkeit hoffen.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 04.03.2021 12:00

Die Ladenhüter mussten ja auch raus, die Menschen in dem Land haben den Kurz noch nie interessiert - nur der eigene Profit.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.03.2021 15:23

In wie weit profitiert der BK davon?
Bitte mit Quellenangabe.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 05.03.2021 09:05

ZAKAMEMEN
Armer, schwarzer Kater!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 04.03.2021 11:43

wird dieser kuaz jetzt die WKSTa loben, weil sie wieder ein schwerverbrechen v. seiner regierung aufgedeckt hat?

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 04.03.2021 11:20

"Wir haben die Masken von chinesischen Arbeitssklaven billig nähen lassen um unseren Profit zu erhöhen!" - die Idee dazu war "made in Austria".

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kpader (11.506 Kommentare)
am 04.03.2021 11:17

Zuerst vehement abstreiten, erst wenn’s nicht mehr geht zugeben. Verbrecher!

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bartgeier (1.038 Kommentare)
am 04.03.2021 10:54

In China produzieren lassen und zu behaupten es ist österreichische Qualitätsarbeit ist eine Sache aber aber wozu dann umverpacken? Die in China könnendes durchaus richtig und ordnungsgemäss verpacken. Es erweckt eher den Anschein billiges Klump in hochwertig erscheinende Verpackung zu geben um den Schein zu erwecken es handelt sich um ein österreichisches Qualitätsprodukt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.03.2021 10:49

So wird von österreichischen Firmen das "Made in Austria" auf das massivste beschädigt und der Konsument betrogen!
Das Traurige an solchen kriminellen Machenschaften ist ja, dass so etwas in allen Bereichen der Wirtschaft vorkommt.
Egal um welche Produkte es sich handelt.
Am besten kann man das in der Fleischverarbeitung und in Landwirtschaftlichen Produkten sehen.

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reibungslos (14.524 Kommentare)
am 04.03.2021 11:08

Es wird Zeit, dass man einmal begreift, dass "Made in Austria" längst ein Hirngespinst ist. Ausgenommen Rohprodukte ohne Fertigungstiefe (z.B. Papier, Ziegel, Zement) und sehr einfache handwerkliche Produkte ist praktisch nichts mehr reine öst. Wertschöpfung. Die Rohstoffe und Vorprodukte kommen von Herstellern, die möglichst große Mengen zu möglichst günstigen Preisen machen können. Viele Produzenten haben zudem Werke in allen Teilen der Welt und produzieren in jedem Werk wenige Produkte für die ganze Welt. Man bestellt bei einem öst. Hersteller und das Produkt kommt dann trotzdem aus seinem Werk in Thailand. Hier in Österreich wird letztlich meist nur zusammengebaut, zusammengemischt, umgeformt, geschnitten und geklebt, oder auch nur umgepackt.

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reibungslos (14.524 Kommentare)
am 04.03.2021 10:42

Und jetzt stelle man sich vor, unsere Regierung möchte in Österreich Impfstoff produzieren lassen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.03.2021 10:38

Vertrauen ist Gut - Kontrolle ist Besser!
Parlamentarischer Unterausschuss zur Kontrolle, wie von der Opposition gefordert, ist dringend notwendig!!!
Der ganze Skandal um die FFP2 Masken zeigt einmal mehr wie dringend notwendig eine ordentliche Kontrolle der Milliarden Vergabe an Steuergeldern ist.
Bisher blockiert ja die ÖVP-GRÜNE Regierung so eine Kontrolle, wohin die Steuermilliarden fließen! Warum wohl diese Blockade???

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 04.03.2021 11:23

Weil die Regierung dann sofort brausen geht und nicht erst in 6 Monaten.
Sobald die Gesundheitskrise überstanden ist, wird es um Transparenz bei Hilfszahlungen geben - und jeder weiß was da ans Tageslicht kommen wird.
"Wes Frühstück ich ess, des Lied ich sing"

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supercat (5.342 Kommentare)
am 04.03.2021 11:27

und welche neue Regierung kommt dann?
FPÖ mit SPÖ? - na bravo, kann man da nur sagen....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.03.2021 11:31

@SUPERCAT: Die FPÖ mit Parteichef KICKL hat sich für die nächsten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte für eine Regierung disqualifiziert.
Außer es geht dem KURZ (ÖVP) wieder nur um Macht und Spenden, dann gibt es wieder ÖVP-FPÖ!

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supercat (5.342 Kommentare)
am 04.03.2021 11:50

die Pamela Joy Rendi-Wagner möchte aber auch unbedingt an die Macht

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 04.03.2021 11:54

Wenn ich mir was wünschen dürfte: ROT-NEOS
Die Grünen werden wir leider dazu auch brauchen......

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supercat (5.342 Kommentare)
am 04.03.2021 12:03

🙈

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Zaungast_17 (26.410 Kommentare)
am 04.03.2021 12:47

haben die Roten noch nicht genug angestellt?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.03.2021 15:21

RECHTSCHREIBPRUEFUNG

Sie wünschen uns wirklich die Pest und Cholera an den Hals.

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( Kommentare)
am 04.03.2021 10:13

Man steht als „kleiner Bürger“ in unserem Land all dem nur mehr fassungslos gegenüber, was in der Politik usw.alles abläuft.
Nur mehr Lug und Betrug und meist ohne Konsequenz für die dabei ertappten.
Auf dieses Land kann man wahrlich nicht mehr stolz sein.
Unsere Vorfahren hätte solche Leute mit nassen Fetzen davongejagt.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 04.03.2021 09:42

Das ist Österreich unter Machthaber Kurz: Die Amigos des Kanzlers bereichern sich auf unsere Kosten, während viele redliche einheimische Betriebe zugrunde gehen.
Man sollte die ganze Bagage mit nassen Fetzen aus ihren Büros treiben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.03.2021 10:41

@DIEGEDANKENSINDFREI: KURZ Erklärt - Aufstieg und Machtergreifung

https://www.youtube.com/watch?v=zYJnPKSLJkg

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 04.03.2021 11:45

Europa04, danke für den Link. Habe das Video gerade angeschaut, ist gut gelungen. Fast hätte ich es allerdings mit dem Video "Hitlers Aufstieg und Machtergreifung" verwechselt, weil so viele Ähnlichkeiten vorliegen.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 04.03.2021 10:52

der diktator spricht, das dumme, folgsame volk folgt.

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 04.03.2021 09:16

Und Kurz und seine türkise Brut bekommen davon nichts mit? Ich hoffe es gibt einen U- Ausschuß nach Corona und diese "ehrenwerten Politker" müssen alle Geldflüße offen legen. Dagegen ist KHG wohl ein Waisenknabe

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 04.03.2021 09:48

Franz1967, danke für die treffende Formulierung "türkise Brut".
Besser hätte man die Herrschaften nicht charakterisieren können.

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 04.03.2021 10:23

Wenn man die Freunderlwirtschaft der ÖVP näher betrachtet, wäre der Begriff -Brutpflege- auch nicht so unrichtig zwinkern

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 04.03.2021 12:00

franz, sie großes traummännlein. ist bei einem u ausschuß schon mal etwas herausgekommen? das einzige, was man sieht, sind die auftritte v. obergauner u. schwerverbrecher.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.03.2021 08:09

Sebastian Kurz bedankt sich bei der Lenzing AG / Hygiene Austria für die verantwortungsvolle Haltung

https://www.youtube.com/watch?v=EDX-2E--I04

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.03.2021 08:12

Danke für den Link und bitte Alle anschauen

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Kepsand (586 Kommentare)
am 04.03.2021 09:05

Da sieht man, wie hinterhältig man sein kann und wie die Bürger für blöd verkauft werden - mit lachendem Gesicht und ohne Gewissen!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 04.03.2021 10:57

diktator kuaz weiß es, daß es sehr viele dumme menschen hier gibt. welche ihm vertrauen, darum kann er eine gaunerei nach der anderen machen.

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Goldstrasse (29 Kommentare)
am 04.03.2021 16:28

Mit den dummen Menschen muß ich ihnen recht geben!?

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 04.03.2021 11:50

Dieses Video ist eine Sensation. Wenn man das verlogene süffisante Grinsen von Kurz anschaut, wird einem schlecht. Bei jedem Satz scheint er an seinen Kontostand zu denken. Der verarscht uns wirklich nach Strich und Faden.
Wer jetzt noch hinter Machthaber Kurz steht, muss wirklich gehirngewaschen sein. Wenn man nur einen Funken Menschenkenntnis besitzt, muss man die Falschheit, die Verlogenheit und die Arroganz von Kurz erkennen.
Kurz muss weg.

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Zaungast_17 (26.410 Kommentare)
am 04.03.2021 12:50

endlich aufgewacht ... (-;

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 04.03.2021 07:48

Immer wenn Unternehmen Behauptungen wie diese oder ähnliche aufstellen, sollte man sich das vom Geschäftsführer oder Vorstand auch EIDESSTATTLICH garantieren lassen. Damit wäre zumindest gesichert, dass man noch einmal mehr nachdenkt ob sich lügen und betrügen lohnt. Das würde für den Konsumenten auch bei Lebensmittel mehr Sicherheit und Transparenz sichern.
Wie zb.: kommt’s jetzt zu 100 Prozent aus Österreich - Ja oder nein ???

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Kepsand (586 Kommentare)
am 04.03.2021 09:08

Wenn von einem Türkisen eine "eidesstattliche Erklärung" kommt, kann man sicher sein, dass es gelogen ist!

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sampao (232 Kommentare)
am 04.03.2021 10:02

Praktisch getuerkischt

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