Führerscheinneuling raste mit 168 km/h durch 80er-Zone
INNSBRUCK. Ein 19-jähriger Führerscheinneuling ist am Freitagabend in Söll (Bez. Kufstein) mit einer Geschwindigkeit von 168 Stundenkilometern durch einen 80 km/h-Bereich gerast. Der junge Mann wurde bei Tempomessungen aus dem Verkehr gezogen, teilte die Polizei mit.
Bei der Fahrzeugkontrolle nahmen die Polizisten deutlichen Cannabis-Geruch wahr und entdeckten auch eine geringe Menge an Cannabis-Kraut.
Der 19-Jährige ging der Polizei kurz vor Mitternacht bei Geschwindigkeitsmessungen auf der Loferer Bundesstraße (B178) ins Netz, sein erst vor zwei Wochen ausgestellter Probeführerschein wurde ihm an Ort und Stelle abgenommen. Zur Durchsuchung des Fahrzeugs wurde auch ein Diensthund eingesetzt. Der Pkw-Lenker und seine drei Mitfahrer werden bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck bzw. der Bezirkshauptmannschaft angezeigt.
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das bubi hat sicher einen plausiblen Grund für den Wahnsinn, solche Narren haben auf der Strasse nichts verloren.
Fanatiker gehört auch zu den Fan`s des Psychogequatsches, muss man einem 19-jährigen unverblümt erklären, dass besoffen und bekifft autofahren gefährlich ist? Wollen sie ihn nach der Sozialarbeit wirklich ohne weitere Sanktionen - gepfefferte Strafe und langer Entzug - weiterfahren lassen? Wenn das ihr Ansinnen ist, dann gute Nacht.
Selbst die eingefleischtesten Freunde dieser Typen, müssten mittlerweile begriffen haben, dass das Gerede bei solchen Leuten nichts bringt, es wurde ihnen in der Fahrschule sicher viel erklärt.
Diesem Herrn sollte man das Auto -egal auf wen es zugelassen ist - wegnehmen, siehe Italien. Dort wirkt es.
Bei solchen und ähnlichen Vergehen sind viele Hardliner in ihrem Element!
Von langjährigen bis zu totalen FS Entzug reichen die (meist wenig überlegten) Vorschläge!
Auch Enteignungen sind in der Hitliste der Möglichkeiten reichlich vertreten.
Wesentlich besser scheinen mir die Forderungen nach "unverblümter" Aufklärung (nicht nur in der Fahrschule sondern AUCH IM ELTERNHAUS) oder sinnvoller Sozialarbeit (z.B. in einem Unfallkrankenhaus).
Führerschein in frühestens fünf Jahren neu machen, bei erneuten Vergehen gleich nochmals fünf Jahre anhängen. Sollte er ohne Schein fahren, Entzug für zehn Jahre. Unter solchen Intelligenzverweigerern ist ein Auto eine Waffe. Auch ich hatte mit 19 Jahren einen Führerschein und weiß, wie toll man sich damit fühlt, aber ich war mir der damit einhergehenden Verantwortung bewusst.
In zwei Jahren frühestens zur erneuten Prüfung zulassen.
Ist leider schon normal. Sowie in 30er Zonen mit über 50km/h.
Geldstrafen interessieren anscheinend niemanden. Die Karre gehört Eingezogen und Versteigert! Das würde Weh tun, sehr Weh.
Oder
Sozial Stunden und das nicht zu knapp vorallem am Wochenende im Altersheim oder Krankenhaus sind eh immer zu wenige
Das kann auch nicht der Papa bezahlten
BM Hofer hat an anderer Stelle gesagt: Sie werden sich noch wundern, was möglich ist. Vielleicht gschieht in Bezug auf solch krasse Fälle doch bald ein Wunder und das Tatwerkzeug ( = Pkw, ob billig oder Papas Nobelflitzer) sofort eingezogen.
In Italien wäre Auto weg,bei uns in Österreich Geldstrafe bezahlt Papi...
Dem jungen Mann hat offenbar jemand eingetrichtert, dass man die 80 vom linken Schild mit den 80 vom rechten zusammenzählen muss und nicht darunter sein darf, weil man sonst die Flüssigkeit des Verkehrs beeinträchtigt!
die waren zu viert! 320 km/h hat er eh ned erreicht (hi - ironie off)