Corona: Nur noch vier Bundesländer mit Intensiv-Patienten
WIEN. In Österreich gibt es nur noch in vier der neun Bundesländer am Coronavirus behandelte Intensiv-Patienten.
Laut Information des Gesundheitsministeriums vom Sonntag befinden sich im Burgenland, in Kärnten, Oberösterreich, Salzburg und Vorarlberg keine Corona-Erkrankten mehr in intensiv-medizinischer Behandlung.
Die Gesamtzahl der Corona-Patienten in Intensiv-Behandlung hat sich von Samstag auf Sonntag um eine Person auf 29 erhöht, auch die Zahl der Todesopfer ist um eins auf 640 gestiegen. In Krankenhausbehandlung waren Sonntagvormittag landesweit 137 Covid-19-Patienten. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) sieht den Fallzahlen der nächsten Tage interessiert entgegen, um eventuelle Auswirkungen der Öffnungsschritte vom 15. Mai zu erkennen. "Wir wollen mit aller Kraft eine zweite Welle vermeiden", sagte Anschober.
Im Kampf gegen das Virus ist der MedUni Wien/AKH Wien schon am vergangenen Montag die erste in Europa durchgeführte Lungentransplantation an einem Covid-19-Patienten gelungen. Der betroffenen 45-jährigen Kärntnerin gehe es laut Chirurg Walter Klepetko indes wieder hervorragend, es gebe kein gravierendes Problem. Den Eingriff bezeichnete der Mediziner als hochkomplex. "Das ist wirklich Champions League", ließ er wissen. Bisher hatte es nur in China zwei solcher Transplantationen gegeben.
Coronavirus: Alle Zahlen grafisch aufbereitet
Die OÖNachrichten sammeln aktuelle Daten, Zahlen und Fakten zum Coronavirus. In laufend aktualisierten Grafiken bieten wir einen Überblick über die Zahl der bestätigten Fälle, der geheilten Patienten und der Todesfälle - in Österreich und auf der ganzen Welt.
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Jetzt jammern die auch schon wie das Hotelgewerbe wegen zu wenig belegter Betten.
Fuer Beide koennte es sich aber bald wieder zum Positiven andern.
Virologie ist ein sehr breit aufgestellter medizinischer Bereich. Seit Hippokrates weiß bis heute die Wissenschaft nur Oberflächliches über die Viren. Die Wissenschaft braucht Querdenker, denn Querdenker bringen frisches Blut in die Hirne der Wissenschaft und holen sie aus den alten Gedankengängen und deren Weiterarbeiten in ihrem engen Korsett wieder heraus.
Die Breite des, über etwas Nachdenken braucht die Wissenschaft, welche immer nur an bestehenden Mustern festhält. Das war, ist mein/unser Beitrag zur Forschung und Entwicklung in allen Disziplinen.
Übrigens, Viren sind auch sehr nützlich für Menschen. Parvoviren schützen den Menschen vor der Vermehrung von Krebszellen.
"Ich weiß, es wäre ein anderer, ein neuer Weg, sich mit dem Virus zu arrangieren, ihn nicht zu töten, vielleicht ihn sogar vernünftig zu nützen".
Aber die Wirtschaft u personl Freiheit weiter blockieren...! Na sogar der Bundespräsident pfeift auf die Regeln, Kurz posiert für Selfie ganz auf eng U ohne Maske vor 1er Woche.... Also lasst uns alles normal hochfahren, die Politik macht es privat schon!
ROBERTREASON,
ja, wir kennen das Virus noch zu wenig, eigentlich fast gar nicht. Die Wissenschaft tappt bei SARS Cov-19 noch völlig im Dunkeln.
Daher müssen wir einzig auf eine Nicht-Ausbreitung achten um diese einzuschränken. Wir wissen, dass sich das Virus durch Tröpfchen aus der Lunge, der Atemluft verbreitet. Wir wissen, dass sich das Virus im Freien schneller verflüchtigt als in geschlossenen Räumen. Wir wissen, dass durch die Verwendung von Masken die Tröpfchen nicht vor eigener Ansteckung schützen, sondern im textilen Flächengebilde niederschlagen.
Es bleibt uns nichts anderes übrig, als uns diesen Maßnahmen zu fügen, auch wenn wir immer glaubten, eine Tablette einwerfen und das Problem ist gelöst. So geht das jetzt nicht. Lernen und üben wir das neue Verhalten, für unser aller gemeinsames Überleben.
Verwundere mich, dass es nachvievor Neuinfektionen gibt.
ich meine, wenn wir uns jetzt nochmals intensiver anstrengen, dann fällt die Zahl der gemeldeten aktiven Fälle von derzeit ca. 800 auf z.B. 100 oder sogar 0.
mit dem richtigen Spirit wäre dies durchaus möglich. Andere Länder machen das vor.
Übrigens: die Infektiösität von SARS Cov 2 hat sich verändert.
- Warum überleben Viren im Körper von Tieren?
- Warum hat der Mensch unzählige Viren in sich, welche ihm nichts antun?
- Ein Virus kommt in einen Körper um in diesem Wirt überleben zu können, nicht diesen Wirt zu töten. Der Virus ändert sogar sein Verhalten, um im Körper überleben zu können. Es ist also sein Ziel in unserem Körper zu überleben und nicht unseren Körper zu töten, denn sind wir tot, stirbt auch der Virus in uns.
Wir versuchen nicht, mit dem Virus zu überleben. Unser Bestreben ist es, den Virus zu töten. Zu töten, indem wir Gegenviren erzeugen oder zu töten, indem wir ihm den Zutritt in unserem Körper verwehren.
- Warum beschäftigt sich die Wissenschaft nicht damit, unseren Körper dahingehend zu stärken, dass uns der Virus nichts anhaben kann?
- Warum versucht die Wissenschaft nicht, dass wir mit dem Virus überleben können?
Ich weiß, es wäre ein anderer, ein neuer Weg, sich mit dem Virus zu arrangieren, nicht zu töten.
ich darf Ihnen mal ein einführendes Lehrbuch über Virologie empfehlen, da finden Sie viele Antworten auf diese interessanten Fragen.
Übrigens: die Wissenschaft beschäftigt sich in vielfältiger Weise unseren Körper dahingehend zu stärken, dass uns der Virus nichts anhaben kann.
Auch versucht die Wissenschaft dass wir mit dem Virus überleben können. Auch hier gibt es dutzende Ansätze.
Zwetschgenbaumphilosophie
Ja, eine schöne Nachricht. Danke!
Im September 2018 kam dann eine schnelle, um vieles stärkere Pandemie mit der Spanischen Grippe zurück.
Ich will nicht schwarzmalen. Aber bitte bitte wenn immer möglich, die allen bekannten Vorsichtsmassnahmen gegen eine neue Ausbreitung immer anwenden.
Händewaschen, Abstandhalten, Atemschutzmaske gegen die Ansteckung anderer tragen.
Sorry, September 1918 war das mit der Spanischen Grippe.