Baby nach Wohnungsbrand in Innsbruck auf Intensivstation
INNSBRUCK. Ein Baby ist Mittwochmittag nach einem Wohnungsbrand in einem Innsbrucker Mehrparteienhaus in Hötting auf die Intensivstation der Innsbrucker Klinik eingeliefert worden.
Der Zustand des Babys sei stabil, bestätigte Kliniksprecher Johannes Schwamberger einen Bericht des ORF Tirol. Gegen Mittag war in dem Haus in der Kranebitter Allee ein Feuer ausgebrochen, laut Informationen der Stadt wurden drei Personen von der Rettung versorgt.
Laut Branddirektor Helmut Hager wurde um 13.00 Uhr "Brandaus" gegeben. Der Brandermittler war am späten Nachmittag noch an Ort und Stelle, über die Brandursache war daher noch nichts bekannt, hieß es von der Polizei. Insgesamt waren sechs Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr Innsbruck sowie vier der Freiwilligen Feuerwehr Hötting im Einsatz.
Feuerwehrauto stürzte um: Trauer um 28-Jährigen
Innerer Monk: Haben auch Sie einen Tick?
Landes-ÖVP kritisiert Minister: "Viele glauben, Rauch wäre ein Fruchtsaft"
Häftling auf der Flucht geholfen: Diversion für 17-Jährige
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.