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7.515 Kinder in Hausunterricht: Zahl der Schulabmeldungen verdreifacht

Von nachrichten.at/apa, 17. September 2021, 16:05 Uhr
(Symbolbild) Bild: ERWIN SCHERIAU (APA)

WIEN. Die Zahl der Schulabmeldungen hat sich angesichts der Corona-Pandemie verdreifacht. Insgesamt 7.515 Kinder bis zur neunten Schulstufe sind damit im Schuljahr 2021/22 in häuslichem Unterricht, geht aus Zahlen des Bildungsministerium hervor.

Abmeldungen sind bis zum ersten Schultag möglich. Im Vorjahr waren es rund 2.600, in den Jahren zuvor jeweils etwa 2.400.

Spitzenreiter mit 2.049 Abmeldungen ist Niederösterreich, dahinter folgen Oberösterreich (1.427), die Steiermark (1.130) und Wien (870). Die meisten Abmeldungen gab es im Volksschulbereich mit insgesamt 4.933 Kindern im häuslichen Unterricht. In der fünften bis achten Schulstufe sind es 2.412, auf die neunte Schulstufe entfallen 170 Abmeldungen. Zur Einordnung: Laut aktuellsten Daten der Statistik Austria (2019/20) gibt es in den ersten Schulstufen rund 785.000 Schüler, es wurde also rund ein Prozent der betreffenden Altersgruppen für das aktuelle Schuljahr zum häuslichen Unterricht abgemeldet.

In Österreich gilt keine Schul-, sondern lediglich eine Unterrichtspflicht. Kinder können also auch häuslichen Unterricht oder eine Privatschule ohne Öffentlichkeitsrecht (diese haben selbst nicht das Recht zur Vergabe von Schulzeugnissen) besuchen. Das muss der jeweiligen Bildungsdirektion bis zum Beginn des jeweiligen Schuljahrs angezeigt werden. Diese kann den Hausunterricht dann untersagen, "wenn mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, dass die .... Gleichwertigkeit des Unterrichtes nicht gegeben ist". Am Ende des Schuljahrs ist außerdem an einer "normalen" Schule eine Externistenprüfung über den Unterrichtsstoff zu absolvieren.

Das Bildungsministerium will künftig die Regeln für häuslichen Unterricht verschärfen: Zusätzlich zur Externistenprüfung am Jahresende soll schon nach dem ersten Semester der Lernstand der Kinder erhoben werden und Eltern sollen nicht mehr entscheiden können, wo die Externistenprüfung stattfindet. Außerdem sollen den Eltern in Aufklärungsgesprächen die Konsequenzen der Abmeldung verdeutlicht werden. Der entsprechende Erlass ist laut Bildungsministerium gerade in Vorbereitung, die Vorgaben für die neuen "Reflexionsgespräche" zu Ende des ersten Semesters sollen in den kommenden Wochen vorliegen.

Für SPÖ-Bildungssprecherin Petra Vorderwinkler sind die "explodierten Abmeldezahlen" ein Beleg dafür, dass die Bundesregierung das Vertrauen der Eltern verspielt habe. " Statt einem 'Sommer wie damals' gibt es einen 'chaotischen Herbst wie voriges Jahr'", kritisiert sie in einer Stellungnahme gegenüber der APA. "Das Wichtigste wäre gewesen, das Vertrauen wiederzugewinnen und offene Schulen zu garantieren. Das ist nicht gelungen und darin begründen sich wohl auch ein Gutteil der Entscheidungen der Eltern, die bedauerlich sind." Kinder bräuchten soziale Kontakte und Schule sei nicht nur ein Ort zum Lernen, sondern auch Ort für Freundschaften und Austausch mit Gleichaltrigen, so Vorderwinkler.

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101  Kommentare
101  Kommentare
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Uwi123 (200 Kommentare)
am 19.09.2021 12:24

An alle die jetzt meinen, dass die kinder doch die sozialen Kontakte brauchen:

1. werden die meisten Eltern in der Regel schon dafür sorgen, dass ihre Kinder soziale Kontakte haben.

2. wo waren eure Bedenken, als Spielplätze, Spielgruppen, Sportvereine, geschlossen und private Kontakte de facto verboten waren?

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 19.09.2021 08:59

So können Kinder auch besser in ihrer Mutttersprache unterrichtet werden. Deutsch ist eh den Meisten zu schwer. Da kommen dann auch die Imame ins Haus und machen „Unterricht“. In unserem Land fehlts an allen Ecken und Enden an Disziplin. Bestimmten Bevölkerungsgruppen wäre dringend ordentlich in den Hintern zu treten und die sozialen Unterstützungen beinhart zu streichen, wenn sie nicht so funktionieren, wie es die Gesetze und die gesellschaftlichen Regeln erfordern. Ein bisschen was von der chinesischen Disziplin täte unserem Land gut, wenn wir unsere Demokratie erhalten wollen.

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lesemaus (1.706 Kommentare)
am 18.09.2021 20:18

Gegen eine DUMMHEIT die gerade in Mode ist ,kommt keine Klugheit an

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 18.09.2021 08:51

Heimunterricht kann sehr gut, besser als Unterricht in der Schule funktionieren. Ein Manko ist der fehlende Kontakt mit Gleichaltrigen.
Das größte Problem ist die Externistenprüfung. Die liegt ganz in der Willkür der Prüfenden. Jeder Lehrer kann jedes Kind so prüfen, dass das Kind versagt oder dass das Kind hervorragende Leistung erbringt.
Das geht übrigens auch bei Prüfungen im normalen Schulunterricht. Natürlich werden die Lehrer nicht die Note für jedes einzelne Kind manipulieren. Wenn sie aber wollen, können sie problemlos ein einzelnes Kind gezielt zu einem guten oder schlechten Ergebnis führen. Es gibt dafür ein paar ganz einfache Tricks. Einen hat uns eine Lehrerin schon zu meinen Schulzeiten verraten.

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 18.09.2021 08:41

Lustig die Hetze hier von immer denselben mit immer denselben Anpatzungen:
Heimschuler sind:

1.: FPÖ Wähler
2.: Dumme Unterschicht
3.: Covidioten
4.: Aluhuträger

ich sag mal so:

Die einzigen die ich kenne sind junge Akademiker und GRÜN Wähler, bisher noch.

Auch noch:
Bin mal gespannt wie das in 1 Jahr aussieht, ich denke da werden sich noch viel mehr abmelden, wenn Sie sehen wie gut das funktioniert.

So jetzt könnt Ihr wieder weiterhetzen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.09.2021 06:51

Eh klar: spätestens mit dem Wissen der zweiten Volksschile lachen ja Kinder ihre Eltern aus, wenn diese ihnen den Aluhut&Co zu erklären versuchen ...

Also muss Covidioten-Kindern die Bildung verweigert werden. Die FPÖ wird es freuen!

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 18.09.2021 08:52

Sprechen Sie aus eigener Erfahrung?

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eldon (1.089 Kommentare)
am 17.09.2021 22:01

Würde mich interessieren wieviele davon Erstklässler sind.

Ich persönlich glaube manche Eltern wissen wirklich nicht worauf sie sich da einlassen. Mein Verdacht ist jedenfalls, dass es eher die sind die selbst nur Pflichtschule absolviert haben. Also nicht gerade die mit dem besten Schulwissen. Aber selbst wenn, entweder es kostet eine riesen Stange Geld für Hauslehrer (auch wieder nicht die Pflichtschuleltern) oder es sind häusliche Probleme vorprogrammiert. Welches Kind ist schon froh die ganze Zeit nur bei den (Groß)Eltern zu verbringen? Ich mein, wenn man statt spielen halt lernen soll.

Ich möchte nicht den häuslichen Unterricht per se verteufeln. In manchen Fällen kann das auch gut funktionieren. Aber das was wir da jetzt sehen ist reaktionäres Verhalten.

An die Langzeitfolgen will ich jetzt gar nicht denken...

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jopc (7.371 Kommentare)
am 18.09.2021 02:40

Ich würde meinen in vielen Fällen, sogar in den meisten funktioniert das hervorragend.
Welche Geistesgrößen das staatliche Schulsystem hervorbringt lass dir am besten von Lehrherrn erklären. Unfähig die einfachsten Dinge zu rechnen weil die Logik total fehlt. Keine Chance eine Berufsschule zu bestehen.

Es ist schon ein starkes Stück alle Eltern per se zu Idioten zu erklären wenn sie die Kinder aus dem Unterricht nehmen in dem ja Mobbing inzwischen von oberster Stelle geduldet wird.

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eldon (1.089 Kommentare)
am 18.09.2021 05:35

Was reden Sie da für Unsinn! Redet von Logik und argumentiert mit haarsträubenden Verallgemeinerungen.
Sie haben Recht, dass es manchen total an Logik fehlt...

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jopc (7.371 Kommentare)
am 18.09.2021 06:17

Warum habe ich vorausgesehen daß du das gar nicht verstehst?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 18.09.2021 08:56

Ich bin mal mit einem Mathelehrer über die Division ins Gespräch gekommen. Ich war entsetzt. Der hatte keine Ahnung, was bei einer Division tatsächlich passiert. Ich bin sicher, der war kein geprüfter Fachlehrer und sowas lässt man auf die Kinder los.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 18.09.2021 09:08

Welche Geistesgrößen das staatliche Schulsystem hervorbringt ....

Joperl, das staatliche Schulsystem kann nur dann unfähige Kinder hervorbringen wenn die Eltern das zulassen. Wenn diese sich nicht einbringen und mit den Kindern auch zuhause was tun. Die Schule ist nicht der einzige der Verantwortung hat in diesen System.

Es ist besonders dumm wenn eben jene Eltern, die sich darüber aufregen das die Schule nach 9 Jahren dumme Kinder ausspuckt, nun das ganze selbst in die Hand nehmen.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 19.09.2021 09:09

Eldon hat mit „reaktionärem Verhalten“ recht!
Der Staat im allgemeinen muß von seiner Bevölkerung wieder viel mehr Disziplin einfordern. Wenn Menschen oder Gruppen nicht mitspielen gibts kein Geld mehr vom Staat. Das wäre die einzige Maßnahme, die diese Leute verstehen und wo man sie direkt trifft. Ob Langzeitarbeitslose, Sozialsch….marotzer im Allgemeinen, Langzeitstudenten, Kriminelle, Wirtschaftsflüchtlinge und sonstige Elemente.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.09.2021 21:59

Es wird ein Volksbegehren geben :: RESPEKT

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eldon (1.089 Kommentare)
am 17.09.2021 22:01

Das niemand interessiert...

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.09.2021 22:10

Ganz im Gegenteil !!!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.09.2021 22:34

Gut für die Demokratie

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 17.09.2021 22:03

Wann des ein ähnlicher Burner wird wie das Impf-Volksbegehren dann gleich mal meine Glückwünsche vorab.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.09.2021 22:12

Initiator - Herr Marcus Hohenecker - Respekt

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( Kommentare)
am 17.09.2021 20:38

Wer hetzt denn für die Abmeldung der Kinder im Schulunterricht?
Wer erwartet sich denn dadurch eine Einstellung gegen den normalen Unterricht?
Wer glaubt denn, dass er mit solchen Massnahmen nicht selbstentscheidende Kinder im Staat bekommen, welche unzufrieden sind, weil durch ihre mangelnde Schulausbildung dann Jugendliche einfach manipulierbar sind?
Wer fragt denn, ob diese, von unausgebildeten politisch fehlgeleiteten Eltern dann auch studieren, als Facharbeiter oder fähige Menschen gelten?
Wer übernimmt dann die Verantwortung?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.09.2021 20:42

In den Schulen werden die Kinder nicht manipuliert?
Über diese Frage ließe sich genauso trefflich diskutieren.

Tatsache ist, dass das Vertrauen in den Staat auf allen Ebenen und in allen Bereichen erodiert. Für diesen Vertrauensverlust ist in erster Linie die Politik - konkret die Politik der Inszenierung anstatt von Problemlösungen - verantwortlich.

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( Kommentare)
am 17.09.2021 20:54

Dein Ruf nach einem Führer wird immer lauter!
Genau das brauchen wir nicht mehr!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.09.2021 21:04

Herr Fortunatus

Was für ein Blödsinn.

Erst das Versagen der Regierungen schafft überhaupt den Platz für anderer Parteien / Bewegungen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.09.2021 22:09

Sowas Ähnliches gibt"s ja schon ....

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 19.09.2021 09:23

Fortunatus, richtig, das brauchen wir nicht.
Aber dann bräuchten wir zumindest mutige Politiker, die der Bevölkerung klarmachen wo’s in Zukunft diszipliniert langgehen muss.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.09.2021 21:24

Fehlgeleitet , weil nicht Obrigkeitshörig ??

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.09.2021 20:30

Die Türkis-Grüne Bundesregierung soll endlich mal sinnvolle Lösungen ausarbeiten anstatt diesem permanenten Inszenierertum.

Wenn Faßmann (ÖVP) für einen sicheren und vor allen Dingen kontinuierlichen Schulbetrieb sorgt, dann verschwindet dieses Phänomen so schnell wieder wie es gekommen ist.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 17.09.2021 20:32

Und welche Vorschläger außer permanentes Gesudere hätten Sie zu diesen "sicheren Schulbetrieb" `?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.09.2021 20:47

artie_ziff

andere Länder wie z. B. Schweden sind ganz ohne geschlossene Schulen ausgekommen. Das ist auch in Österreich möglich.

zusätzlich kann man ja Maßnahmen ergreifen wenn man der Ansicht dass diese nötig sind:
Wenn das Menschenansammlungen ein Problem sind -> externe kommunale oder private Räumlichkeiten anmieten, oder Containerlösungen. Während der Flüchtlingskrise war es auch kein Problem, innerhalb kürzester Zeit Unterkünfte zu schaffen.

Wenn die Luftqualität ein Problem ist, dann technische Luftreinigungen installieren.

usw. usf.

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mape (8.848 Kommentare)
am 17.09.2021 20:54

Wundert mich, dass Sie noch nicht in beratender Funktion bei der Regierung sind - bei Ihrem Durchblick.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 17.09.2021 20:55

Einmal sind wir meinungstechnisch gar nicht soweit entfernt.

Auch ich finde das offene Schulklassen und ein funktionierende Bildungssystem das Primärziel einer Gesellschaft sein müssen.

Aber ich denke dazu wurde bei der letzten NRW die falsche Partei (und somit der falsche Kanzler) gewählt. Der hat letztes Schuljahr die Gastronomie & Handel öffnen lassen als die Schulklassen im Schichtbetrieb waren. Schulkinder wählen nicht ÖVP und zahlen halt auch keine Steuern (und auch keine Parteispenden).

Was ich aber nicht verstehe ist wie eine Schulabmeldung da nun genau helfen sollte.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.09.2021 21:08

artie_ziff

ob Ihnen meine Meinung gefällt ist mir wurscht.
Sparen Sie sich ihren Griaß.

Wer behauptet, dass die Abmeldung hilft?

Vielmehr ist es eine Reaktion auf das Totalversagen jener, die für die Rahmenbedingungen verantwortlich sind.

Jetzt haben wir Schulbeginn Nr. 2 in Coronazeiten und wir sind genauso miserabel aufgestellt wie im letzten Jahr.

Kein Wunder, wenn dann Menschen zu Eigeninitiative greifen. Ob das gut ist, das steht auf einem anderen Blatt.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.09.2021 21:11

artie_ziff

noch eines:
Nur weil man etwas kritisiert (Chaos im Coronamanagement), heißt das noch lange nicht, dass man was anderes gut heißt (Schulabmeldungen).

Das zu behirnen, soweit reicht die Vernetzung Ihrer Synapsen offenbar nicht, wie Ihre ständigen Beleidigungen und dummen Unterstellungen beweisen.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 17.09.2021 21:27

Jetzt sag mal wie klein sind den deine Eier?

Hier in diesen Forum, permanente Verteidigung der Schulabmelder. Nein aber gutheissen will er es nicht.

Beim Thema impfen: permanente Argumentation gegen die Impfung, konkret darauf angesprochen "... mein Impfstatus geht keinen was an!"

Kannst die noch erinnern, da haben mal welche gesungen: ... a Meinung haben, dahinterstehn...... des waren halt nu Zeiten.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.09.2021 21:35

Ihre Kastldenkerei beweist vieles, jedoch nicht das Vorhanden sein von Eiern - um in Ihrem Jargon zu bleiben.

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 17.09.2021 19:35

Da hat man jahrelang über den Prüfungsstress der SchülerInnen philosophiert und nun muten tausende Eltern ihren Kinder gerade diesen Stress zu, um sich selber zu verwirklichen. Jeder - ob pädagogische Ausbildung oder nicht - kann sagen, ich unterrichte mein Kind selber, denn ich weiß ja alles besser. Und Klassengemeinschaft - wozu braucht das man Kind? Da ist es wohl gescheiter aus dem Unterrichtszwang einen Schulzwang zu machen. Ein Wort austauschen und alles wird besser. Da meldet sich ein gschasster Direktor, der sich an keine Pandemieverordnung hält und alle seiner Schule damit gefährdete als "Heiler" dieser fehlgeleitenden Eltern. Wie konnte der Direktor werden - ist er vielleicht ein ÖVP Mitglied gewesen? Warum kann der Staat nicht durchsetzen dass Kinder in Österreich von Fachleuten und nicht von Pfuscher unterrichtet werden? Ein nicht geprüftes Unternehmen darf kein Pickerl ausstellen - bei Auto muss man Fachmann sein - bei Kinder nicht!!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.09.2021 19:45

Stefaniesuper

in den letzten 1 1/2 Jahren war es auch kein Problem, dass die Elektriker, Maurer, Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, ...den Kindern den Lehrstoff beibringen mussten.

Da hat kein Mensch nach einer Externistenprüfung gefragt.
Es hat auch kein Mensch gefragt, wie diese Eltern Beruf, Haushalt und Lehrerspielen unter einen Hut gebracht haben.

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 17.09.2021 20:13

Worstrest
Homeschooling hatte aufbereitetes Unterrichtsmaterial!

Abgemeldete Schüler haben .... NICHTS!!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.09.2021 20:16

vinzenz

Homeschooling hatte aufbereitete Aufgabenblätter.

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gutmensch (16.709 Kommentare)
am 17.09.2021 20:26

Homeschooling war die Lösung. Aber wie ich schon schrieb: Negative Menschen (wie BETTER….) finden auch in der Lösung ein Problem.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.09.2021 20:30

gutmensch

durchgehender Präsenzunterricht wäre die richtige Lösung gewesen.

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Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 17.09.2021 20:25

Woher hast du diese Info?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 18.09.2021 09:04

Vinzenz, es gibt Schulbücher welche sämtliches Wissen enthalten, das die Kinder lernen sollen. Die Schulbücher sind hervorragend aufbereitet. Man muss schon geistig behindert sein, um die Kinder nicht auf Basis dieser Schulbücher unterrichten zu können.

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oeh (929 Kommentare)
am 17.09.2021 19:29

Es ist halt immer eine Frage wie es gemacht wird. Der Schulunterricht wird derzeit offenbar vom Testen und von immer wieder verordneten Quarantänen bestimmt.

Ein guter und auf die Kinder eingehender Heimunterricht - auch in Gemeinschaft mit anderen Kindern - kann sicher die derzeitige Schule gut ersetzen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.09.2021 19:08

Österreichweit bereits ca. 20.000 Schüler in Quarantäne.
Mit allen Folgen hinsichtlich Lernerfolg und Belastung für die Eltern.
Kurzfristig und völlig unplanbar.

Letztendlich muss man nach 1 bzw. 2 Schulwochen im neuen Schuljahr sagen:
Das Schulchaos gibt jenen Eltern recht, die gleich von Anfang an Nägel mit Köpfen gemacht haben.

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Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 17.09.2021 20:27

jaja , die liebe Testerei. Komisch die ist in den Ferien gar nicht abgegangen, im Gegenteil

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( Kommentare)
am 17.09.2021 19:07

Eine Familie in meiner Nähe hat ihre Kinder abgemeldet. Der Vater hat mir gegenüber in Gesprächen schon vor Corona seine Zweifel an der derzeitigen Schulung geäussert. Die Kinder mussten zu Schulschluss in einer öffentlichen Schule eine Prüfung ablegen. Keiner hat nicht annähernd die Prüfung als Externunterrichtet bestanden. Es bestand zu Schulbeginne die Möglichkeit diese Prüfung zu wiederholen. Das Ergebnis der jeweiligen Schulstufe war nicht besser. Das Ergebnis war ein Schimpfen auf das Schulsystem in Österreich und eine unbekannte Ausreise in die ehemalige DDR.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.09.2021 19:13

Meine (den Lesern bereits bekannte) Nachbarin hat mir versichert, dass das mit der Externistenprüfung überhaupt kein Problem ist. Man muss vielleicht Strafe zahlen, aber dann braucht man keine Prüfung machen. Das geht bis zur 9. Schulstufe.

Tja... was soll man zu solchen Ansichten noch sagen ??

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mape (8.848 Kommentare)
am 17.09.2021 20:09

So ein Blödsinn!

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