Wirbel um Soldat mit Sturmgewehr in Zug
BAD SCHALLERBACH. Ein Soldat, der laut ORF-Bericht auf einer Bahnfahrt offenbar ein Sturmgewehr bei sich hatte, hat Diskussionen ausgelöst.
Laut Bundesheer dürfen Soldaten unter bestimmten Bedingungen ihre ungeladene Waffe mitnehmen. Die ÖBB verweisen hingegen auf ihre Beförderungsbestimmungen, wonach eine Waffe nicht nur ungeladen, sondern auch verpackt sein müsse.
Laut dem Radio-OÖ-Bericht war der Soldat Montagfrüh ausgerüstet mit Seesack, Rucksack sowie Sturmgewehr in Bad Schallerbach-Wallern in einen Zug Richtung Wels gestiegen. Auf Nachfrage bei den ÖBB und beim Militärkommando Oberösterreich hieß es jedoch bei beiden, dass man von dem Vorfall keine Kenntnis habe. Um wen es sich bei dem Soldaten gehandelt hat, war somit ebenfalls unklar.
Laut Gerhard Oberreiter, Sprecher des Militärkommandos Oberösterreich, können Soldaten ihr ungeladenes Sturmgewehr am Körper tragen, wenn sie einen Marschbefehl von einer Kaserne in eine andere haben. Munition dürfen sie ohnehin nicht bei sich haben.
Bei den ÖBB hieß es allerdings, dass man laut Beförderungsbestimmungen keine geladenen Waffen mithaben und ungeladene nur in einem verschlossenen Behältnis transportieren dürfe, wie Sprecher Karl Leitner erklärte. Fällt einem Zugbegleiter ein Fahrgast auf, der sich nicht daran hält, müsse er den Passagier darauf aufmerksam machen. Wenn dieser nicht kooperiert, werde er von der Fahrt ausgeschlossen. Man ersuche das Bundesheer, dass Soldaten ungeladene Waffen künftig in entsprechenden Behältern transportieren.
Zur Richtigstellung:
Das war kein Sturmgewehr. Es war eine Airgun zum Paintball Spielen! Den der ehemalige Witzekanzler und Sportminister ist wieder im Wald unterwegs für Wehrsportübungen.
Da hatte ich ja damals Glück, als ich mit Sack und Pack
einschließlich meiner "Braut" Gewehr, eine alte amerikanische Rifle
von der Kaserne Kufstein mit dem Zug nach Salzburg in Marsch gesetzt wurde.
Ich durfte allerdings nicht über Deutschland fahren, sondern musste die weit längere
innerösterreichische Strecke nehmen. Ja und mit dem Schaffner hatte ich Erfahrungsaustausch.
Ein Soldat, der laut ORF-Bericht auf einer Bahnfahrt offenbar ein Sturmgewehr bei sich hatte, hat Diskussionen ausgelöst.
Wäre es noch schlimmer gewesen, wenn er kein Ticket (Fahrkarte) bei sich gehabt hätte? Hätte das auch Diskussionen ausgelöst?
...wenn er AUCH kein Ticket...
Also bei mir taucht das vielzitierte Sicherheitsgefühl nicht auf, wenn so olivgrün gekleidete Zivildienstverweigerer in Öffis herumlungern.
Geil... die Mehrheit ist für mehr Geld fürs Bundesheer, dann sehens EINMAL einen Soldaten in freier Wildbahn beim Kasernenumzug und kriegen die Panik...
JA GLAUBTS DIE KÄMPFEN MIT SCHNEESCHAUFEL, ODER WAS ?!
Ein Heer ist ein Heer und kein Katastrophenschutzverein.
Wozu die Aufregung, ein Grundwehrdiener der "stehts bereit" noch ernst nimmt, bravo.
Der Soldat dürfte von einer Kaserne in eine andere versetzt worden sein und hat natürlich sämtliche Ausrüstung, auch das Sturmgewehr, dabei. Das Sturmgewehr war mit Sicherheit ungeladen.
Für die Reise zur neuen Kaserne ist natürlich ein öffentliches Verkehrsmittel zu benutzen.
Unsere "Gutis" und die gesamte Wehrdienstverweigerer-Gesellschaft hat natürlich keine Ahnung.
hat sich eine Mimose erschreckt ? 😋
Sofern kein Magazin eingelegt ist, sehe ich kein Problem.
Warum soll kein Magazin daran stecken ?
Ist das verboten ?
Steht im Artikel.
Ja, ungeladen.
Ein leeres Magazin ist ungeladen.
so und jetzt wieder für sozialistische utopien kämpfen, vom realen leben haben sie leider keine ahnung
Das Gewehr ist die Braut des Soldaten, und seine Braut hat man gerne mit.......
Ein Gewehr ist eine Braut oder doch ein Mordinstrument. Däliche Lebenslügen.
dämlich
Kleinlehrer:die dürfen alles. Und jetzt wird es noch schlimmer werden, wenn die grünen mit dem kurz regieren. Da fühle ich mich sicherer, wenn überall Soldaten mit Gewehren wären. Wird doch nicht ein Lehrling vom Rudi im Zug gesessen sein und Angst bekommen haben. Oder jemand von den gutis. Die fürchten sich auch von einer wasserpistole.
Welch ein Skandal. Irgendwann sterben die Menschen noch an der Angst vor der Angst.
Bei unserem Nachbarn in der Schweiz ist es normal, wenn ein Rekrut neben einem am Sitz hockt und das Sturmgewehr mit sich führt. Das interessiert schlichtweg niemanden.
Und die Sturmgewehre werden zu Hause aufbewahrt und nach dem Ausscheiden aus dem Militärdienst können sie vom Betreffenden ohne besondere Auflagen ins Privateigentum übernommen werden.
Und es passiert auch nicht mehr als bei uns.
Hat es dieser Skandal schon in die Times oder die FAZ geschafft!
Meina Sö, die Leute haben ein Problem.
Huch! Ein StG 77 umgehängt, ich fürchte mich so!
In einer Multikulti Wattebällchengesellschaft haben Waffen keinen Platz.
Zumindest keine legalen.
Sie sind aber wirklich arg drauf!
Wissen sie nicht dass man mit Wattebällchen werfen und jemanden
verletzen könnte? Wattebällchen sind umgehend als Kategorie A - Waffen
einzustufen!
Der normale Bürger darf nur mehr Abschminkpads erwerben.
Aber nur mit WBK!
Ja, aber unsere zugewanderten Akademiker dürfen ihre Waffen (Messer udgl) aber schon behalten und mitführen, oder?
Nein, dürfTen sie gemäß Kickl Gesetzesänderung nicht.
Sie dürTen Messer als nicht österr. Staatsbürger nicht mal erwerben.
Bein Büchsenmacher gibt ihnen bereits den Weisel sobald die Tür aufgeht.
Dem Landsmann am Ortskirtag von Kinkerlitzpatschen wird es aber egal sein
wem er die China Einhandmesser "Made in Germany" andreht.
Jedoch ist der gewaltbereiten Klientel dieses Gesetz ebenso egal wie dem Tschetschenen seine tschechische Skorpion im Handschuhfach.
Zumal diese dann auf freiem Fuß angezeigt werden (Fall in Wien).
Als Österreicher mit einer Kategorie A - Waffe wäre ihnen jedoch eine zweiwöchige mediale Aufmerksamkeit inklusive ZIB 2 Moderation und mindestens einem runden Tisch gewiss! Neben der vollen Härte des Gesetzes!
ja und, in der Schweiz hams a imma des gerät dabei 😜😜
Samt Munition. Und keiner kippt vor Furcht aus den Patschen.
Aber was soll man erwarten?
Wie weichgespült unsere Gesellschaften sind, sieht man am Beispiel Deutschland.
Die Bundeswehr warnt davor, im Rahmen der "Fridays for future" Proteste, sich mit SUV's diesen zu nähern, per Befehl seien die Fahrzeuge "sichtgeschützt" abzustellen.
Man fasst es nicht.