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"Wir müssen der rasch steigenden Jugendgewalt in Linz entgegenwirken"

Von Manuela Kaltenreiner, 09. November 2019, 00:04 Uhr
"Wir müssen der rasch steigenden Jugendgewalt in Linz entgegenwirken"
9,1 Prozent der angezeigten Gewalttaten in Linz sind 2018 von Jugendlichen begangen worden. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Sicherheitskonferenz: Stadtchefs suchen mit Polizei, Sozial- und Migrationsexperten nach Lösung – 83 straffällige Jugendliche saßen heuer schon in Oberösterreich im Gefängnis.

Nach den zahlreichen Gewaltvorfällen durch jugendliche Täter in den vergangenen Wochen in Linz beruft die Stadt am 18. November eine Sicherheitskonferenz ein. Vertreter von Polizei, Sozial- und Migrationsexperten werden an einer gemeinsamen Lösung gegen die Jugendgewalt in Linz arbeiten, kündigten Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Stadtrat Michael Raml (FP) gestern an. "Linz ist nach wie vor eine sichere Stadt. Damit das so bleibt, müssen wir rasch der steigenden Jugendgewalt entgegenwirken", betonen die Stadtpolitiker.

Wie berichtet, habe die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen laut dem Linzer Stadtpolizeichef Karl Pogutter in den vergangenen zwei Jahren zugenommen. Auch der Justiz sind Jugendbanden mit sehr jungen Mitgliedern aufgefallen, die sich oft im Bereich Hauptbahnhof finden. Diese hätten oft wenig Unrechtsbewusstsein für ihre (Gewalt-)Taten, sagte Jugendrichter Walter Eichinger.

OÖN-TV Talk mit Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter

Der Linzer Stadtpolizeikommandant spricht über die jüngsten Gewalt-Vorfälle in der Linzer Altstadt.

"Taten länger im Gedächtnis"

"Es gibt neuralgische Punkte wie die Altstadt, den Hinsenkampplatz und das Kremplhochhaus, aber keine signifikante Steigerung von Jugendkriminalität. Wir haben kein Problem mit jugendlichen Straftätern, aber einzelne Taten bleiben durch die Gewalteskalation länger im Gedächtnis.", sagt David Furtner, Sprecher der Landespolizeidirektion OÖ auf Anfrage der OÖN. Besonders brutal waren fünf Jugendliche vergangenenes Wochenende: Sie verfolgten Samstagabend zwei Männer, 21 und 22, und schlugen sie grundlos mit den Fäusten nieder und gingen auch mit Fußtritten auf ihre Opfer los. In den vergangenen Wochen häuften sich diese Übergriffe, zuletzt ist am Mittwochabend im Linzer Franckviertel ein 66-Jähriger von drei Jugendlichen zu Boden gestoßen und beraubt worden. Das Opfer konnte seine Angreifer mit einem Gehstock in die Flucht schlagen.

"Wir müssen der rasch steigenden Jugendgewalt in Linz entgegenwirken"
Sicherheitsgipfel in Linz nach dem OÖN-Bericht am 5. November. Bild: OÖN

Kritik gab es seitens der Linzer Polizei auch daran, dass die jugendlichen Straftäter keinen Respekt hätten und zu wenig Konsequenzen zu spüren bekämen. Doch die Justiz greift mitunter auch bei den 14- bis 17-Jährigen hart durch. Im heurigen Jahr saßen, so die Auswertung des Justizministeriums, bisher sogar schon mehr Jugendliche im Gefängnis als im gesamten Vorjahr. Denn 2018 sind 70 Burschen und acht Mädchen (vorübergehend) in Haft gewesen. Ein Großteil davon in Untersuchungshaft (50), 24 nach einer gerichtlichen Verurteilung in Strafhaft. Heuer sind bis 1. November schon 77 Burschen und sechs Mädchen in Haft gewesen.

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

 

Jugendliche Straftäter

Jugendliche unter 14 Jahren sind in Österreich nicht deliktsfähig, also nicht strafbar und können auch nicht zu Schadenersatz verpflichtet werden.

Jugendliche im Sinne des Jugendgerichtsgesetzes (JGG) sind Personen zwischen 14 und 18 Jahren. Das Höchstmaß aller angedrohten Freiheitsstrafen wird auf die Hälfte herabgesetzt.

Auch für junge Erwachsene (18 bis 21 Jahre) gelten Besonderheiten: Ihr Strafmaß darf maximal 15 Jahre betragen. Das Mindeststrafmaß richtet sich nach jenem bei Jugendlichen.

 

Nimmt Aggression zu? Diskussion am 18. November

Übergriffe am helllichten Tag auf offener Straße – auf Passanten, Angestellte in Geschäften oder Spitalsmitarbeiter: Die Vorfälle häufen sich. Immer schneller scheinen Menschen die Beherrschung zu verlieren. Das betrifft Jugendliche, aber auch Erwachsene.

Werden wir immer aggressiver – und was sind die Ursachen dafür? Soziale Medien, steigender Druck in Privat- und Berufsleben oder aggressive Videos und Computerspiele? Und noch viel wichtiger: Wie kann man gegensteuern?

Über diese und weitere Fragen sprechen am Montag, 18. November, ab 19 Uhr, der Salzburger Psychiater und Autor Manfred Stelzig, Oberösterreichs Landespolizeikommandant Andreas Pilsl sowie Steven Hartung, ein Aussteiger aus der rechtsextremen Szene, beim Magdalena-Gespräch des Bildungshauses St. Magdalena sowie der OÖNachrichten in Linz.

Magdalena-Gespräch: Werden wir immer aggressiver? Montag, 18. November, 19 Uhr, im Bildungshaus St. Magdalena in Linz. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung unter Tel.: 0732-253041-210 oder per Mail an office@sanktmagdalena.at wird gebeten.

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Autorin
Manuela Kaltenreiner
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113  Kommentare
113  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 10.11.2019 14:40

Möglicherweise hängt das mit den Zukunftsperspektiven der Jugendlichen zusammen! Man bekommt "Aggressionen" wenn man merkt, dass man vom sozialen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen ist und durch die Politik wird.
Die Politiker haben ein Stücke weit das Gespür verloren, was die Menschen im Land brauchen, was der Mensch selber braucht! Sich ein C vor die Partei oder den Lehrerverein zu schreiben ist zu wenig!
Ich fühle mit diesen Jugendlichen mit, sie sind Menschen wie du und ich, Sorgen, Zukunftsangst und Hilflosigkeit - sowie "Ausweglosigkeit" aus ihrer aktuellen Situation beschäftigt und überfordert sie.
Mir als entlassenem Volksschuldirektor ohne Berufschance geht es wie diesen Jugendlichen, nur mit dem Unterschied, dass ich NICHT GEWALTTÄTIG bin -ich schreibe Blogs und Kommentare, sowie Bücher - weil ich an den Grundgedanken der Demokratie glaube - es ist aber mehr als höchst an der ZEIT (ES IST ZEIT!!!) die Korruption wirksam zu bekämpfen.

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youngtimer (232 Kommentare)
am 10.11.2019 11:51

Bewaffnen ist die mit Abstand dümmste Reaktion.

Selbst gesehen:
Zuletzt haben 2 Streithähne schon fast wegen eines verschütteten Biers zum Schlägern begonnen. traurig
*Gibt's ja nicht* > Deppen

Sozialarbeit/Gemeinnützige Arbeit u. Psychodokor und/od. Schulung zum Bewältigen von Energieüberschuss wäre besser.

Die Forderung nach Bewaffnung ist Trottelhaft!

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vorsicht (3.470 Kommentare)
am 12.11.2019 10:57

"Bewaffnen ist die mit Abstand dümmste Reaktion."

wieso? die Geschichte hat gezeigt das immer der stärkere gewinnt, nicht unbedingt der Schlauere oder gar der Gute.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.11.2019 20:09

Linzer Bürger: bewaffnet euch und beschützt euch selbst!

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 09.11.2019 21:39

... denn der Burschenschaftsball naht!!!!!

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 09.11.2019 22:02

Immer hin ist ist eine dumme Idee besser als gar keine! Und Waffen gib's ja einfach so im Supermarkt zu Kaufen!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.11.2019 19:23

Die Opfer bekommen immer lebenslänglich.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 09.11.2019 19:05

Auf einmal fallen auch der Justiz Jugendbanden mit sehr jungen Mitgliedern auf, die sich oft im Bereich Hauptbahnhof finden. Diese hätten oft wenig Unrechtsbewusstsein für ihre (Gewalt-)Taten, sagte Jugendrichter Walter Eichinger.
Mir ist nicht bekannt, dass sich diese Behörde mit Psychologen in dieser Gegend aufhält, um diese Feststellung treffen zu können.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 09.11.2019 18:01

Am 18. November wird wieder einmal eine Diskussion zur Jugendgewalt diesmal in St. Magdalena einberufen.
Ich hab mir die Bio der zwei eingeladenen Gäste aus Salzburg und DE angesehen, die sich mit dem O.Ö Landespolizeikommandant, ich sage mal unterhalten wollen.
Mir fehlt hier aber eine geladene Person, welche die Versäumnisse der Politik in den vergangenen Jahre aufzeigt. Daher vermute ich, dass diese Veranstaltung wie schon so viele derart, nichts aber gar nichts bringen wird.
Sie läuft halt unter dem Motto:
"Wir nehmen die Sorgen der Bürger ernst" und diese zu beruhigen.

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Gugelbua (31.986 Kommentare)
am 09.11.2019 17:23

gibts schon Kurse zum entängstigen ? 😉

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 09.11.2019 17:52

Sie schreiben das nicht per Gaudi, Sie haben wirklich Angst!

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Gugelbua (31.986 Kommentare)
am 09.11.2019 18:16

Vorsicht! in Urfahr gehen unbekannte Typen herum und wollen Einlass in Wohnungen um angeblich Feuermelder zu kontrollieren

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 09.11.2019 18:32

Überprüfen Sie das indem Sie bei ihrer Feuerwehr nachfragen ob diese Typen tatsächlich berechtigt sind das zu tun! Die müssen das wissen!
Wenn sie's nicht sind und bei Ihnen auftauchten rufen Sie die Polizei an, die sind dann dafür zuständig. Und lassen Sie Leute die Sie nicht kennen lieber nicht in ihre Wohnung rein!
Vielleicht ist ihre Angst nicht ganz unbegründet. Aber ihnen wird schon nicht's passieren, daher konnte ihnen etwas entspannung gut tun... die Angst lehmt nur!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 09.11.2019 20:33

Hört doch endlich mit Eurem linken Gesülze auf und nehmt die Realität und Tatsachen zur Kenntnis ist eh traurig genug.

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Biene1 (9.546 Kommentare)
am 09.11.2019 15:18

Genau genommen hat diese Zunahme im Jahr 2015 begonnen und wurde bis Dato immer von den GrünInnen, der SPÖ aber auch von der ÖVP (allen voran von Pühringer!) geleugnet und schöngeredet, obwohl es schon Todesopfer und 100erte Verletzte gibt!

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 09.11.2019 15:24

Mich würde ehrlich die Statistik dazu interessieren. Hat jemand eine seriöse und belastbare Statistik? Nicht Alpendonauirgendwas.info... eher in Richtung Statistik Austria o.ä.

Danke!

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peas (4.501 Kommentare)
am 09.11.2019 15:45

Eher in Richtung Statistik Austria? Das zeigt mir, dass Sie überhaupt keine Ahnung haben. Aber glauben Sie was Sie wollen.

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 09.11.2019 15:47

Naja, rechte Propaganda zählt aber auch nicht... Für die verbliebenen 16% schon...das ist klar!

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( Kommentare)
am 09.11.2019 15:15

Oestereich braucht einfach den kickl. Mehr den je.

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 09.11.2019 15:20

Stimmt, meine Rosen brauchen Dünger. Da eignet sich auch Pferdemist! 👌

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 09.11.2019 15:21

Sorry, Duenger!

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 09.11.2019 17:01

In Worten von Felix B. .... ein klana Hitla!

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babuschek (71 Kommentare)
am 09.11.2019 14:47

Warum ist bei der Diskussion am 18.11. ein Ex-Neonazi dabei?
Gibt es Probleme mit rechter Gewalt oder mit jungen Migranten?

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 09.11.2019 15:32

Vielleicht gibt es auch ein bis zwei rechtsradikal angehauchte Verbrechen. Er kann auch sicher was generell zum Thema Gewalt sagen. Das ist ja ein beherrschender Faktor bei den Rechten.

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vorsicht (3.470 Kommentare)
am 09.11.2019 14:00

Der Titel des Beitrages ist natürlich wieder einmal irreführend, denn es müsste korrekterweise lauten:

"Wir müssen der rasch steigenden Gewaltbereitschaft jugendlicher Migranten in Linz entgegenwirken"

Somit ergibt sich der logische Schluss dass jugendlicher Verbrecher mit Migrationshintergrund nach Verbüßung ihrer Strafe zum Schutze der Bevölkerung sofort in unbefristete Abschiebehaft genommen werden müssen - samt ihren Erziehungsberechtigten, da diese Ihrer Integrationsverpflichtung nicht nachgekommen sind.

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jamei (25.510 Kommentare)
am 09.11.2019 13:56

Für die Beschwichtigter und Relativierer folgendes:

"Bauchstich nach Rauferei unter Jugendlichen.

Bei einer Rauferei unter etwa 15 Jugendlichen gestern Nachmittag in Neubau sind zwei Burschen schwer verletzt worden. Der Täter ist flüchtig. Seine Identität ist ebenso unbekannt wie die Gründe, die zu der Rauferei geführt haben. "

Online seit heute, 10.49 Uhr
https://wien.orf.at/stories/3020930/

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 09.11.2019 14:24

Andere Zeitungen berichten über Jugendliche mit unterschiedlichem Migrationshintergrund.

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 09.11.2019 15:25

Wiener und Burgenländer?? 🤣

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 09.11.2019 13:34

Das Unrechtsbewusstsein zeigt ja die Politik vor: Spesenkonto für private Bedürfnisse, Liederbücher, Ibiza Video, die Politik muss über den Gesetz stehen, Verherrlichung des 3. Reiches, ... . Da braucht man sich nicht wundern wenn der kleine Mann "mitzieht" und den Staat nicht respektiert.

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 09.11.2019 13:41

🤔

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 09.11.2019 13:57

Das Justizministerium braucht dringend Geld......An allen Ecken und Enden fehlt dem seit 2008 ÖVP geführten Justizministerium das Geld. Sie leiden durch die Unterfinanzierung. Nun regt sich von innerhalb der Wache Widerstand, allerdings ein durchaus gefährlicher.

Rechts-rechte Initiative innerhalb der Justizwache
Die Initiative „Wir sind Exekutive“ brachte auch Stephanie Krisper von den NEOS auf. Denn die Initiative würde die Justizwache gerne bei der Polizei und nicht bei der Justiz sehen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 09.11.2019 14:05

Linz 2050...genau so sind meine Gedanken...die letzten zwei Jahre haben die Gewalt im Wort gebracht....Erwachsenen ist nicht bewusst, was Kinder alles von zufälligen Gesprächen aufnehmen, zu Hause, am Bahnhof, U-Bahn, Medien, Schule......

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rudolfa.j. (3.620 Kommentare)
am 09.11.2019 13:29

Die Kinder der ab 2015 beklatschten Eltern werden größer und krimineller

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 09.11.2019 13:44

Der richtige Österreicher mit österreichischer Abstammung bis 1653 begeht keine Verbrechen. Und das ist eine Tatsache!!!

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 09.11.2019 14:20

Ist das nicht fad?

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 09.11.2019 14:45

So gut kann man Sarkasmus verstecken 😁

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ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 09.11.2019 14:30

Hätten sie nur ein bisschen Schimmer von Ahnenforschung wüssten sie dass es das nicht gibt.

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 09.11.2019 14:49

Sarkasmus? Kennen sie das?

Sie meinen weil es z.B. die Pfarrmatriken zu dieser Zeit noch nicht gab?... Irrtum! Teilweise sind diese bis ins 16. Jhdt. vorhanden.

https://www.dioezese-linz.at/ahnenforschung

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 09.11.2019 15:46

Mysigma...du hast mir bestätigt, das ich noch richtig Ticke.

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 09.11.2019 17:00

Ja stimmt, der Sohn von Hermann Mayer ist schon groß.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.467 Kommentare)
am 09.11.2019 21:03

Ich hörte doch immer, dass doch nur alleinstehende Männer gekommen wären, die ihre Verwandten in Stich gelassen hätten. Und jetzt - 4(!) Jahre später - haben die plötzlich Kinder im Jugendlichenalter...

Reife Leistung, was diese testosteronstrotzenden Männer vollbracht haben!

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Flachmann (7.211 Kommentare)
am 09.11.2019 13:18

Richtig Genossen, auf zu fröhlichen Taten!

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( Kommentare)
am 09.11.2019 13:11

Strafalter auf 16 hinuntersetzen und bei problematischen Jugendlichen bis 12 die Familien zur Verantwortung ziehen. Es wird keine(n) falschen treffen.

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( Kommentare)
am 09.11.2019 13:14

Anders wird es nicht gehen. Bitte nicht wieder das Sozialarbeitergefasel. Die lachen sich einen Ast ab! Der Mörder aus Leopoldschlag war ja auch in einem Aggressionstraining, das anscheinend bestens gegriffen hat. Und super integriert, wie nach dem "Zwischenfall" bei der Fahrschule betont wurde.

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ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 09.11.2019 14:45

Wir wurde betont dass er bestens integriert war? Auf den oon zumindestens nicht.

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Biene1 (9.546 Kommentare)
am 09.11.2019 16:35

Der Mörder hat auch einen Sozialarbeiter erstochen, aber das ist seinen Kollegen offensichtlich egal!
Ja, so ticken die Linken eben!

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( Kommentare)
am 09.11.2019 13:09

Jugendliche dürfen ab 16 wählen und den Führerschein machen. Wem eine derartige Reife für Entscheidungen einer derartigen Tragweite zugestanden wird, den soll man auch vor Gericht so behandeln. Es betrifft zwar in erster Linie eh nur unsere migrierten bzw. zugewanderten, "bereichernden" Jugendlichen, aber umso besser.
---------------------
Hören Sie auf von Jugendlichen zu faseln!!! Jeder weiß WO das Problem herkommt.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 09.11.2019 14:33

da der Führerschein keine geistige Hinterfragung braucht, sondern ein tauglich sein des beherrschen des fahrbaren Untersatzes, für Intelligente 10-12 jährige möglich, Verbote zu beachten und Verkehrsregeln einzuhalten....wird es um so spannender was die ältere Generation, aus einfachen Geboten und Verboten macht, und als Beispiel vorausgeht...zB. Polizist fährt besoffen ein von anderen Polizisten wegen Verkehrskontrolle angehaltenen Auto über den Haufen.

Ich rate allen Erwachsenen gut nachzudenken!

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 09.11.2019 14:42

Und ich bete das Gott Hirn regnen lässt, und dazu ein bisschen Herz.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 09.11.2019 15:36

...Kinder an die Macht, und manche kriegen ihr Versagen vor die Füsse geworfen, nämlich das was sie verdienen, ihr Spiegelbild.

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