Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wiener Bürgermeister will ganze Stadt zur Waffenverbotszone erklären lassen

Von Luise Walchshofer und René Laglstorfer, 15. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Wiener Bürgermeister will ganze Stadt zur Waffenverbotszone erklären lassen
Die Welser Innenstadt könnte eine Waffenverbotszone werden. Bild: (Wels Tourismus)

WIEN / LINZ. In Linz, Wels und Steyr ist das aktuell kein Thema. Wels prüft Verbotszone in Innenstadt

Mit einem Taschenmesser durch Wien zu spazieren, könnte künftig verboten sein. Zumindest, wenn es nach dem Willen von Bürgermeister Michael Ludwig (SP) geht.

Er fordert, das gesamte Stadtgebiet zur Waffenverbotszone zu machen. Eine entsprechende Stellungnahme sei an die Landespolizeidirektion ergangen, teilte Ludwigs Büro am Montag mit.

Die Stadt spricht sich damit dagegen aus, nur über einzelne Gebiete einen Waffenbann zu verhängen. Dies hat die Polizei laut Ludwigs Büro an zwei Orten geplant: am Praterstern und am Donaukanal vor dem bekannten Lokal "Flex". Dies sei "nicht einsichtig". Die Wiener sollten sich "im gesamten Stadtgebiet sicher fühlen", sagte Ludwig. "Daher fordere ich, dass die geplante Verordnung der Waffenverbotszonen, wenn überhaupt, auf das gesamte Wiener Stadtgebiet ausgeweitet werden soll."

Wiener Polizei skeptisch

Die Wiener Polizei zeigte sich allerdings skeptisch, ob es rechtlich zulässig sei, ganz Wien zu einer Waffenverbotszone zu erklären (siehe auch Kasten rechts).

In Oberösterreich gibt es derzeit eine Waffenverbotszone: Anfang Dezember 2018 wurde der Hinsenkampplatz in Linz-Urfahr zu einer solchen erklärt. Für den Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) war dies eine "angemessene Reaktion aufgrund spezieller Vorfälle und laut Polizei notwendig".

Eine Ausdehnung auf weitere Plätze oder gar das gesamte Stadtgebiet, wie es Ludwig für Wien fordert, ist für Luger aktuell zwar kein Thema. Grundsätzlich könne man aber unter Einbindung der Polizei darüber diskutieren, ob eine Privatperson mit einer Waffe durch die Stadt marschieren soll, wenn sie keine besonderen Schutzbedürfnisse hat", sagt Luger. "Das ist eine gesellschaftspolitische Diskussion, die wir führen müssen."

In Wels gibt es Überlegungen, die Innenstadt zur Waffenverbotszone zu erklären. "Derzeit werden Gespräche mit der Polizei geführt", sagt Bürgermeister Andreas Rabl (FP). "Der Ausgang hängt davon ab, wie viele Vorfälle mit Waffen wir tatsächlich haben." Eine Entscheidung ist für das Frühjahr geplant. Das gesamte Welser Stadtgebiet zur Waffenverbotszone zu erklären, "würde keinen Sinn ergeben", sagt Rabl.

Sein Amtskollege in Steyr, Bürgermeister Gerald Hackl (SP), sieht für eine Waffenverbotszone im Stadtgebiet "überhaupt keinen Bedarf". Steyr habe keinen einzigen Ort, von dem die Polizei meinen würde, dass eine Waffenverbotszone sinnvoll wäre. Aber wenn es notwendig sei und ein Wunsch der Polizei vorliege, dann könne sich Hackl auch für Steyr eine Waffenverbotszone "sektoral" vorstellen. "Ich hoffe aber, dass wir das noch ganz lange nicht brauchen."

Waffenverbotszonenderzeit nur in Linz und Innsbruck
Der Linzer Hinsenkampplatz Bild: VOLKER WEIHBOLD

Waffenverbotszonen derzeit nur in Linz und Innsbruck

An sich regelt das Waffengesetz, dass nur Menschen mit Waffenpass Schusswaffen mit sich tragen dürfen. Seit Mitte August können die Sicherheitsbehörden zudem „bestimmte öffentliche Orte“ zu Waffenverbotszonen erklären. Allerdings laut Gesetz nur, wenn zu befürchten ist, dass es „zu gefährlichen Angriffen gegen Leben, Gesundheit oder Eigentum von Menschen kommen wird.“

Eine Waffenverbotszone schließt nicht nur Waffen im klassischen Sinn ein, sondern auch Gegenstände, die geeignet sind, „Gewalt gegen Menschen oder Sachen auszuüben“. Das umfasst auch Taschenmesser. Ausgenommen sind Einsatzkräfte und Personen mit einer Waffenberechtigung. Bei Zuwiderhandeln fällt eine Geldstrafe von bis zu 500 Euro an, und der Betroffene wird für 30 Tage des Platzes verwiesen. Ignoriert ein Abgemahnter das Betretungsverbot, sind weitere 500 Euro fällig.

Waffenverbotszone nach Mord

In Österreich gibt es seit 1. Dezember zwei Waffenverbotszonen: den Linzer Hinsenkampplatz, der als Drogenumschlagplatz und „Kriminalitäts-Hotspot“ gilt, sowie die Innsbrucker Bogenmeile, nachdem es dort Ende November eine tödliche Messerattacke gab.

mehr aus Oberösterreich

20-köpfige Diebesbande zog durch Oberösterreich

Voller Biertank am Urfahraner Markt: "Wir sind startklar"

Frostfeuer in Weingärten: Verkehrsunfälle wegen Rauchschwaden in Niederösterreich

Schwer verletzt: 19-Jähriger stürzte in Utzenaich durch Dach

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

77  Kommentare
77  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 15.01.2019 22:53

Wo ist das Problem für die Forumspensionisten ? Wollen sie mit dem bekannten "Feitl im Sack" weiter herumspazieren, sich mit einer Knarre beim Praterstern selbst in das Knie schiessen ......... was ist da los.

Ein Waffenverbot erlaubt der Polizei, Verdächtige gezielt zu kontrollieren, auch die Ausrede das 25 cm lange Messer wäre fürs Speckschneiden oder Schächten ist dann gegenstandslos.

Wer nichts auf dem Kerbholz hat, kommt mit einem Waffenverbot klar, es werden aber auch dann noch genug einen Fixer eingesteckt haben.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.01.2019 20:47

Was bringt es wenn man aus den potentiellen Schlitzern "Lämmer unter Lämmern" macht, wenn eine gewisse Anschauung (Frauen gegenüber) weiterhin in ihrem Kopf sitzt? Achja, die "guten" alten Wertekurse. Hatte ich fast vergessen. Kostet viel und bringt nichts.

lädt ...
melden
antworten
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.01.2019 21:05

Hetze bringt doch auch nichts. Was bringt eigentlich etwas?

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.01.2019 20:22

Waffenverbot für die ganze Stadt.

Ein Offenbarungseid für Rot Grün.

lädt ...
melden
antworten
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.01.2019 21:30

Das verstehe ich nicht.

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 16.01.2019 08:20

Natürlich nicht.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.01.2019 20:17

Pssst. Das hat aber bitte jetzt überhaupt gaaaar nichts mit 2015 zu tun. Jeder der das wieder sagt, ist ein Rechter und ein Blaunationaler. Ich frage mich, was noch alles passieren muss. 2015 wurde man als Na.i bezeichnet, wenn man vor solchen Folgen warnte und etliche Postings der OÖN-Seite (nicht auf vielen anderen Plattformen) "meinungsbildend" gelöscht. Das war eine Frechheit und der Grund für die dramatischen Wahlergebnisse. Genauso wie für das Entstehen einer AfD.

Linz ist sicher. Es gibt keine Probleme. Wir schaffen das.

Meine PERSÖNLICHE Meinung: es wurde eine moderate Arbeitsmigration mildererer, türkischer Zuwanderer über Jahrzehnte nicht gestemmt. 2015 fand in einem Bruchteil eine Wirtschafts- und großteils Migration in ein Sozialsystem wenig gebildeter und wenig(er) leistungsbereiter Zuwanderer aus deutlich muslimischeren Ländern statt. Jedem normalen Mensch war 2015 klar, was hier passieren wird. Vor Sexual- und Messergewalt hatte ich damals schon gewarnt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.01.2019 20:22

Das wurde damals alles gelöscht. Es geht mir hier nicht mal ums Rechthaben oder darum, dass damals eine Minderheit versucht hat eine politisch("korrekt")e Mainstream-Meinung vorzugeben und die Meinungsfreiheit von vielen, die im Nachhinein betrachtet mehr als Recht hatten, unterbunden wurde sondern, dass nicht einmal jetzt die Wahrheit angesprochen wird!

Eine tolle bereicherte, multikulturelle Gesellschaft haben wir. Mit Pollern, Schutzzonen, Waffenverbotszonen, Bussen als Rammschutz bei Großevents, Deeskalitionstrainings für KH-Personal usw usw. Die Liste wäre ewig verlängerbar.

Warum schreiben die OÖN übrigens nicht, dass wir in AT die höchste pro Kopf Mordrate an Frauen haben (bitte aber mit Täterherkunft!!!)

Ich will in der Diskussion kein einziges Mal "Männer" hören. Das Problem liegt woanders.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.01.2019 20:24

PS: sollte hier etwas gelöscht werden bitte ich um eine genaue ANtwort WAS, WO FALSCH war!

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.01.2019 20:26

Herr User!

Sie hatten Glück. Bei Ihnen wurden nur Postings gelöscht.

Andere User wurden komplett gesperrt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.01.2019 20:34

Obwohl man als Mensch mit Hirn wusste, was auf einen zukommt, wurde man wie ein Extremer behandelt. Da hat man vom Rechthaben auch nichts, aber es zeigt wie wenige versuchten die Meinung von vielen zu beeinflussen. Bei den Wahlen "wunderten" sich dann alle. Komisch!

lädt ...
melden
antworten
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.01.2019 20:56

Du bist extrem in deinem Denken und wohl auch zu weit rechts.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.01.2019 21:10

... extrem im Denken.

Siebenkant - woran machen Sie diese Behauptung fest?

lädt ...
melden
antworten
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.01.2019 21:29

An den vielen unbewiesenen Behauptungen und der spürbaren Aggressivität.
"Man wusste, was auf uns zukommt."
Wer ist man? Kennt einer die Zukunft?
Hätte man anders handeln können, aber wie?
Was konkret meint der Poster?
Er beschreibt nur seinen eigenen Ärger.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 16.01.2019 11:16

Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 16.01.2019 08:17

Du bist extrem in deinem Denken und zu weit links.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.01.2019 20:32

Wir haben einen Stadtpolizeikommandant, der meint Linz ist sicher und einen Bürgermeister, der sagt Linz muss "cooler werden". Man merkt, dass manche Leute schon völlig den Boden unter sich und den Realitätsbezug verloren haben.

Ich meine. Linz soll WIEDER SICHER werden und bleiben!

Es passiert trotdem mehr obwohl viele Frauen sich schon dramatisch in ihrem Verhalten geändert haben (eine Arbeitskollegin geht ohne Pfefferspray in Linz am Tag nicht einmal durch gewisse Stadtteile).

Ich habe eine 35-jährige Frau, eine 22-jährige Schwester und eine kleine Tochter. Ich schreibe aus rechtlichen Gründen jetzt nicht mehr weiter...

lädt ...
melden
antworten
hanix (673 Kommentare)
am 15.01.2019 16:52

Die Frage ist ob die ansteigende Kriminalität mit Messern verübt, verringert werden kann. Befinden wir uns in einem Land in dem aufgrund der sich ändernden Bevölkerungsstruktur eine höhere Gefahr für Leib und Leben ausgeht? Die Ausländerkriminalität soll bei 40% bestehen bei einem Ausländeranteil von ca. 5 bis 10%? Warum halten sich so viele kriminelle Ausländer in Österreich auf? Versagt der Rechtsstaat? Die EU hat mit Afghanistan ein Abkommen zur Übernahme der Abgeschobenen abgeschlossen? Warum wird nicht davon Gebrauch gemacht? Bekannt ist, dass es in Afghanistan Gebiete gibt in denen kein Bürgerkrieg herrscht und für den Aufenthalts- und Asylwerber gefahrlos gelebt werden kann!! Es sieht für den Bürger wieder einmal nach einem totalen Versagen der Politik aus.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.01.2019 18:45

Schreiben's des dem Integrationslandesrat Rudi Anschober von den Grünen, vielleicht kann der wiedermal was dazu sagen. :D

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 15.01.2019 16:45

Wien ist anders,
wenn Wien ein generelles Waffenverbot im gesamten Stadtgebiet einführen will, dann sollen sie es tun, ob es zu exekutieren ist daran bestehen Zweifel.
Wir haben ja seit 1.1.2019 den Paragraphen 11 des Waffengesetzes, der jetzt auf Messer und Dolche erweitert wurde und einem Nicht-EU-Bürgern den Erwerb, den Besitz und das Führen solcher Waffen verbietet. Dies sollte die Polizei künftig strenger überwachen.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.01.2019 18:47

Der Spanier mit Afrikanischen Wurzel war laut Medien Koch.

Da gehört sowas zum Arbeitsgerät, so traurig es ist.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.01.2019 20:27

Auch bei Ärzten und Chirurgen gehört sowas zum Arbeitsgerät.

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 15.01.2019 15:15

Dieser Ludwig ist ja noch ein größerer Bluzzer als der Veltliner Michel. Dachte, der wäre ein bisschen gescheiter, getäuscht. Diese Sozis werden immer dümmer.

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 15.01.2019 17:26

Das dürften nicht nur Sie so sehen.

Nach dem Abgang von „Spritzwein Michael Häupl“ habe er geglaubt, „Wien wird besser“ - er sei von Bürgermeister Ludwig jedoch „schwer enttäuscht worden“, schrieb Hübner.

https://www.krone.at/1844252

lädt ...
melden
antworten
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 15.01.2019 15:05

Interessant ist um 11.00 Uhr sah ich die Info das schon wieder einen Frauenmord gibt.

Gestern auf Heute in Wien um 1.30 Uhr. Lass ich in der Strassenbahn zur Plus City.

Jetzt dachte ich mir das steht in den Nachrichten.
Immerhin schon 15.00 Uhr.

Und um die Mittagszeit gibts immer neue Nachrichten.
Nein - da ist die Linz AG schneller mit News interessant.

Will uns doch die Nachrichten Morde unterschlagen
in Österreich?

Justiz und Politik hat die Schlacht um Österreich schon verloren.Sie bearbeiten auch keine Anzeigen mehr.

Darüber sollte berichtet werden.
Warum verbechen in Österreich nicht bearbeitet werden.

Sondern solange gewartet bis das Opfer keinen Ausweg mehr sieht als zum Täter zu werden.

Was natürlich keine Tat auch wenns aus Verzweiflung war rechtfertigen soll.

Und den Opfern wird nicht geholfen.

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 15.01.2019 14:10

>tradiwaberl (7571) 15.01.2019 12:54 Uhr
Nix genauer weiß man nicht. Das stimmt. Daher sind alle Spekulationen auch nur Spekulationen.
Die einen sagen, er war ein U-Boot, die anderen, dass er als Koch in Österreich gearbeitet hat.<

Wahrscheinlich hast sogar Recht. Mit dem Koch.
Im Kleinformat steht, er hat ein 20cm langes Küchenmesser verwendet.
Kam sicher gerade von der Arbeit.

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 15.01.2019 12:56

Ein Waffenverbot ist eigentlich ziemlich lächerlich, weil es nur eine Symptombekämpfung ist.

So als wäre man der Meinung, man braucht nur Bankraub verbieten und schon gibt es keinen mehr.

lädt ...
melden
antworten
Rufi (4.739 Kommentare)
am 15.01.2019 13:22

Weil die Kontrolle schwierig bis unmöglich ist, hat ein allgemeines weiträumiges Verbot keinen Sinn? Das wird mmn derGrund der Zurückhaltung sein.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.01.2019 13:30

Aber geh, ein Bundesland mit über zwei Millionen Einwohner, und man sagt sogar, dass es U-Boote geben soll... da sind Gewisse schon am Dienstag Mittag fertig mit der KonTROLLE.

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.503 Kommentare)
am 15.01.2019 16:54

Waffen, die jemand bewusst mit sich trägt, ermöglichen eine gewissen Form der Gewalt, die es mit Fäusten alleine nicht gibt.

lädt ...
melden
antworten
lautgedacht (86 Kommentare)
am 15.01.2019 12:50

Warum verbietet man nicht das abstechen von Menschen?

Würde das Problem auch lösen und nur Täter betreffen,...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.01.2019 18:10

das wäre eigentlich verboten.aber die Messerstecher halten sich nicht daran.

lädt ...
melden
antworten
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.01.2019 21:06

Korruption ist auch verboten, oder doch nicht?

lädt ...
melden
antworten
elhell (2.100 Kommentare)
am 15.01.2019 12:09

Darf dann der BM Hofer auch seine Glock nicht mehr im Parlament tragen? Oder werden dann alle Buden schlagender Burschenschafter geschlossen? Werden Tapezierern und Elektrikern dann ihre ausziehbaren Stanleymesser konfisziert? Und ist mein Schweizermesser auch schon eine Waffe oder noch ein Werkzeug?

Wieder einmal spontane, publikumswirksame Anlassgesetzgebung ohne Maß und Ziel, zu exekutieren außerdem nicht. Und wie den Postings zu entnehmen ist, springe viele darauf an.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 15.01.2019 12:14

Worum geht es?
Ah, jetzt hab ich es!
Nächstes Jahr stehen ja Wahlen an in Wien!
Na so ein Zufall!
Will der Wiener Bürgermeister etwa Sicherheit suggerieren
mit seinem rechtlich nicht durchsetzbarem Vorschlag?
Schwimmen ihm die Felle davon?

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 15.01.2019 11:59

Besonders "toll" die rechte Presse heute wieder beim Mord in Wien:
uriniert.at: wie bekannt wurde, dass der Täter kein Asylwerber war, ist der Artikel ins Nirvana abgerutscht
wochendreck: da wird die Staatsbürgerschaft konsequent nicht genannt, nur die "afrikanischen Wurzeln" werden in jedem Satz sogar fett hervorgehoben.

Wenn das nicht "Journalismus" vom feinsten ist....

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 15.01.2019 12:04

Die vom Flater oder vom Standort könnten die Ermordete mit Totschweigen der Herkunft und Nichtverweis auf Afrikanische Wurzeln vielleicht wieder
zum Leben erwecken.
Fragens mal nach, wenn es sie gerade mal nicht dreht.

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 15.01.2019 12:21

Steht ALLES ganz genau dort... und zwar OHNE dass wesentliche Details weggelassen werden.

lädt ...
melden
antworten
von_Austria (2.056 Kommentare)
am 15.01.2019 12:15

Echt? Das war in Wirklichkeit ein Österreicher krone.at sauagt sich das aus den Fingern?
"Tat am Hauptbahnhof 15.01.2019 10:08
Das Mordopfer war die eigene Schwester (25)

Mitten am Wiener Hauptbahnhof ist eine 25-Jährige in der Nacht auf Dienstag niedergestochen worden - sie verstarb noch an Ort und Stelle. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um den 21 Jahre alten Bruder der Frau. Der aus Afrika stammende Eyob E. "

Hab gar nicht gewusst dass Österreich in Afrika jemals Kolonien hatte oder sogar noch hat!

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 15.01.2019 12:22

Was schreiben denn sie für wirres Zeugs ????

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.01.2019 13:15

Jetzt glaub is aber dann,... tut diw Wahrheit sehr weh?

Da haben ein paar von den G-Roten wohl auf's falsche Pferd gesetzt.

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 15.01.2019 12:38

Mein lieber Schwan, Sie lesen aber schlimme Zeitungen, dürfen Sie das überhaupt als selbsternannter "Retter der ÖVP" grinsen

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 15.01.2019 12:43

Natürlich, die sollen sich bloß nicht unbeobachtet vorkommen.
Muss dann immer wieder herzlich lachen über soviel Blödsinn, der da geschrieben steht und Leute die das vielleicht sogar alles glauben...

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 15.01.2019 12:48

Ja, kenn ich, geht mir bei Falter und Standard auch so grinsen

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.468 Kommentare)
am 15.01.2019 10:29

Das einzige das helfen würde traut sich unsere Gutmenschenpolitik leider nicht umzusetzen - obwohl es ganz einfach wäre.

Fremde die mehr als einmal straffällig werden sollten ohne wenn und aber abgeschoben werden und wenn das nicht möglich ist dann gibt es eben unbefristete Abschiebehaft - ich bin überzeugt das das wirkt und sich ganz viele vom Acker machen werden.
Und sollte das irgend ein fremdes Diktat nicht hergeben, dann sollte Regel eins gelten: wir machen unsere Gesetze selber, das Recht geht vom Volk aus.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 15.01.2019 10:39

Ihrem Posting kann ich bis auf diesen Satz zustimmen:
"Fremde die mehr als einmal straffällig werden sollten ohne wenn
und aber abgeschoben werden"

Nein! Einmal genügt. Siehe die Fälle in Wien und Wiener Neustadt.
Und der Irre von Amstetten? Es gab eine eigene Facebookgruppe, wo AmstettenerInnen sich austauschten dass der Typ nicht koscher ist!
Der war amtsbekannt, ist sogar in Schulen und Lokale eingedrungen
mit einem Rucksack wo aus einem Player Imamgeschrei und orientalische Musik gequollen ist, am Christkindlmarkt (darf man das noch schreiben, oder muss ich es Advent- oder besser Wintermarkt nenen?) hat er Passanten aufgefordert, den Glühwein wegzuschütten.
Der Typ war eine tickende Zeitbombe, ein Gefährder.

Aber nun schreien sie nach Waffenverboten. Das wird helfen.
Man kan nur noch sagen gute Nacht Österreich.

lädt ...
melden
antworten
LASimon (11.305 Kommentare)
am 15.01.2019 10:51

Wenn Sie Recht hätten, gäbe es in den USA keine Tötungsdelikte mehr aufgrund der Todesstrafe.

lädt ...
melden
antworten
diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 15.01.2019 10:13

Ich halte ein Waffenverbot für sinnlos und es betrifft nur die gesetzestreuen Bürger.
Wir haben auch ein generelles Verbot von Morden, Vergewaltigungen usw. Blöderweise halten sich die Täter nicht daran. Wiese sollten solche Leute sich dann an ein Waffenverbot halten?

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.01.2019 10:20

korrekt

Der Fehler liegt woanders!

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 15.01.2019 09:29

Warum nicht!? Es dient der Sicherheit aller. Wer überprüft?

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen