Neos-Premiere in Pichl und Krenglbach
PICHL/KRENGLBACH. Pinke haben nötige Unterstützungserklärungen
Erstmals treten die Neos bei den Gemeinderatswahlen am 26. September auch in den Gemeinden Krenglbach und Pichl an. Wichtige Themen, die Spitzenkandidatin Silvia Müller-Steinacker für Krenglbach nennt, sind unter anderem Transparenz in der Gemeindeverwaltung, ein echter Nahversorger für die Wels-Land-Gemeinde sowie ein Zukunftskonzept für Infrastruktur, Betriebe und Fachärzte. "Damit soll sichergestellt werden, dass auch in Zukunft ausreichend Platz für Jung und Alt besteht, es bedarf auch eines modernen Betriebsansiedlungskonzepts, das Arbeitsplätze und Betriebe nach Krenglbach bringt", sagt Müller-Steinacker. Auch die ärztliche Versorgung müsse ausgebaut werden.
Wiederbelebung des Ortskerns
"Ich freue mich unglaublich, dass wir in Pichl die nötigen Unterstützungserklärungen zusammenhaben und antreten können", sagt Patrick Dornig, der auch als Bürgermeisterkandidat ins Rennen geht. Ziel sei es, wichtige Zukunftsprojekte vor allem zu den Themen Verkehrssicherheit, Familie und Jugend, Klimaschutz und Wirtschaft sowie "Neues Leben am Land" zu realisieren. Auf der Agenda stehen die Wiederbelebung des Ortskerns, Park- und Spielplätze sowie ein verbessertes Angebot für Jugendliche. Für die Neos treten auch Simon Söllinger, Helene Schlager, Nicole Dornig und Wolfgang Hubmer an.
Für die Neos treten auch Simon Söllinger, Helene Schlager, Nicole Dornig und Wolfgang Hubmer an.
"Bist Du gelähmt" - als "altgestandener" Pichler kenn ich keine der genannten Personen.
Ich denke, ich werde mich der Gaby Aicher zuwenden