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Silber: Nach dem Kampf flossen die Freudentränen

Von Von Clemens Thaler, 19. Februar 2009, 00:04 Uhr
Hart angefasst, gut gewehrt: Fabiane Hukuda-Strubreiter (l.) Bild: (Gepa)

WELS. Fabiane Hukuda-Strubreiter, Multikraft Wels, holte beim Judo-Frauen-Weltcup in Wien Österreichs einzige Medaille. Nach der Siegerehrung kullerten bei der eingebürgerten Brasilianerin (27) die Freudentränen.

WELS. Fabiane Hukuda-Strubreiter, Multikraft Wels, holte beim Judo-Frauen-Weltcup in Wien Österreichs einzige Medaille. Nach der Siegerehrung kullerten bei der eingebürgerten Brasilianerin (27) die Freudentränen.

„Diese Silbermedaille glänzt für mich wie Gold“, sagte eine sichtlich gerührte Fabiane Hukuda-Strubreiter nach der emotionalen Siegerehrung, bei der die 27-Jährige mehr als feuchte Augen hatte. Zuvor musste sich die Teamkollegin von Sabrina Filzmoser (Multikraft Wels) erst in der Verlängerung des Finales geschlagen geben. Ein Festhaltegriff von Ang Zhu brachte in der Wiener Stadthalle die Entscheidung zugunsten der Chinesin, die sich damit Gold in der Klasse bis 52 Kilogramm holte.

„Fabi“, wie sie von ihren Fans genannt wird, gewann beim Frauen-Weltcup in Wien Österreichs einzige Medaille und schaffte damit vorzeitig auch die Qualifikation für die EM von 24. bis 26. April in Tiflis (Georgien). Und Hukuda wusste auch bei wem sie sich zu bedanken hatte: Erstens bei ihrem Ehemann und Olympia-Masseur Hans-Peter Strubreiter aus Bad Goisern und zweitens: bei der 60-köpfigen Fangemeinde, die die eingebürgerte Brasilianerin in der Stadthalle lautstark anfeuerte.

Hukuda-Strubreiter: „Unsere Anhänger sind wie ein Fels hinter mir gestanden.“ Die Silbermedaille ist der bis dato größte internationale Erfolg der 27-Jährigen. Weniger erfolgreich war dieses Mal noch Sabrina Filzmoser. Nach ihrer langen Verletzungspause war für die regierende Europameisterin in der dritten Runde Endstation.

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