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„Saatgut-Konzerne haben andere Werte als wir"

Von Friedrich M. Müller, 21. Februar 2014, 00:04 Uhr
Saatgut-Konzerne haben andere Werte als wir"
Sie verkörpern auch "Gemüsefreude": Magdalena Mayr mit Selma und Jonathan Martin Mayr mit Pauline. Bild: privat

SATTLEDT. Eine junge Familie setzt auf eine hierzulande neue Form der Herstellung und des Vertriebs von Lebensmittel.

Magdalena Mayr bringt 45 Haushalten der Region „Gemüsefreude“ – mit biologischem Gemüse, erntefrischen Kräutern und Obst aus dem eigenen Garten. Das CSA-Konzept ist ein voller Erfolg.

Welser Zeitung: Was verbirgt sich hinter „Gemüsefreude“?

Mayr: (lacht) Es ist unsere Freude am Gemüse: beim Anbau, Ernten und beim Kontakt mit unseren Kunden. Auch sie haben wieder mehr Freude am Gemüse.

Wie kam es zur Gründung?

Mein Partner und ich zogen nach dem Studium auf den Hof meiner Großeltern und suchten nach einem sinnvollen Konzept: Es sollte biologisch und Direktvermarktung sein, weil uns der Kontakt zu Menschen wichtig ist. Wir wollten Gemüse anbauen: Weil es viel Handarbeit, kein Luxusgut, sondern ein Lebensmittel ist. Wir bewirtschaften seit drei Jahren zwei Hektar.

Was heißt CSA-Konzept?

„Community Supported Agriculture“ heißt gemeinschaftlich getragene Landwirtschaft: Bauern und Konsumenten gehen für eine Saison Versprechen ein: Wir versorgen sie mit einer Kiste Gemüse, Kräutern und Obst pro Woche. Wir produzieren biologisch, ressourcen-, und bodenschonend, wir haben Blühstreifen im Feld, die Nützlinge fördern, Wildtieren Unterschlupf bieten. Wir gewähren Einblick: Jeder kann jederzeit sein Gemüse besuchen. Bei der jährlichen Versammlung wird der Ernteplan erstellt und evaluiert. Und es gibt Einblick ins Budget.

Was verspricht der Konsument?

Sich eine Saison von uns versorgen zu lassen und die Kosten der Produktion zu tragen. Er ist „Ernte-Teiler“, er trägt mit uns das Risiko für Überschüsse und Minderertrag mit.

Wie erleben Kunden das Risiko?

Sie sehen das Wetter bewusster: Wenn es in Wartberg hagelt, fragen sie: Wie geht es meinem Gemüse?

Gab es größere Ernteausfälle?

Die Kürbisse haben im heißen Sommer 2013 gelitten, sind kleiner und weniger gewesen als geplant. Dafür war die Saison bei Erdäpfel, Karotten und anderem Wurzelgemüse um zwei Wochen länger.

Müssen Sie Gemüse zukaufen?

Nein, das ist auch eines der Versprechen: Alles kommt von uns.

Wie viel zahlt eine dreiköpfige Familie für Ihr Gemüse?

Die Kiste kostet rund 15 Euro pro Woche. Derzeit bieten wir sie von Juni bis Februar an, wollen aber ein Ganzjahresprodukt machen.

Sie setzen auf Artenvielfalt.

Ja, wir pflanzen alte, geschmackvolle, samenfeste Sorten, das Gegenteil von Hybridsorten: Wir vermehren sie teilweise, das entspricht unseren Werten: Große Saatgut-Konzerne haben andere.

Wie viele Kunden haben Sie?

45 Haushalte, unser Ziel ist nicht wachsen, wachsen, wachsen: Wir wollen regelmäßiges Einkommen für gute Lebensmittel. Wir sind nicht marktabhängig, Qualität und persönlicher Kontakt müssen bleiben: Wir wissen, wer sich freut, wenn wir Mangold ernten und wer sagt: Nicht schon wieder Mangold.

Wie liefern Sie das Gemüse aus?

Wir bringen die Kisten an vereinbarte Sammelorte– in Wels, Sattledt, Kremsmünster, Wartberg.

Machen andere Landwirte mit?

Wir haben sehr viele Anfragen aus ganz Österreich, noch sind wir die Einzigen in Oberösterreich, die Idee vermehrt sich aber rasant. Bis jetzt haben andere Landwirte in der Nähe kein Interesse: Wir würden gerne um Milch- und Getreideprodukte erweitern.

 

Magdalena Mayr liefert „Gemüsefreude“ aus Sattledt

Magdalena Mayr, Diplomingenieurin der Landwirtschaft, lebt in Sattledt auf dem Hof ihrer Großeltern in Partnerschaft mit Jonathan Martin. Die 28-jährige Mutter von Paulina (3) und Selma (10 Monate) wuchs in Wartberg auf und arbeitete nach der Matura am Stiftsgymnasium Schlierbach ein Jahr bei einem Sozialprojekt in Costa Rica.

Dann studierte sie an der Universität für Bodenkultur in Wien Landwirtschaft. Sie absolvierten auch einem Auslandssemester im spanischen Valencia. Gemeinsam mit ihrem Partner produzieren sie auf zwei Hektar Gemüse, Kräuter und Obst nach den Grundsätzen: regional, saisonal, biologisch, vielfältig und fair. Sie verkaufen es wöchentlich in Kisten. Ihre Kunden heißen „Ernte-Teiler“, weil sie von der Aussaat bis zur Ernte das gesamte Risiko mittragen und finanzieren.
Informationen gibt es am Dienstag, 18. März (18.30 Uhr), Sattledt, Ziegeleistraße 2 und am 5. April (19.30 Uhr) im Programmkino Wels sowie auf der Homepage: www.gemuesefreude.at.

 

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48  Kommentare
48  Kommentare
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( Kommentare)
am 22.02.2014 06:27

wie kann sich wer das finanzieren ohne Förderungen
zu bekommen oder eine reiche Familie vlt. Grundstücksbesitzer dahinter zu stehen?

30 Haushalte pro Woche 25,-- = 750,--
in einem Monat 3.000,--
abzüglich MWST/Gewerbliche/Fixkosten.

Dazu zwei Familien/Kinderbeihilfen!

Nett das OÖ-Nachrichten sowas unterstützt!

Jedoch das Konzept, macht jeder Geschäftszweig,
der von sich was hält und entwickeln will.

Nennt sich Dienstleistung!

Hoffentlich nicht ein Verein,
der keine Steuern oder weniger zahlt!

Wenig Informationen, jedoch jeder Marktbeschicker
der das schon jahrelang macht,
wird sich seinen Teil darüber denken!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.02.2014 04:02

bei den EU-Wahlen.

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( Kommentare)
am 21.02.2014 17:27

Frage: Was heißt CSA-Konzept?

"Community Supported Agriculture" heißt gemeinschaftlich getragene Landwirtschaft.

Dann nennt es doch einfach bgL-Konzept, oder klingt das zu banal?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.02.2014 17:38

Wäre des ned im Burgenland beheimatet???

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kaminfeuer (882 Kommentare)
am 21.02.2014 20:17

.

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reibungslos (14.502 Kommentare)
am 21.02.2014 20:55

ganz einfach provinziell. Die Idee soll ja in die Welt hinaus getragen werden. Deutsch spricht aber nur 1,4% der Weltbevölkerung. Englisch dagegen verstehen zumindest ansatzweise 20% der Menschheit, von den höher Gebildeten praktisch jeder.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 21.02.2014 14:30

natürlich bio was anderes kommt mir nicht auf den tisch zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.02.2014 13:12

die bösen Andern ist, die Saatgutkonzerne, dann sind sie für mich keine Geschäftspartner, auch privat nicht.

Mit solchen Institutionen will ich ja auch sonst nichts zu tun haben, auch wenn sie mich mit Spampost bombardieren.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.02.2014 14:05

Niemand wird gezwungen, sich mit "Denen" abzugeben

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.02.2014 15:15

sich über die Fingerzeiger zu echauffieren grinsen
Aber auch wenns nicht nötig ist, tut es wohl, auf die Fingerzeiger zu zeigen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 21.02.2014 10:35

Pensionisten können sich auch ein wenig bei der Arbeit gratis einbringen, um einen Einblick in die Bepflanzungskunst zu bekommen, was man total verlernt hat. Meine Mutter hatte auch noch einen Gemüsegarten, ich durfte oft gewünschtes Gemüse ernten oder den Schnittlauch abschneiden. Der Familie gratuliere ich zu dieser vorbildhaften Idee!

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( Kommentare)
am 21.02.2014 11:53

auf grund meiner uneingeschränkten bewunderung für sie als alte petersilwurzel
haha jetzt muss ich direkt lachen – denke ich - ihnen auch mein erlebnis erzählen zu dürfen.
meine mutter das krauthäupel und der vater die karotte erlaubten mir auch ab und an
im gemüsebeet herum zu pflügen – war dann immer ganz schmutzig weil die würmer und schnecken halt so lieb sind - aber so glücklich - nur so göttlich singen wie sie – lieber gunti – das kann ich bis heute nicht.
Aber auf alten cd´s höre ich manchmal stimmen im hintergrund schlapp schlapp
oder chat ins feld – denke eher chat ins feld zu den rüben…

so jetzt muss ich aber zum Flohmarkt - sind mir ausgegangen die
lieben herzigen kleinen tschapperl....

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.02.2014 12:05

;o)

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iltruck (31 Kommentare)
am 21.02.2014 17:05

Bitte nicht über Familie schreiben, sind doch nicht verheiratet,
oder??? Lieber Gunter, warum sind diese beiden (trotz Kind) nicht verheiratet (Steuer, Kinderbeihilfe, usw.). Eines kann ich Dir sagen, wir zahlen alle die Arbeiten einen Teil für Diese angebliche Familie mit. Noch was Gunter, in den 70iger warst Du noch ok, aber Heute bist Du auch schon ALT geworden - leider ich auch.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.02.2014 17:38

Es hindert Sie niemand, sich 2ha grund zu pachten, um ein ähnliches Projekt aufzuziehen.

Dann müssens Denen die "Steuerfreiheit" nimmer neidig sein!!

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( Kommentare)
am 21.02.2014 17:47

Glaubst du etwa, man hätte durch Nicht-Heiraten irgendeinen Vorteil?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 21.02.2014 18:38

sind, egal ob Patchwork-, Homo- oder Heterofamilien oder Adoptionsfamilien! Wird ein Kind versorgt, ist es für mich eine Familie, auch eine "Alleinerziehende" ist für mich Familie, dazu gehören dann auch der Lebenspartner und der Vater des Kindes und die Eltern und Verwandten, es sind so viele da, wenn man genau in die Runde schaut! Der Familie Magdalena Mayr mit Selma und Jonathan Martin Mayr mit Pauline gratuliere ich für diese Idee! Für die Kritiker, ich habe die Heiratsurkunde zwar nicht gesehen, aber sie tragen immerhin den gleichen Familiennamen Mayr, für mich sind sie auch verheiratet, kleinbürgerliche verkorkste Denker und ewige Nörgler! Die Idee zählt und sollte von der Wirtschaft ausgezeichnet werden!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 21.02.2014 18:44

super wir sind da einer meinung zwinkern

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Gugelbua (31.951 Kommentare)
am 21.02.2014 10:32

aber ein schönes grinsen

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 21.02.2014 12:26

ein Hobby?

Vielleicht meldest dich - nur so zum Zeitvertreib - zum Mitarbeiten!? zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.02.2014 13:19

zu erweitern ist irgendwie ... unerwartet. Bei den Bauern ist aber das Schädlings- und Wetterrisiko ohnedies etwas weiter gelagert als bei "normalen" Unternehmen, die nur das Risiko haben, von der Konkurrenz ausgehebelt zu werden.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 21.02.2014 13:44

dann solls so sein.

ein namhafter Betrieb in der Gegend lässt sich den Auftrag vorab zahlen und geht dann in Produktion, allerding nicht mit lebendig wachsender Ware.
immer so, wie man sich´s richtet.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.02.2014 14:06

Wenns wen gibt, der das macht, isses eh OK

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 21.02.2014 14:35

-

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.02.2014 22:53

Entwicklung und Forschung mit Teilakonto.
Die Angestellten zahlt er ja auch im Voraus.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 22.02.2014 06:56

"Sich eine Saison von uns versorgen zu lassen und die Kosten der Produktion zu tragen."
gefällt mir ganz und gar nichts und hab schonenderweise nur ein hinweis auf achleitners biohof gemacht.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.02.2014 10:18

Sehr beruhigend, leider die gröbste Ausnahme.

Werd mir die Seite merken!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.02.2014 13:20

befremdlich grinsen.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 22.02.2014 12:41

kapiert

grinsen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 21.02.2014 08:35

gar nicht gut.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 21.02.2014 08:24

Sehr amateurhafte Sache: auf der Webseite kein Impressum zu finden, Termine aus 2012!!! - firmiert offenbar als "Verein" - im Vereinsregister nicht zu finden! Jeder Finanzbeamte der sich das nicht genauer ansieht, sollte seinen Job hinterfragen...

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zuckerbaecker (274 Kommentare)
am 21.02.2014 10:07

Kriegst Du vom Finanzamt Geld dafür dass Du gleich nachforschst ob die als Verein oder Firma eingetragen sind? Denk lieber über das Positive dieser Sache nach. Nahrungsmittel aus der Region in biologischer Anbauweise werden angeboten. Allerdings nur begrenzt. Das stoppt die Gier des Menschen automatisch. In Deutschland ist diese Art der Vermarktung schon weiter verbreitet. Der Kunde ist am Erfolg wie auch am Misserfolg beteiligt. Das lässt hoffen, das sich wieder mehr Menschen bewusster und gesünder ernähren. Wieder einmal typisch dass sich andere Landwirte nicht zum mitmachen bewegen lassen. Sie erwarten sich zu wenig Gewinn und das lässt ihre Gier nicht zu. Schade dass es dieses Vermarktungsmodell bei uns im Innviertel nicht gibt. Ich wäre Kunde der ersten Stunde. Also nicht wie typisch österreichisch - gleich wieder meckern und alles schlechteren, sondern mitmachen und unterstützen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.02.2014 15:23

Die Finanzbeamten sind erst mal keine Kriminaler sondern sie werden normalerweise erst bei einer Anzeige "aufmerksam".

Es gibt keine Behörden, die ständig alle Zeitungen und Internetseiten durchkämmen mit Argusaugen auf mögliche Straftaten.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.02.2014 10:21

Es gibt Hundertschaften, die keine Steuern zahlen, aber auch gar nix einbringen in die Gesellschaft.

Es gibt Hundertschaften, die aufgrund gruppenbesteuerung ned annähernd ihre Steuerleistung bringen, die ihnen zustünde

Es gibt Hujndertschaften, die Steuern sparen, weil sie mit Konstrukten das öst. Gesetz umgehen.

Und Sie pecken auf a Bäuerlin hin, der Gemüse anbaut, auf 2ha!!

Wie erbärmlich

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.02.2014 10:36

was die Frau/Familie hier macht super!
Und sollte dem so sein, was du hier vermutest, kann i nur sagen - des is mir in Zeiten von Hypo, SWAP etc. so was von egal.....

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wilhelmsburg (539 Kommentare)
am 21.02.2014 10:53

Haar in der Suppe !!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.02.2014 13:06

verantwortlich, nicht für den Bauern oder für das Unternehmen.

Dort schreibt jeder bzw. man so viel hinein, wie dem Geschäft dient und so wenig, wie die Konkurrenz erfahren darf.

Die "Finanz" wird vom Steuerberater "bedient", nicht von der "Internetpräsenz", wie die Webseite seit ein paar Jahren heißt.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 23.02.2014 20:07

ist die Welt noch scheibenförmig...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.02.2014 08:08

...

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herr_oesterreicher (103 Kommentare)
am 21.02.2014 07:42

haben seit ca. 15Jahren die Bio-Kiste. Aber ein Risiko mitfinanzieren mussten wir da noch nie.

Ansonsten ist die Idde gut und weiter zu emphelen.
Weg von diesem Industrie- Fraß, zurück zum Ursprung.

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( Kommentare)
am 21.02.2014 07:08

nämlich den ihrer aktien!

pioneer, monsanto, basf und wie diese idiotischen konzerne alle heißen, spielen sich im hintergrund längst als die eigentümer(!!!) der natur (der menscheit???) auf und WER DAS so zulässt, ist ein mitverbrecher!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.02.2014 07:51

betrifft auch die Bauern, ich sich letztens bei einer Pioneer-Präsentation im Lagerhaus die Klinke in die Hand gegeben haben.

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( Kommentare)
am 21.02.2014 07:57

welcher hölle ohne entkommen sich sich da verschreiben?

aber, gefordert sind WIR als konsumenten, denn die verantwortlichen lassen uns da völlig alleine!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.02.2014 08:39

nur manche sehen halt nur den Ertrag und die Kohle.
Dass der Schuss nach hinten losgeht, merken sie dann erst später...

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oblio (24.790 Kommentare)
am 21.02.2014 14:21

Ist halt bequemer!
Fertigfraß ist auch
bequemer als selber
zu kochen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.02.2014 22:58

Die Kurswerte sind ungefähr so viel wie der Mond multipliziert mit den Lichtjahren zur Milchstraßendicke grinsen
Die schwanken mit Benanke, nicht mit der Firma.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 21.02.2014 00:18

gibts der biokiste aus eferding.

www.diebiokiste.at

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.02.2014 07:52

seit 5 Jahren begeisterter Kunde bin.

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