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Neue Frauenärztin: Silvia Huber unter Beschuss

Von Erik Famler, 29. November 2017, 02:21 Uhr
Silvia Huber ließ sich vor der Wahl mit Frauenärztin Iris Gschwendtner abbilden.

WELS. "Unehrliche Wahlwerbung": Ärztegattin nimmt nach Ordinationsübergabe Welser Gesundheitsreferentin aufs Korn.

Mit harten Vorwürfen sieht sich Gesundheitsreferentin Silvia Huber (SPÖ) konfrontiert. Diese stammen von Irmtraut Kusatz, der Ehefrau des Welser Gynäkologen Roland Kusatz, der seine Praxis aus gesundheitlichen Gründen übergeben musste. Mit Iris Gschwendtner wurde in diesem Frühjahr eine geeignete Nachfolgerin gefunden.

Der Konflikt dreht sich um die Frage, wer bei der Übernahme mitgewirkt hat. Huber schmücke sich mit fremden Federn, behauptet Kusatz. In einer E-Mail an Huber nimmt sich die Gemahlin des Gynäkologen kein Blatt vor den Mund: „Frau Vizebürgermeister, Sie haben bei der Praxisübernahme ein Engagement vorgegeben, das Ihnen gar nicht möglich war. Der gesamte Ablauf wurde von anderen Menschen gestaltet. Sie wurden weder gefragt noch gebraucht.“

Nicht nur für Musliminnen

Huber reagiert betroffen: „Ich fordere seit zehn Jahren von der Gebietskrankenkasse eine Kassenstelle für eine Gynäkologin. Das mache ich nicht nur muslimischen Frauen zuliebe. Auch viele junge Mädchen wünschen sich eine Frau als Arzt.“ Ihre Freude über das Engagement von Gschwendtner, die sie kurz vor der Wahl in einer Presseaussendung zum Ausdruck brachte, sei vielleicht etwas überschwänglich gewesen, gesteht die Vizebürgermeisterin.

Dass Huber auf die Entscheidung der Gebietskrankenkasse (GKK) Einfluss genommen hätte, ist in der Aussendung nicht erwähnt.

Initiative kam von Tochter

Wie kam es tatsächlich zur Übernahme? Kusatz geht ins Detail: „Die Initiative kam von meiner Tochter. Sie entschied sich für Dr. Geschwendtner, weil sie sie menschlich und medizinisch sehr kompetent fand. Damit Dr. Gschwendtner in unserem Sinn die Kassenpraxis übernehmen könne, bat ich mehrere Entscheidungsträger, bei der GKK und Ärztekammer ein Wort einzulegen. Tatsache aber ist, dass die Nachfolgerin meines Mannes bei ihrer Bewerbung eine so hohe Punktezahl hatte, dass keinerlei Intervention nötig war.“

Einen schwerwiegenden Vorwurf der Ärztegattin weist Huber entschieden zurück. Und der lautet wie folgt: Die SPÖ-Politikerin hätte kurz vor der Nationalratswahl in Welser Moscheen dafür geworben, dass sie die Gründung einer Ordination initiiert habe. „Sie wollten unseren moslemischen Mitbürgerinnen eine spezifisch gefärbte Information weitergeben“, schreibt Kusatz an Huber.

Information war abgestimmt

Auf diese Anschuldigung reagiert die Gesundheitsreferentin sauer: „Das stimmt überhaupt nicht. Richtig ist, dass ich einen Informationsbrief an über 100 Beratungsstellen für Frauen und an neun Migrantenvereine geschickt habe.“ Dies sei im Einvernehmen mit Kusatz-Nachfolgerin Dr. Gschwendtner geschehen.

Das Angebot einer Aussprache lehnte Irmtraut Kusatz gestern mit dem Hinweis auf Hubers verspätete Antwort ab: „Nach zehn Tagen lege ich darauf keinen Wert mehr“, sagt die studierte Psychotherapeutin und Mediatorin.

Silvia Huber (SPÖ), Vizebgm.

 

 

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49  Kommentare
49  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Malvenkind (503 Kommentare)
am 30.11.2017 03:59

Die behauptete Unehrlichkeit Hubers wurde von den OÖ Nachrichten mit diesem Zeitungsartikel abgestraft.
Von StadtPolitikerInnen erwarte ich mir ein gewisses Maß an Korrektheit.

Haben Lügen wirklich so kurze Beine?

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( Kommentare)
am 29.11.2017 17:36

Drei Fragen stellen sich mir:
1. Warum tut sich die Gyn.-Gattin so hervor? Ist ihr Gatte nicht in der Lage dazu oder interessiert es ihn nicht? Warum die Einmischung?
2. Warum tut sich die Vizebürgermeisterin so hervor? Will sie damit den weiblichen Muslimen zum Ausdruck bringen, dass die SPÖ die gewünschten Frauenärztinnen aus dem Hut zaubert?
3. Warum wird das über die Presse breit getreten? Angesichts der Tatsache, dass eine der beiden Kontrahentinnen Politikerin und die andere Mediatorin ist... erscheint mir das ganze mehr als Zickenkrieg denn als vernünftige Gesprächsbasis.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.11.2017 22:13

ad 1)

der Gatte war zuletzt FPÖ-Kandidat fü den GR, und offensichtlich hat man in dieser Ecke immer mehr das Bedürfnis, die SPÖ anzupatzen um von der eigenen "Leistung" (was war die denn gleich?) abzulenken....

ad 2)
Vielleicht weil sie angegriffen wurde? Wäre doch ein plausibler Grund, Stellung zu nehmen, oder?

ad3)
dass die Angreiferin tatsächlich Mediatorin sein soll ist bei dieser Art e-Mail zu schreiben sehr verwunderlich.... ob sie in der Ausbildung die Klassenbeste war?

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mynachrichten1 (15.440 Kommentare)
am 29.11.2017 17:07

irgendwie erinnert mich das ganze sehr an meine Erfahrung innerhalb der Grünen, wobei nicht nur Frauen führende Rollen einnahmen, deshalb wäre die Bewertung Frauenpartie zu kurz gegriffen, und bei Männer sage ich nun gerne den Satz aber auf Männer gemünzt, weil ich ein Mädchen bin. Ok, ich streiche das weg, denn das ist auch gemein.

Viele ehr könnte ich schreiben kindisch von A bis Z.

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lieselotte (73 Kommentare)
am 29.11.2017 15:47

Ich habe gerade eben gehört, dass in China schon wieder ein Sack Reis umgefallen ist. Haben die OÖN in der Vorweihnachtszeit auch Ferialpraktikanten?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 29.11.2017 20:00

Ist aber nicht mehr originell.

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jack_candy (7.858 Kommentare)
am 29.11.2017 15:06

mimimi

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Hausruckomi (779 Kommentare)
am 29.11.2017 14:36

"Wo woar mei Leischtung?" müsste sich Frau Huber fragen. Was hat sie beigetragen, dass die Frauenärztin die Ordi von Dr. Kusatz übernommen hat?

Es wäre frivol, wenn Frau Huber in der Öffentlichkeit so getan hätte, als ob sie selbst das bewerkstelligt hätte.

Wenn dem so ist, dann sollte Frau Huber den Hut nehmen und absalutieren!

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wimmerfan (365 Kommentare)
am 29.11.2017 15:27

Lasst mir die Silvi in Ruhe!
Freu mich schon wenn mir zur Punschzeit die Silvi wieder über den Weg läuft.
Tiefgründige Gespräche sind garantiert!
Wien hat den Michael und wir die Silvi!!!!!

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Urwelser (1.271 Kommentare)
am 01.12.2017 06:33

Schnellstens die Medizin einnehmen! Ich geh aber davon aus dass da nix mehr geht......

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 29.11.2017 13:42

Für eine Psychotherapeutin ein seltsamer Brief, aber vielleicht hat der etwas mit den Narben im Gesicht ihres Mannes zu tun, dann hat sie sich aber als Psychotherapeutin selbst disqualifiziert!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.11.2017 16:24

Uijeeee... das erklärt Manches....

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mynachrichten1 (15.440 Kommentare)
am 29.11.2017 17:13

und Mediatorin ist die auch noch zu allem Luxus.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 30.11.2017 05:22

Mediatorin kann jederfrau werden, die sind gut darin, ungefragt mitzureden . . .

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Helgari (495 Kommentare)
am 29.11.2017 11:14

Seltsamer Zickenkrieg

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einfachWels (344 Kommentare)
am 29.11.2017 10:13

Es ist doch eh schon überall bekannt, dass in den Moscheen von der SPÖ Werbung gemacht wurde/ wird. Großteil der Welser Wähler sind ja schon Muslime. Muslimische Frauen haben ein Problem mit einem mänl. Arzt. Das ist ja auch bekannt!
Trotzdem soll man doch froh sein, wenn auch diese Frauen eine
Möglichkeit zu einem Frauenarztbesuch haben. Vorsorge ist wichtig. Ärzte kann es nie genug geben.

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phare (2.620 Kommentare)
am 29.11.2017 16:42

Wels (Wikipedia):
Die größte religiöse Gemeinde ist die römisch-katholische. Ihr gehören etwa 63 % der Stadtbevölkerung an. Die nächstgrößere Gruppe ist die der Bekenntnislosen, der 14 % angehören. Etwa 10 % gehören der islamischen Religion und 7 % der evangelischen Kirche an. Der Rest verteilt sich auf orthodoxe und sonstige Religionsgemeinschaften.

Also bitte keine unwahren G`schichterl!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.11.2017 22:50

Hätten sie aus diesem Milieu etwas anderes erwartet?

3 Bier auf den Tempelberg, falls ich mich irren sollte!

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jamei (25.500 Kommentare)
am 29.11.2017 10:03

..."Richtig ist, dass ich einen Informationsbrief an über 100 Beratungsstellen für Frauen und an neun Migrantenvereine geschickt habe.“.....

Wusste gar nicht, das es IN Wels 100 in Worten EINHUNDERT Beratungsstellen für Frauen IN Wels gibt....bisschen viel aber das Sozialbudget wird`s schon hergeben - oder?

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bibsi43 (278 Kommentare)
am 29.11.2017 10:00

finde ich für junge Mädchen super dass es eine Frauenärztin auf Kasse gibt, doch wenn man die wenige Zeit sieht die diese Ärztin da ist, wird es bald heißen - wie bei vielen anderen - wir nehmen keine neuen Patienten mehr.

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wolle (190 Kommentare)
am 29.11.2017 09:43

Könnte es sein, dass der Gatte der so aufgeregten Dame 2015 auf der FPÖ Gemeinderatsliste kandidiert hat? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 29.11.2017 15:01

Könnt schon sein... ggg

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Normalverbraucher (97 Kommentare)
am 29.11.2017 09:31

So sensationell ist das auch wieder nicht, Wels hatte Jahrzehnte eine Frauenärztin, sehr kompetent und beliebt. Freu mich schon auf endlich auch eine Männerärztin, wär' mal was, im Zeiten der Gleichberechtigung!

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ooeusa (732 Kommentare)
am 29.11.2017 10:04

Ich kenne einige kompetente Urologinnen

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 29.11.2017 11:15

Urologie ist nichts geschlechtsspezifisches!

Was sie meinen ist die Andrologie, eine Teilbereich der Urologie!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.11.2017 09:11

Auch interessant:
Woher will Fr. Kusatz eigentlich wissen, was Fr. Huber in Moscheen angeblich gesagt haben soll? Spielt da wer "Stille Post" im Arztgattinnen-Milieu?

Aber eines ist klar: als Mediatorin ist die Dame für mich persönlich sicher nicht meine erste Wahl... und die zweite Wahl wohl auch nicht....

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( Kommentare)
am 29.11.2017 09:06

Die bösen Auswirkungen von den 300 Tonnen Glyphosat und dem Cocktail an Umweltgiften in unserem Trinkwasser werden noch nicht zugegeben,
hier sieht man, wie einer geschätzigen Eule ein krummer Schnabel wächst.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 29.11.2017 08:47

Fr. Huber muss sich ja wieder einmal in der Öffentlichkeit melden. Sonst kommen die fanatischen SPÖler auch noch drauf, das dieser Posten (Vizebürgermeister) unnötig ist. Dieser Posten gehört sofort ersatzlos gestrichen. Das wäre eine Einsparung, wo kein einziger Bürger (außer die Beteiligte) einen Nachteil hätte.

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wimmerfan (365 Kommentare)
am 29.11.2017 09:07

Zum Glück verfügt Wels über Huber und Reindl Schweighofer..........ansonsten würde es in Wels düster aussehen

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JosefBroz (4.507 Kommentare)
am 29.11.2017 09:35

Werter Poster alterdolfi,
mit Einschränkungen der Demokratie werden Sie nirgendshin kommen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.11.2017 08:38

Unglaublich, wie selbst bei gebildeten Menschen das Wort "Muslim" die niedersten Instinkte triggert.... da nimmt selbst eine Mediatorin FPÖ-Manieren an...

Und dass viele Frauen lieber eine Frauenärztin haben als einen Mann ist auch keine Erfindung von Migranten

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 29.11.2017 11:17

Das stimmt, aber wegen den Muslima wurde das halt auch umgesetzt. Die nicht muslimischen Frauen sind halt in diesem Fall die Nutznieser - aber wegen denen haette es keine Intervention gegeben!

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jack_candy (7.858 Kommentare)
am 29.11.2017 15:07

und woher wissen Sie das?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.11.2017 16:23

Na woher wohl- er ist JESUS!

..... glaubt er zumindest....

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 29.11.2017 08:21

“nach 10 tagen lege ich keinen wert mehr darauf“ aber ein theater machen!

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wimmerfan (365 Kommentare)
am 29.11.2017 08:00

Wie kann man unsere überaus kompetente und bemühte Silvia derart durch den Müll ziehen????
Frau Huber ist das perfekte Sprachrohr des Welser Proletariats und das ist auch gut so.
Davon abgesehen hat sie enorme fachliche Kompetenz durch ihren überaus sympathischen Sohn der sich zu einem künftigen Starchirurgen am Klinikum Wels-Grieskirchen entwickelt.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 29.11.2017 13:46

Des versteh i nett, der Star Chirurg heißt doch Angelini

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max1 (11.582 Kommentare)
am 02.12.2017 06:36

Komisch dachte immer das Proletariat ist bei den letzten Wahlen ganz nach rechts gewandert?

Sie verorten es nach links?

Der Marx hat zwar gesagt dass sich die Proletarier aller Länder vereinigen sollen das gelang jedoch nur in D und A da waren sie allesamt ganz rechts und national diese scheinsozialistische damalige Heimatpartei.
Allerdings unter österreichischer Führung ganz stramm.

Was geht das allerdings die Frau eines Aztes an??? Gerüchte scheinen die Spezialität in Wels zu sein, solange es gegen die SPÖ geht.

Könnte ja sein dass diese Besetzung bei einer Pokerpartie der führenden Granden in Wels ausgespielt wurde wie manch anderes auch. Natürlich nur mutmaßlich.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.11.2017 07:33

Oweh, das Wort "Muslim" kommt im Artikel vor. Da wird es gleich Dutzende refluxartige Kommentare hageln, zu eiem Thema, das sonst maximal 3 bis 5 Kommentare bekommen hätte.

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muehlviertlerbua (956 Kommentare)
am 29.11.2017 07:32

Vielleicht ist das ja auch nur a bisserl Zickenalarm.......

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 29.11.2017 07:26

Leg' dich nie mit Mediatoren an.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 30.11.2017 05:26

Mediator heißt auf deutsch Quatschkopf ! War selbst einer im Qualitätssicherungsbereich und weiß, wie diese ticken!

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 29.11.2017 07:23

Der überaus sympathischen Frau Huber fehlts an Arbeitsgeist und will uns trotzdem Leistung vorgaukeln??

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lesemaus (1.709 Kommentare)
am 29.11.2017 06:34

Macht Frau Doktor gleich Werbung mit ihrer Praxis.????

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 29.11.2017 06:20

who is who auf diesem bild ? leider sind die damen kaum bekannt,
dafür hat man mit dem bericht, eine tolle werbewirkung erkannt !

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 29.11.2017 08:27

Die Linke links, würde ich mal raten. Denn die sehen alle ähnlich aus. grinsen

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( Kommentare)
am 29.11.2017 06:15

Frauen in ihrem Element. grinsen

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Orlando2312 (22.322 Kommentare)
am 29.11.2017 06:13

Irgendwie müssen die Seiten ja gefüllt werden. Notfalls mit solchem Text.

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kakr (447 Kommentare)
am 29.11.2017 05:34

Völlig sinnloser Sturm in einem Wasserglas! Könnte man das so beschreiben?

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