Das Welser Theater Vogelweide sucht junge Talente für die Schauspiel-Bühne
WELS. Freie Regisseurin Bettina Buchholz übernimmt nach Gabi Schoisswohl die "Theater-Kids".
Vor 20 Jahren startete das Projekt "Theater-Kids" in der Pfarre Vogelweide: Gabi Schoisswohl aus dem Ensemble "Theater Vogelweide" absolvierte die Ausbildung zur Theater-Pädagogin und begann, mit Volksschülern Stücke auf die Beine, respektive die Bühne des Dachbodens des Vogelweider Pfarrheims, zu stellen.
Die erste Vorstellung war " Coole Eltern" – mit vier Darstellern. Bis 2016 waren es 21 Produktionen, bei denen knapp 100 Kinder mitgewirkt haben. Mit dem Älterwerden der Darsteller änderten sich auch die Stücke, und die Gruppe "TheaterBLABLA" mit Jugendlichen zwischen 14 und 18 wurde gegründet.
Abschied nach 20 Jahren
Nun zieht sich Gabi Schoisswohl aus gesundheitlichen Gründen zurück: "Ich hätte zwar noch gerne das eine oder andere Stück gemacht, aber irgendwann muss Schluss sein. Ich finde es aber nach wie vor toll, was mir mit den jungen Leuten gelungen ist."
Bettina Buchholz tritt in ihre Fußstapfen: Die 48-jährige Welserin stammt aus dem ostdeutschen Chemnitz, absolvierte in Leipzig die Theater-Hochschule, war in Dresden und dann sieben Jahre auf Bühnen in Baden-Württemberg engagiert, ehe sie 2008 ins Ensemble des Linzer Landestheaters wechselte.
Seit 2016 arbeitet die Mutter zweier Töchter als freie Schauspielerin und Regisseurin. Heuer inszenierte sie das Stück "Glück" im Barocktheater Lambach. Nun will sie mit Kindern auf der Bühne in der Vogelweide arbeiten.
Die Profi-Schauspielerin sucht Buben und Mädchen ab acht Jahren, die Theaterluft schnuppern wollen: "Mit ihnen möchte ich im ersten Halbjahr 2019 ein Stück erarbeiten. Es muss auch nicht jeder auf der Bühne stehen, Theaterarbeit ist sehr vielfältig." Sie wolle die Phantasie der Kinder beflügeln, ihnen Erdung geben, sie ein Stück des Weges begleiten. Hans Salzinger ist Obmann des Theaters Vogelweide, Schauspieler Franz Strasser führt regelmäßig Regie. Für sie ist die Arbeit der "Theater-Kids" nicht hoch genug einzuschätzen. "Die jungen Leute sind der Schatz unseres Vereins", sagen beide. Denn viele würden als Erwachsene dem Theater Vogelweide treu bleiben.
Mehr Infos: 0699/123 10 780 oder hans.salzinger@liwest.at.
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Die aktuelle Produktion des Theaters "JEREMIAS" ist jedenfalls auch wieder absolut sehenswert.....
.. und sollte uns allen eine brandaktuelle Warnung sein, wohin es führt, wen ein nationaistisch verhetztes Volk ein Land in den Untergang stürzt!
Bin Neugierig obs unter deutscher Führung auch so gut geht.
Theater Vogelweide hat immer
meinen vollen Respekt und Zuneigung in Wels bekommen.
Noch dazu wo die Umgebung nicht die Gegend
der Reichen und Schönen ist.
Eine wie Gabi Schoisswohl hätte sich das Ehrenzeichen der Stadt Wels verdient. Gute Besserung dazu.
Nicht die von FPÖ vorgeschlagenen Beamten,
in Blockierer Funktion.
In der Vogelweide wohnen also die häßlichen?
*facepalm*
Ich habe dort seit 1994 bis 10. August 2016
bis Ich mit Amtsmissbrauch delogiert wurde
eine LAWOG Wohnung gehabt.
Und drei Jahre habe Ich die Wohnung meinem Bruder
zur Verfügung gestellt, weil unsere Mutter keine
Obdachlosen aufnimmt.
Gedankt hat Mir das keiner.
Und dort in Gegend gibts sehr viele Alkoholiker.
Und als Ich das erste Mal erlebte wie Rotes Kreuz/Feuerwehr,
weil Sie einem alten Mann halfen einen Stock unter Mir mit Feuerwehrleiter aus seiner Wohnung zu kommen,
und diese Feuerwehrleute und RotKreuz Mitarbeiter anpöppelten.
Ich habe Mich so geschämt, dafür Österreichr zu sein.
Übrigens dort wohnen die Typischen FPÖ Wähler.
Heimstättenring - Porzellangasse.
Ich sah dort sogar einen Laster im Feuer versinken der angezündet wurde.
Ausserdem wurde Ich selber von Alkoholigern angegriffen.
Trotz Anzeige tat FPÖ Polizei nichts.
Ich hatte so Angst,
das Ich ganzen schönen Tag nicht mehr runterging.
Für viele in Wels ist das normaler Alltag.
Nur wills keiner aussprechen
herzeigbar, Alkoholiker und Leute die nichts arbeiten oder verschuldet sind, wählen sicher keine Fpö. Vielen ist schon der Kindergartenbeitrag zu hoch und sie verteufeln die Fpö. So wie sie eben.