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Unfälle im Frühverkehr führten zu Mega-Stau nach Linz

Von nachrichten.at/kri, 16. Oktober 2019, 10:54 Uhr
(Symbolfoto) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die Sperre der Auf- und Abfahrt Treffling hatte heute früh eine Überlastung der A7 zur Folge. Auf regennasser Fahrbahn kam es im Frühverkehr zu drei Auffahrunfällen. Für die Autofahrer auf dem Weg nach Linz bedeutete das: Bitte warten.

Der Stau reichte noch um 9:15 Uhr von Dornach zurück bis Engerwitzdorf. Bis zu zwei Stunden dauerte die Fahrt nach Linz. Laut Autobahnpolizei Neumarkt hatte die Kalamität um 6:20 Uhr begonnen:

Zwischen Treffling und Dornach kam es auf dem linken Fahrstreifen zu einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen, dabei wurde eine 20-jährige Lenkerin aus Rainbach leicht verletzt. Während die Aufräumarbeiten gerade begonnen hatten, touchierte um 6:50 Uhr kurz nach der Voestbrücke Richtung Süden ein Lenker einen vor ihm fahrenden Wagen, zwei weitere fuhren ebenfalls auf. Zwei beschädigte Autos konnten von den Lenkern noch selbstständig auf dem Pannenstreifen abgestellt werden, dennoch ging auch an dieser Stelle bald nichts mehr voran.

Kurz nach 7 Uhr kam es dann auch noch im Tunnel Niedernhart zu einem Auffahrunfall. „Wir sind um 9:10 Uhr vom Unfallort in Treffling zurückgefahren, da reichte der Stau auf der Gegenfahrbahn immer noch bis Engerwitzdorf zurück“, hieß es von der Autobahnpolizei Neumarkt. Weitere Unfälle gab es im Frühverkehr auf der B3 in Steyregg und im Raum Ottensheim.

Die Auf- und Abfahrt Treffling ist noch bis morgen, Donnerstag gesperrt. Die Polizei bittet die Autofahrer in diesem Bereich um besondere Vorsicht.

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90  Kommentare
90  Kommentare
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marlene123 (378 Kommentare)
am 17.10.2019 12:25

Ich habe eine Bekannte, die fährt 4 mal die Woche für je 3 Stunden Arbeit ca. 1 Stunde nach Linz. Gut, man könnt argumentieren, dann soll sie halt mehr arbeiten oder sich das anders aufteilen. Der Arbeitgeber möchte das so, und das ist sicher kein Einzelfall

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lancer (3.688 Kommentare)
am 17.10.2019 10:50

mehr Abstand halten, dann gibt es keine Auffahrunfälle !!

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 17.10.2019 11:26

Ka Ploz!

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thomas277 (102 Kommentare)
am 17.10.2019 06:25

Geh bitte kommt mit mir nach LA, da könnt ihr mal einen Stau bewundern.
Das in Linz ist weit nicht so schlimm.

Letzten Donnerstag 16 Uhr Malibu nach Long Beach, ca 48 Meilen knappe 3,5 Std.

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Atasta (621 Kommentare)
am 17.10.2019 05:28

1. zu viele, die nicht müssten, fahren mit dem Auto, 2. zu viele können nicht Autofahren, 3. wenn dann die wko noch 4 spurige Straßen will, merkt man, dass zu viele auch nicht denken können!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.10.2019 20:16

Information durch das Landesblattl wie in besseren Tageszeitungen? Njet.
Über Bahn und Tramway schon gar nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.10.2019 19:15

Die Ballungsräume sind überall, nicht nur in Linz, bis zum Crash "optimiert".

Die Autobahn in Linz ist da ein Teil der E55 von Patras bis Göteborg.

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 16.10.2019 23:39

Nur haben die in Göteborg ihre eigenen Staus und nur sehr selten kommt ein Schwede nach Linz zum Stauen.

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tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 16.10.2019 18:12

Nix gegen den Stau im Abendverkehr heute...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.10.2019 17:32

Inkompetenz und Chaos hat einen Namen: Hein FPÖ...... dafür sondert er im FB seine abscheulichen, unmenschlichen Dreckspostings ab!

Warum, Herr Haimbuchner, ist dieser Hetzer & unfähiger VSR immer noch im Amt?

Lügen Pflastern den Weg der FPÖ

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 16.10.2019 17:47

Was ist denn in dich gefahren? Und woher kommt die Sinnes Wandlung? 🤔

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.10.2019 19:54

Was hat Hein mit Unfällen zu tun, die durch unkonzentrierte PKW Lenker verursacht wurden? Auffahrunfälle gibt es nur, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten wurde oder der Fahrer unaufmerksam ist. Kommt wohl auch davon, weil viele telefonieren, sms schreiben oder im Auto wie in Frankreich oder den USA frühstücken.

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georgl (159 Kommentare)
am 17.10.2019 07:38

Redet von Hetzen und noch bevor Luft geholt werden kann hat er selbst gehetzt.

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benzinverweigerer (14.609 Kommentare)
am 16.10.2019 17:23

Alles was fehlt sind mehr Straßen und Brücken....
Lauter Siedlungsschleichwege über die sich zigtausende Autos quälen müssen.

Wäre in den 60ern nicht massiv ausgebaut worden, wäre alles planlos verhüttelt worden und es gäbe in Urfahr und Linz überhaupt nur Güterwege....

Man müsste massiv abreißen oder untertunneln.

Unglaublich für eine "Metropolregion" mit 580.000EW
https://de.wikipedia.org/wiki/Ober%C3%B6sterreichischer_Zentralraum

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 16.10.2019 23:42

Wenn man schon so viel abreißt, sollte man gleich halb Linz ins Innviertel übersiedeln.

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Heza (816 Kommentare)
am 16.10.2019 17:05

Heute in der Früh hat es geregnet. Es kommen dann noch die Grünen Radfahrer dazu, weil wenn man nass ins Büro kommt könnte man krank werden

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 16.10.2019 16:53

Bloß weil einmal ein Unfall passiert muss man nicht gleich alle Auto fahrer verteufeln, und ihnen Absicht unterstellten.
Keiner verursacht absichtlich einen Auffahrunfall es sei denn er braucht unbedingt ein neues Auto und möchte es von der Versicherung bezahlt bekommen.

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benzinverweigerer (14.609 Kommentare)
am 16.10.2019 17:17

Stimmt.
Aber von Aufmerksamkeit und ABSTAND halten hören auch immer weniger was...

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seppl63 (1.043 Kommentare)
am 16.10.2019 19:07

Sicherheitsabstand ist für viele Autofahrer leider ein Fremdwort...

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 16.10.2019 23:44

Im Vergleich zu Bangkok oder Kalkutta sind die Abstände zwischen den Autos in Linz gigantisch.

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santabag (5.971 Kommentare)
am 16.10.2019 16:08

Und was sagt der FPÖ-Verkehrsstadtrat dazu? Hat der schon eine eigene Meinung zum Verkehrsproblem? Tüftelt er bereits an einer Lösung?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 16.10.2019 16:38

Das aber ein halbes Jahrhundert ihre Parteifreunde das Verkehrsresort ihne hatten durfte ihnen entgangen sein...

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Infoplus (1.154 Kommentare)
am 16.10.2019 17:48

Es werden weiterhin die Pläne aus den 40er Jahren verwendet

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 16.10.2019 15:44

Ich bin für zweckgebundene Citymaut, die in den Ausbau der Öffis investiert wird. Bin mir sicher, dass bei Citymaut ganz schnell Fahrgemeinschaften gebildet werden. Und schon fällt wahrscheinlich ein Drittel der Autos weg.

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 16.10.2019 15:41

Pendlerpauschele zweckbinden nur für Öffis, so wie in Skandinavien.
Die Kleinhäusler sollen gefälligst Öffis fahren und nicht den Hauptplatz und die umliegenden Strassen verstopfen mit ihren Leasingkarren.

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 16.10.2019 16:41

viele Deiner Kleinhäusler erhalten Linz am Leben und sichern Dir Deine Wohnung, es gibt in Linz nur 2 Möglichkeiten entweder Betriebe absiedeln dann geht Linz halt Pleite oder endlich aufhören auf die Pendler hinzuhacken, denn viele sind schon auswärts geboren und pflegen wie am Land oft üblich auch noch die Eltern mit. Stell dir einmal vor wie Linz aussehen würde wenn alle Pendler in Linz wohnen würden und was Wohnraum dann da kosten würde. Linz braucht seine Pendler wie einen bissen Brot und jeder Pendler hat das Recht auf Freizeit und solange der Ausbau der Öffis in Linz nicht zumutbar ist werden die Pendler mit dem Auto kommen und wo es zumutbar ist, ist die Pendler Pauschale übrigens ohnehin weniger nur für dich zu Info

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Infoplus (1.154 Kommentare)
am 16.10.2019 17:47

Linz ist nicht das Problem, aber die Wohngebiete rundherum ohne Öffentlichen Verkehr. Das sind sich die Dörfer/Bürgermeister rund um Linz zu neidig, nur andere schuldige suchen

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 16.10.2019 18:19

Doch Linz ist das Problem denn wenn ich zB vom Mühlkreis Bahnhof zur Elin oder Metro möchte brauche ich 3x solange als mit dem Auto und wie gesagt auch Pendler wollen so schnell und bequem nach Hause wie die Linzer auch. Es pendelt niemand aus Jux und Tollerei Linz war schon immer eine Industriestadt und hat davon sehr gut gelebt Stichwort Kommunalsteuer man kann nicht alles haben entweder Betriebe und Pendler oder absiedeln der Betriebe und damit ist auch viel Geld weg aber dafür auch die Pendler

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yuri0378 (58 Kommentare)
am 17.10.2019 12:26

Gibts in dem Ort aus dem sie kommen keine Satzzeichen?

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QedQed (8 Kommentare)
am 17.10.2019 10:31

Was für ein Blödsinn !

Dieser "wir Pendler retten Linz" Schwachsinn ist nicht mehr auszuhalten.
Linz geht nicht pleite !
Und diese ewige Mähr von eurer Kommunalsteuer .....
Ich als Linzer habe davon nichts !!!
Wir haben nur verpestete Luft und verstopfte Straßen weil Horden von Landbewohnern über unsere Infrastruktur herfallen.

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Infoplus (1.154 Kommentare)
am 17.10.2019 12:17

Recht hast du alle 2 spurigen Straßen 1 spurig machen dafür Busspur Radweg. Nur so kann der Verkehr der Einzelfahrer verringert werden.

siehe Knoflacher am Beispiel Wien:

Der emeritierte TU-Wien-Professor sorgt mit einem Interview für Wirbel bei Autofahrern.

„Der Autofahrer ist kein Mensch“: So wird in der aktuellen Ausgabe des deutschen Magazins „Der Spiegel“ ein Interview mit dem Wiener Verkehrsplaner Hermann Knoflacher betitelt. „Er wird erst wieder zum Menschen, wenn er aus dem Auto steigt“, ergänzt Knoflacher .
Vorgestellt wird der emeritierte Professor der TU Wien er als Experte, der in Wien „die Fahrt mit dem Auto beschwerlich gemacht hat“. Und Knoflacher sagt auch wörtlich: „Wir haben die Autofahrer genervt. Wir haben Straßen verengt und systematisch Stau erzeugt.“ An Straßenbahnhaltestellen seien Gehsteige bis zu den Ausstiegen vorgezogen worden, sodass die Autofahrer warten müssten, bis das Ein- und Aussteigen beendet sei und sie um die Verkehrshalbinsel herumkurven musst

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Infoplus (1.154 Kommentare)
am 17.10.2019 12:19

Es ist so ähnlich wie mit dem Rauchen. Auch das wurde lange als Symbol der Freiheit verkauft. Mittlerweile schütteln wir mit dem Kopf, wie lange wir uns etwa in verqualmte Flugzeuge oder Züge gesetzt und dies auch noch unseren Kindern zugemutet haben.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 17.10.2019 19:39

Rotkraut, zu deinem dummen Kommentar, sei froh, dass Auswärtige nach Linz kommen und arbeiten.
Vergleiche einmal, wie viele von euch "hoknstad" sind und wie viele im Mühlviertel!
Außerdem stellen einige der besten Firmen keine Linzer ein, sondern nur Mühlviertler. Sie werden schon wissen, warum.

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wilderigel (352 Kommentare)
am 16.10.2019 14:37

Warum wird hier so ein ungewöhnliches Wort eingebaut?
Kalamität noch nie gehört.

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 16.10.2019 15:45

Lesen bildet also doch🤔

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.10.2019 19:58

Lesen wird er wohl können, aber die Fremdwörter überhäufen die deutsche Sprache. In englischsprechenden Ländern würde man nie Wörter einer anderen Sprache verwenden. Bei uns wird auf kurz oder lang alles deutsche weggesperrt. So schauts aus.

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 17.10.2019 02:05

Kalamität kommt aus dem Lateinischen und wird seit 400 Jahren im Deutschen verwendet.
Wo ist das Problem?

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jackwhite (48 Kommentare)
am 17.10.2019 09:24

Englisch besteht (vereinfacht gesagt) selbst schon mal aus zwei Sprachen (germanischer Ursprung und romanischer Ursprung), daher gibt es für sehr viele Ausdrücke zwei Wörter, wobei die romanische Form durchaus einen Fremdwortcharakter hat.
Davon abgesehen gibt es auch im Englischen Lehnwörter aus anderen Sprachen, zB "kindergarten", "hinterland" etc.

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supalinza (396 Kommentare)
am 16.10.2019 13:41

Das Normalste auf der Welt: Wenns auf der Autobahn im Stoßverkehr rummst, steht alles. Ist kein Linzer Phänomen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.10.2019 20:00

Nicht nur in Linz, das Gleiche in Graz und Wien und Klagenfurt und Innsbruck und Salzburg und, und , und.....

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( Kommentare)
am 16.10.2019 13:41

Aus diesem Grunde sind wir zurück nach Linz gezogen. Natürlich sind die Mieten hier höher, aber man spart allein dadurch das man in 20 min die Firma erreicht. Ohne Stau.

Dafür sind die Öffis völlig überfüllt und überlastet. Also egal ob Pendler oder Stadtbewohner. Es herrscht überall das Chaos.

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QedQed (8 Kommentare)
am 16.10.2019 13:08

Ich finde der Pendelverkehr nach Linz sollte verboten werden.
Nehmen wir uns ein Beispiel an anderen Städten.

@ Die Mühlviertler

Selbst im schönen grünen wohnen aber unsere Luft verpesten und unsere Straßen verstopfen.
Und dann irgendwas von Kommunalsteuer fasseln ....

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betterthantherest (34.154 Kommentare)
am 16.10.2019 13:26

Die Linzer Wirtschaft bemerkt bereits jetzt, dass es nicht zuletzt wegen der prekären Verkehrssituation immer schwieriger wird gutes Personal zu finden bzw. wandert Personal ins Umland ab.

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QedQed (8 Kommentare)
am 16.10.2019 13:36

Und Sie sind die "Linzer Wirtschaft" ?

Ihr pseudo Wirtschafts & Steuer Gestammel interessiert mich nicht !
Mir gehts um die Lebensqualität der Linzerinnen und Linzer.
Linz stellt noch immer zu viele Jobs zur Verfügung.
Wir Linzer haben nichts dagegen wenn Unternehmen ins "Umland" abwandern.

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betterthantherest (34.154 Kommentare)
am 16.10.2019 13:42

Wer ich bin, das tut nichts zur Sache.

Freue mich, dass ich ab sofort nicht mehr mit dem Geraunze vonseiten der Linzer Wirtschaft ad Personalproblematik belästigt werde.

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Infoplus (1.154 Kommentare)
am 16.10.2019 17:50

Die wollen alle nix zahlen, finde auch keinen Porsche der nur 1000€ kostet also Automangel

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reader74 (1.358 Kommentare)
am 16.10.2019 14:11

Ohne die ganzen Pendler würde ganz Linz stillstehen. Pendler = Arbeiter/Angestellte die solch I*ioten wie dir in der Früh das Semmerl einpacken oder dir die Haare schneiden usw.

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QedQed (8 Kommentare)
am 16.10.2019 14:51

Sie können sich das gerne einreden !

Wenn Sie mir kein Semmerl einpacken dann machts jemand anderer.
Linz braucht die ganzen "UU,PE,FR" Kennzeichen nicht.

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joghurt182 (402 Kommentare)
am 16.10.2019 16:27

stimmt, da gebe ich Ihnen völlig recht.... nur Linz braucht wahrscheinlich auch niemand.... was bitte sollte an Linz noch leben/liebenswert sein????

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QedQed (8 Kommentare)
am 17.10.2019 10:33

Dieses Posting trägt genau nichts zum Thema bei !

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