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"Weil es lustig ist": Drogenlenker floh auf Wartberger Straße vor der Polizei

Von OÖN, 20. Mai 2023, 09:04 Uhr
(Symbolfoto) Bild: Weihbold

WARTBERG/KREMS. Mehr als doppelt so schnell wie erlaubt raste ein 31-Jähriger im Bezirk Kirchdorf der Polizei davon.

In Wartberg an der Krems wollten Polizisten aus Kremsmünster den Pkw des 31-Jährigen aus dem Bezirk Kirchdorf anhalten. Sie schalteten Blaulicht und Folgetonhorn ein, doch der Lenker stieg plötzlich aufs Gas. Mit teils 110 km/h im Ortsgebiet raste er der Polizei davon. Nach etwa zwei Kilometern hielt der Mann an. 

Bei seiner Kontrolle gab der 31-Jährige an, keinen Führerschein zu besitzen. Außerdem sei es "lustig, der Polizei davonzufahren", wie er angab. Er gestand, Drogen konsumiert zu haben, verweigerte aber die Untersuchung durch einen Amtsarzt. 

Dem Mann wurde der Schlüssel abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Er wird wegen mehrerer Übertretungen bei der Bezirkshauptmannschaft und der Staatsanwaltschaft angezeigt.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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elhell (2.111 Kommentare)
am 22.05.2023 19:21

Wie bei manchen Alkolenkern - eine Fetzengaudi !!!

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JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 21.05.2023 12:23

Es ist die Gesellschaft die ihre Idioten produziert, die in der Folge den Staat als Spaßbremse für ihre soziale Devianz missbrauchen. Wer mit 31 noch Kinderstreiche macht, an dem hat auch die Gesellschaft versagt.

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Dolce (71 Kommentare)
am 21.05.2023 09:37

A boa watschn, und wenn sich einer aufregt, soll die Polizei sagen, sie habe das lustig gefunden, einen Raser ein bisserl abzufotzen. Früher war das gang und gäbe, und das war bestimmt mit ein Grund, dass die Polizisten damals noch mehr Respekt genossen haben. Auch wenn man sich anschaut, wie US-Polizei ganz normale Verkehrskontrollen (korrekt) abwickelt, ist das ein ziemlicher Unterschied zu Mitteleuropa, von der Behandlung von Verkehrssündern ganz zu schweigen.

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JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 21.05.2023 12:26

Respekt hat mit Gewalt vermutlich wenig zu tun, sondern mit gefühlter Akzeptanz. Das zeigt ja auch das amerikanische Beispiel.

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RainerHackenberg (1.881 Kommentare)
am 20.05.2023 13:24

Was seid ihr alle nur für ein scheinheiliges Wölkchen: da wird geprahlt, dass man Schleichwege kennt, wie man die Kontrollen umfahren konnte, dass die Polizei trotz mehr als ein paar Gläsern Wein nichts gemerkt hat und man ums Blasen gekommen ist oder dass man mit dem kontrollierenden Beamten gut bekannt war und dieser sehr oberflächlich kontrolliert hat!!!
Aber wehe, jemand hat "die andere Droge" konsumiert. Da wird lebenslanger Führerscheinentzug und eine hohe Geldstrafe gefordert. Und wenn es dann auch noch ein Nichtösterreicher war, die Ausweisung!
Pfui Teufel !!!!

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sarkast (511 Kommentare)
am 21.05.2023 07:03

Mit 110 km/h durchs Ortsgebiet, da hört sich jeder Spaß auf! Pfui Teufel...

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hs46 (24 Kommentare)
am 20.05.2023 12:23

Keinen Führerscheinerwerb lebenslang.

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tulipa (3.278 Kommentare)
am 20.05.2023 12:05

Das sind dann die Fälle, wo man sich fragt, warum Autos nicht beschlagnahmt werden können.

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ricki99 (1.022 Kommentare)
am 20.05.2023 10:16

Die von der Behörde verhängte Strafe wird er dann wohl weniger lustig finden. :grin:

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