Gaflenz besiegte "Meisterelf in spe" 3:1
GAFLENZ. Nach Auswärtsniederlage in Söckibär-Arena muss Stripfing Sekt weiter kühlen.
Mit zehn Punkten Vorsprung fünf Runden vor Schluss darf sich der SV Stripfing Gedanken über den Aufstieg aus der nö. Landesliga in die Regionalliga machen. Sektkorken knallen aber noch keine, daran ist der SV Harreither Gaflenz schuld. Die Oberösterreicher liefen und rackerten vor ihrem Heimpublikum in der Söckibär-Arena und steckten auch den Führungstreffer der Gäste durch den Ex-Horner René Herbst in der 26. Minute weg. In der 39. Minute zirkelte Julian Falkensteiner einen Ball ins lange Eck zum Ausgleichstreffer, worauf noch vor dem Pausenpfiff Patrick Wimmer mit seinem Treffer zum 2:1 die Partie drehte. Nach Wiederbeginn herrschte um den Sechzehner der Gaflenzer Belagerungszustand, die durch einen Platzverweis von Goldnagl auch noch in Unterzahl spielen mussten. Wimmer glückte in der 80. Minute aus einem Konter das 3:1 – das war’s. (feh)
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