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Sieg für Tortorolo beim Triathlon vor der Haustür

18. Juni 2018, 00:04 Uhr
Sieg für Tortorolo beim Triathlon vor der Haustür
Start des Eisenwurzen-Triathlons im Schwimmbecken des Freibades Bild: kad

GARSTEN. Der Garstener stieg beim Eisenwurzen-Triathlon als 56. aus dem Schwimmbecken und gewann souverän.

Den heimischen Athleten und Hobbysportlern einen Triathlon "vor der Haustür" zu bieten, ist die Motivation des ASKÖ Laufrad Steyr. Der 6. Eisenwurzen-Sprinttriathlon über 500 Meter Schwimmen, 22 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen, der am Wochenende im Freizeitzentrum von Garsten gestartet wurde, bot wieder die Gelegenheit zum Ausdauersport.

Tatsächlich holte ein Einheimischer den Sieg im Einzelbewerb. Der Garstener Christian Tortorolo, der das Trikot des Velo Lounge Linz anschwitzt, lief mit einer Gesamtzeit von 59:24 elf Sekunden früher über die Ziellinie als Patrick Wisinger vom ALC Wels. Als Tortorolo aus dem Becken des Garstener Freibades auf das Rennrad stieg, hatte er als 56. der Zwischenwertung noch das ganze Feld vor sich. Als bester Radfahrer (42,14 km/h Schnitt) und schnellster Läufer (3:25 min/km) überholte er alle 55 Mitbewerber, die nach dem Schwimmbewerb vor ihm lagen. Mit seiner Tagesbestzeit gewann Tortorolo natürlich auch die Garstener Gemeindewertung. Bei dieser Wertung standen mit dem Zweitplatzierten Karl Angerer (1:02:31) und dem Dritten Martin Mayr (1:02:41) zwei Athleten des Tri Team Kaiser auf dem Podest. Ebenfalls dem Team Tri Team Kaiser gehört Martina Kaltenreiner an, die als Gesamtsiebente (1:11:04) die Siegerin unter den Frauen bei der Garstener Gemeindewertung wurde.

In der Nachbargemeinde wird mit dem Eisenwurzen-Sprinttriathlon auch die Steyrer Stadtmeisterschaft ausgetragen. Nach diesem Klassement holte sich Bernhard Schörkhuber vom Gastgeberverein ASKÖ Laufrad mit 1:04:56 den Siegerpokal. Christian Gruber (SIG Harreither) wurde hinter dem Lokalmatador Zweiter (1:07:25), Rainer Pichler (ebenfalls ASKÖ Laufrad Steyr) Dritter (1:08:05).

Großer Beliebtheit erfreute sich wieder der Hobbybewerb, bei dem die Strecken (200 Meter Schwimmen, elf Kilometer Radfahren und drei Kilometer Laufen) halbiert sind und damit ganz nach dem Plan der Organisatoren die Schwelle für eine Teilnahme nicht so hoch liegt. Der ASKÖ Laufrad gab für alle im Starterfeld die Devise "Sei ein Sieger!" aus, was ein Aufruf zur Selbstüberwindung war. Am besten gemeistert hat die Aufgabe Mario Wieser vom ATV Irdning (37:27) vor Antonio Hollas (TriPower Freistadt, 39:43) und Elisa Felbermayr aus Aschach an der Steyr (41:02). Für die Zuseher war der Staffelbewerb Anlass, Bekannte anzufeuern: Der Sieg in dieser Kategorie ging an das ASKÖ-Laufrad-Team Katharina Kocher, Roland Hein und Martin Pötz. (feh)

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