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Drei individuelle Patzer bringen den ASK St. Valentin auf die Verliererstraße

Von Gerald Winterleitner, 13. März 2018, 00:04 Uhr

SANKT VALENTIN, MICHELDORF. Oberösterreich-Liga: Micheldorf entführt zum Auftakt einen Punkt aus St. Marienkirchen.

"Das haben wir uns natürlich anders vorgestellt. Aber wir haben leider zu viele individuelle Fehler gemacht", sagt Harald Gschnaidtner, Trainer des ASK St. Valentin, nach der 1:3-Auswärtsniederlage zum Auftakt der Frühjahrssaison der OÖ-Liga gegen Weißkirchen. Es waren drei Schnitzer, die den Aufsteiger auf die Verliererbahn brachten. Der zwischenzeitliche Ausgleich durch einen Weitschuss von Daniel Guselbauer (35.) ließ zwar kurz Hoffnung bei den Mostviertlern aufkeimen, Weißkirchen war bei der Premiere des neuen Kunstrasenplatzes aber einfach kaltschnäuziger. Den Schlusspunkt zum 1:3 setzte dann Philip Gschwandtner in der 87. Minute per Eigentor.

"Vielleicht haben wir damit unsere dummen Fehler fürs Frühjahr schon aufgebraucht", sagt Gschnaidtner, "positiv ist jedenfalls, dass uns Weißkirchen nicht an die Wand gespielt hat."

Bereits am Samstag hat der ASK Chance auf Wiedergutmachung. Ab 15.30 Uhr gastiert Perg, das unter Trainer Willi Wahlmüller deutlich verbessert ist, in St. Valentin.

Zufriedene Gesichter sah man hingegen bei Grün-Weiß Micheldorf nach dem torlosen Remis in St. Marienkirchen. Auf dem tiefen Boden taten sich beide Teams schwer, ein geordnetes Spiel aufzuziehen. "Ich habe aufgrund unserer Ausfälle Schlimmeres befürchtet", sagt Trainer Almir Memic, "aber meine Mannschaft hat es in diesem Sechs-Punkte-Spiel gegen einen direkten Konkurrenten sehr gut gemacht."

Dass es im Angriff ohne Kapitän Mathias Roidinger an Effizienz fehlt, zeigte sich aber deutlich. Die beste Chance ließ Ajas Karic in der zweiten Halbzeit aus, als er alleine auf den Tormann zulief und diesen am Fuß traf. "Wir haben auch ohne Roidinger in der Vorbereitung viele Tore erzielt", sagt Memic, "daher bin ich für das Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den FC Wels optimistisch."

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