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9 Plätze – 9 Schätze: Steyr steht schon vor Beginn der Show als Sieger fest
STEYR. Am Nationalfeiertag wird zum zehnten Mal der schönste Platz Österreichs gekürt. Die Altstadt von Steyr ist einer von neun Kandidaten.
Das im Jahr 1880 errichtete
ist wohl einer der härtesten Konkurrenten. Zum einen hat Wien bei dieser ORF-Show noch nie gewonnen, zum anderen feiert die Bundeshauptstadt aktuell das Jubiläum "150 Jahre Weltausstellung". Zwei Faktoren, die den Fokus auf Wien lenken könnten. Andererseits: Warum sollte eine mehr als 1000-jährige Stadt wie Steyr nicht mehr Zuspruch erhalten?Spezielle Reize entfaltet ebenso
, die kleinste Stadt Österreichs, hart an der Grenze zu Tschechien, inmitten des Nationalparks Thayatal. Mit Steyr mithalten kann die im Kern nur 84 Einwohner zählende Altstadt allerdings nicht. Und einen Nationalpark in der unmittelbaren Nachbarschaft hat Steyr ebenfalls.Der
im Wallfahrtsort Straden in der Südoststeiermark unweit der Grenze zu Slowenien ist mit drei Kirchtürmen und vier Kirchen ein beliebtes Ausflugsziel. Dem steht Steyr mit der Wallfahrtskirche Christkindl und vielen Kirchtürmen in der Altstadt um nichts nach.Durchaus imposant ist auch die
. Mit Affenberg und Adlerarena bietet die Burgruine bei Villach zwei Attraktionen, die von 1. Juni bis 31. Oktober Gäste anlocken. Steyr hat mehr als nur zwei Attraktionen und ist ganzjährig einen Besuch wert.Von Mai bis Oktober ist die
besuchbar. In Zeiten des Klimawandels ist diese 42 Kilometer weit verzweigte Höhle im Tennengebirge eine besondere Sehenswürdigkeit.Im Nordosten Tirols liegt das
. Der See selbst ist rund 24 Hektar groß und smaragdgrün. Mit kühlender Erfrischung und toller Natur verwöhnt jedoch auch die Steyr-Au Gäste der Stadt.Mit einem malerischen See bewirbt sich auch Vorarlberg: Der
liegt 1826 Meter über Meeresniveau. Es handelt sich dabei um ein aufgestautes Gewässer oberhalb des Klostertals.Einen speziellen Schatz bietet der
an der Grenze zu Ungarn: Die eisenhaltigen Schieferböden lassen hier in dem Weinbaugebiet mit 180 Hektar Anbaufläche besonders mineralische Blaufränkische gedeihen.
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Grandiose, einseitige Darstellung! 😉
Gratulation nach Kärnten, gewonnen hat doch nicht Steyr!
Setzt dieses Sendeformat endlich ab!
Danke, cool - dann muss ich nicht mehr voten!
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Steyr hat gar nichts gewonnen. Überlegt euch ordentliche Überschriften!