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Schwere Kollision am Donauradweg

18. August 2020, 21:25 Uhr
Schwere Kollision am Donauradweg
Hubschrauber im Einsatz Bild: laumat

HARTKIRCHEN. Zu einem schweren Zusammenstoß zwischen drei Radfahrern kam es am Dienstagnachmittag am Donauradweg bei Hartkirchen (Bezirk Eferding).

Eine Person wurde bei der Kollision schwer verletzt, sie wurde mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 10 in das Klinikum Wels geflogen, eine weitere verletzte Person wurde mit der Rettung ins Kepler Klinikum gebracht. Die dritte Person wurde von der Rettung an Ort und Stelle versorgt. Warum es zu dem Unfall kam, ist noch unklar.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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hbert (2.304 Kommentare)
am 24.08.2020 21:48

Leider ist es immer mehr der Fall, dass jeder nur bis zu seiner Nasenspitze denkt, bei dem was er gerade macht.
Vorausschauend fahren oder fahren auf Sicht / halbe Sicht, wie ich es noch vor 40 Jahren in der Fahrschule gelernt habe, kennt heute keiner mehr.
Gerade Radfahrer (egal ob sogenannte Hobby-Rennfahrer oder pensionierte E-Biker oder andere nicht genannte) sollten sich viel klarer sein, dass sie keine Knautschzone haben und deshalb Rücksichtnahme im eigenen Interesse von Vorteil ist.
Bei manchen Rowdies, die auf 2 Räder unterwegs sind, denke ich mir, dass eine "Nummerntafel" wirklich hilfreich wäre, dann wäre endlich diese Anonymität weg und sie würden sich nicht "alles" erlauben.
Die Armen sind immer die, die unschuldig zum Handkuss kommen, egal ob eine anderer Radfahrer oder auch ein Autofahrer, der auf einmal auf einem Gehweg auf der falschen Seite mit einem Radfahrer rechnen soll, ...

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fanatiker (6.117 Kommentare)
am 22.08.2020 17:37

Gottlob waren keine BÖSEN Autofahrer beteiligt.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 20.08.2020 21:05

Wenn mich nicht alles täuscht ist auf dem Symbolbild, im Hintergrund, der "Gasthof in der Exlau".
Nebenbei sollte es heißen:......zum Donauradweg.

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messergabelscherelichtenberg (461 Kommentare)
am 20.08.2020 18:53

Ein verbreiteter Irrtum auf Radwegen ist, dass Radfahrer nur nebeneinanderfahren dürfen, solange die gedachte Mittellinie nicht überschritten wird.
Wie der Hergang in diesem Fall war, weiß ich natürlich nicht.

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messergabelscherelichtenberg (461 Kommentare)
am 20.08.2020 18:56

Ein verbreiteter Irrtum auf Radwegen ist, dass Radfahrer nur nebeneinanderfahren dürfen, solange die gedachte Mittellinie nicht überschritten wird.
Wie der Hergang in diesem Fall war, weiß ich natürlich nicht.
Da drei Radfahrer kollidiert sind, erscheint mir das als mögliche Ursache.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 19.08.2020 16:01

da haben wir das Dilemma - die Rennradfahrer sollen nicht auf dem Radweg und auch nicht auf der Straße fahren -> überall werden sie quasi als Feinde gesehen.

Für manche Probleme gibt es einfach keine Lösung.

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 19.08.2020 14:03

so manche Freizeitsportler verwechseln eben den Radweg mit einer Rennstrecke, sind nicht nur die E-Biker 😉

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 19.08.2020 14:21

Eben. Ebiker sind im Regelfall mit max echten 25 km/h unterwegs.
Radrennfahrer mit erheblich mehr.

Kann man sehen wie man will. Die einen trainieren am Donauradweg Rennen
mit Windschattenfahren, die anderen erfreuen sich an elektrifizierter
Bewegung und Mobilität, andere sollten aber - Hand aufs Herz - höchstens
noch im Garten unterwegs sein, eiern aber dennoch am Radweg herum.
(Mir ist bewusst, dass Mobilität im Alter ein heikles Thema ist!)

Und da wären dann noch Spaziergänger - Hansguckindielufts, E-Scooterfahrer,
die WIRKLICH nichts am Donauradweg verloren haben.

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vinzenz2015 (46.400 Kommentare)
am 19.08.2020 16:42

Die Agressivität mit der Radrennfahren z.B. rund den Attersee
ihr vermeintliches Recht king of the road zu sein,
verteidigen, ist asozial!

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Juni2013 (9.901 Kommentare)
am 19.08.2020 13:58

Donauradweg bei Hartkirchen? Wo ist den der? Oder meint man, dass der Unfall im Gemeindegebiet von Hartkirchen passiert ist?Ich ersuche die Redaktion um Aufklärung.
Meines Wissens verläuft der Donauradweg von Passau bis Brandstatt fast immer direkt neben der Donau.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.08.2020 13:14

Unsere tägliche Empörung, hier ist sie also!

Heute kommen die Leute ja eher im Shit-, denn im Schneesturm um.

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teja (5.874 Kommentare)
am 19.08.2020 12:56

E bike auf die Strasse, haben auf einen Radweg nichts verloren.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 19.08.2020 15:08

Falsch.
Rennradfahrer haben am Radweg nichts verloren, da Geschwindigkeit zu hoch.
Ist auch gesetzlich so vorgesehen.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 19.08.2020 12:40

wundert mich jetzt überhaut nicht. bin öfter am donauradweg ebelsberg - abwinden unterwegs, was da an rücksichtslosen Radfahrern(egoistischen rasern) unterwegs ist, spottet jeder beschreibung

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 19.08.2020 08:51

Bin auch oft auf dem Donauradweg unterwegs, mit Normalrad, ohne Strom und mit etwa 20-24 km/h. Dabei muß ich oft für unter Strom stehende und einige Rennradler mitdenken, damit es nicht kracht. Bitte Gehirn einschalten, sofern vorhanden!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 19.08.2020 08:38

Wir fahren da auch regelmäßig, manchmal kommen einem Radrennfahrer mit eingestecktem Kopf u nebeneinander fahrend entgegen,
Ich gönne es denen auch das Sie Radwege fürs Training benutzen aber es ist halt wie auf der Strasse es geht nur miteinander

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betterthantherest (34.113 Kommentare)
am 19.08.2020 08:07

rücksichtslose Radfahrer für die keine Regeln gelten unter sich - DAS ist Brutalität.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 19.08.2020 08:35

..oder ungeübte, ältere Herrschaften, die ihr Elektrorad nicht im Griff haben?

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 19.08.2020 10:05

Wobei, wenn man die Strecke selbst oft fährt, tippt man eher auf die Rennradler.

Für Menschen, welche sich gerne mit dem Rad in der schönen Natur bewegen, wäre es wunderbar, wenn jene, welchen es einzig und allein um Geschwindigkeit und Sektorenzeiten geht, auf Bundesstraßen ausweichen müssten.

Es ist für einen Hobbyradler einfach nicht entspannend, wenn er immer diese "Raser" im Genick spürt und aufpassen muss.

Und solche Situationen gibt es nicht selten sondern täglich.

Zb. Touristen, welche mit den Leihrädern gemächlich entlangradeln und von den heranrasenden Rennradlern wüst beschimpft werden, wenn sie nicht urplötzlich ausweichen.

Radwege auf eine Höchstgeschwindigkeit von 25km/h beschränken und die Probleme erledigen sich.

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superplus (268 Kommentare)
am 19.08.2020 08:37

Stimmt für uns Radfahrer gelten keine Regel. Ich fahr grundsätzlich zu schnell. Mit dem Waffenrad nur in da 30 Zone sonst a bei 50 u 70.

Oft stelle ich mich auch in die Kurzparkzone (mit Parkticket) und ich überhole grundsätzlich rechts (bis 63 km/h) dann nimmer.

Wichtig is auch freihändig fahren, dann kann Ma zwei Autofahren in Vogel zeigen.

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Kocher (222 Kommentare)
am 19.08.2020 08:45

Sie sollten den Fahrradführerschein nachmachen oder fragen sie ihre Kinder über richtiges Verhalten im Straßenverkehr.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 19.08.2020 13:10

Kocher,
Ihr Post schmerzt!

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