Schlangenlinie auf A1 - Lenkerin war mit drei Promille unterwegs
ANSFELDEN. Mit mehr als drei Promille war Mittwochmittag eine Autolenkerin auf der Westautobahn unterwegs. Der Polizei gelang es mit Hilfe eines Lkw-Lenkers die Frau von der Autobahn zu lotsen.
Mehrere Verkehrsteilnehmer verständigten kurz nach 13 Uhr den Polizeinotruf, da eine Autolenkerin auf der Westautobahn in Ansfelden, Fahrtrichtung Wien ein "sehr auffälliges" Fahrverhalten setzte: Mit Schlangenlinie fahren, wiederholt abrupt abbremsen und beschleunigen gefährdete die 49-Jährige aus dem Bezirk Gmunden andere Verkehrsteilnehmer. Ein Zeuge blieb bis zum Eintreffen der Polizeistreife hinter ihrem Fahrzeug. Mit der Hilfe eines Lkw-Lenkers, dem Zeugen sowie Einsatz von Blaulicht und Folgetonhorn gelang es, die Lenkerin von der Autobahn zu lotsen.
Bei der Kontrolle nahmen die Beamten deutlichen Alkoholgeruch wahr. Der Alkovortest ergab 3,14 Promille Alkohol im Blut. Bei der nachfolgenden klinischen Untersuchung, da ein Alkomattest nicht möglich war, stellte der Amtsarzt die Fahruntauglichkeit fest. Der Führerschein konnte der Lenkerin nicht abgenommen werden, da er ihr bereits entzogen wurde. Die 49-Jährige wird angezeigt.
Klimaschutz schützt auch vor Bränden, Fluten und Katastrophen
Florians JüngerInnen im Wandel der Zeit
Warum der Heilige Florian Oberösterreichs Landespatron ist
Stadel in Feldkirchen völlig ausgebrannt
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Da sieht man wie willkuerlich sich der Gesetzgeber verhaelt.
Zuerst mit1‰,dann 0,8‰. 0.5‰, 0.0‰ behauptet er, dass man Fahruntauglich ist.
Und jetzt hat eine Dame bewiesen, dass sie mit 3,14‰ fahren kann.
Trotz besserem Wissen stellte der Amtsarzt eine Fahruntauglichkeit fest.
Nur um eine Handhabe zum Strafen zu haben.
Oder luegt die Polizei bei der Behauptung die Dame sei mit dem Auto gefahren.
Auch gibt es Zeugen die der Dame gefahrlos gefolg sind.
Puh, 3,14‰! So sehr ich als Techniker beim Anblick der Zahl Pi Freude verspüre, so ist dieser Wert trotzdem nicht zum Lachen. Das ist deutlich mehr als ein Damenspitz! Die Alte gehört in den Knast. Wegen Tatbegehungsgefahr
eine LenkerIn ... na da scheidet der Wrabetz schon mal aus ...
hättest den auch in den Knast geschickt - oder tolleriert man das bei manchen Personen? ☺
Ich sehe keinen Bezug zwischen der Alkolenkerin und dem Wrabetz. Ich vermute zumindest, dass du den ORF-Wrabetz meinst. Andere wären mir nicht geläufig
Es ist höchste Zeit für den Gesetzgeber, für derartige Ausreisser die Regeln anzupassen.
Das Argument der Fahrzeugabnahme steht anders da, wenn mit selbigem eine Person
getötet wird, dann ist das Fahrzeug Mordwaffe, egal wer der Eigentümer ist.
3,14 Promille? Liegt man da nicht im Koma?
Anzeige auf freiem Fuß, damit sie bei nächster Gelegenheit wieder schwerst alkoholisiert ein Fahrzeug lenkt
Da gehört der Staat in die Pflicht genommen, der Fiskus kassiert Milliarden an Steuern und die Betroffenen werden noch nach Konsum zusätzlich bestraft.
Ein schäbiger, pekuniärer Opportunismus !!!!!!
geht's noch???
jeder Handy Benutzer am Steuer ist einem Alkolenker gleichzustellen, u da gehört d Staat genauso in d Pflicht genommen, nur da passiert auch genau gar nix
Handytelefonierer beim Autofahren, da bin ich Ihrer Meinung, gehören auch streng bestraft, aber diese mit einer Person zu vergleichen die mit 3,14 Promille ein Fahrzeug lenkt finde ich persönlich nicht richtig
Die Freistädter Bier Werbung im Artikel zur Alkohollenkerin ist sehr passend liebe OÖN Redaktion....
Ich glaube nur mit Bier kommt man nicht auf 3,14 Promille
wenn man wenig Zeit hat sollte es schon das 40%tige richten
Ich würde sagen, die österreichischen Frauen haben sich beim Thema Alkohol im letzten Jahrzehnt mehr als emanzipiert.
Wir Männer müssen jetzt stark sein und unsere ewige "Vormachtstellung" künftig an die Frauen abtreten!
JA!
sie holen auf,
wenn schon bei den Gehälter nicht,
dann wenigstens beim saufen!
Der FS konnte nicht abgenommen werden...dann hätte man wenigstens das Auto abnehmen können.
Wenn das Auto einer Freundin gehört, was dann?
Das sollte sie sich vorher überlegen 🤔
Dann wäre die Freundin selbst schuld. Sie hätte sich vor Herausgabe des Schlüssels vergewissern müssen, dass die Dame, der sie das Auto borgt, eine Lenkerberechtigung hat. Ich werde mittlerweile nicht mehr schief angeschaut, wenn ich den Führerschein gezeigt haben will, bevor ich die Fahrzeugschlüssel rausrücke. Ebenso wissen alle, dass ich an Fahrer keinen Alkohol ausschenke, auch nicht ein Achterl. Ich habe mir selbst die 0,0 Promillegrenze auferlegt und bei meinen Besuchern mache ich das auch. Und in meinem Freundeskreis ist das nicht einmal ein Problem, weil da alle gleich ticken. Entweder man trinkt Alkohol ODER man fährt. Denn wer Geld zum Saufen hat, hat auch Geld für ein Taxi.
Ebenso bei den Männer!
Sucht wird viel zu viel akzeptiert.
Prävention gibt es in OÖ nicht.
Weil der Konsum Wahn und Steuereinnahmen der einzige Antrieb der FPÖ ÖVP Landesregierung ist.
Für diese Tageszeit nicht schlecht.
Bravo