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Stadtgemeinde Gmunden investiert in diesem Jahr 5,2 Millionen Euro

Von Edmund Brandner, 29. Jänner 2019, 05:48 Uhr
Stadtgemeinde Gmunden investiert in diesem Jahr 5,2 Millionen Euro
Finanzstadtrat Thomas Höpoltseder und Bürgermeister Stefan Krapf (beide ÖVP) Bild: Stadtgemeinde

GMUNDEN. Parken in der Innenstadt macht nur einen kleinen Teil aus, ist aber das heißeste Eisen.

Das Thema Parken lässt die Gmundner Stadtpolitik nicht zur Ruhe kommen: Innenstadtkaufleute und Gastronomen wollen nicht akzeptieren, dass Autos vom Rathausplatz verbannt wurden und klagen über hohe Umsatzeinbußen. Rathausverantwortliche denken deshalb bereits laut über die Rückkehr zu früheren Verhältnissen nach. In der kommenden Woche ist zu dem Thema eine Sondersitzung des Gemeinderats geplant. Wobei SPÖ-Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder die ÖVP bereits vor einer neuerlichen Öffnung des Rathausplatzes für Autos warnt. Für ihn wäre das eine "Rückkehr in die Siebzigerjahre". Für solche "sinnbefreiten Aktionen auf dem Rücken der Bevölkerung" sei die SPÖ nicht zu haben", so Sageder.

Neue Parkplätze geplant

Die Stadtgemeinde stellt in diesem Jahr 50.000 Euro bereit, um neue Parkplätze zu planen. Ein großer Gratisparkplatz soll beim Bahnhof Engelhof entstehen, vorausgesetzt Bund und Land übernehmen einen Teil der Kosten. Von Engelhof aus fährt im 15-Minuten-Takt die Traunseetram ins Zentrum. "Wenn die Mitarbeiter von Innenstadtbetrieben dort parken würden, hätten wir im Zentrum mehr Parkplätze für Innenstadtkunden und Bewohner", sagt ÖVP-Finanzstadtrat Thomas Höpoltseder.

Auch eine zentrumsnahe Parkgarage soll errichtet werden. Als Standorte sind die Seilergasse und die Michelgründe im Gespräch. Möglich wäre auch die Vergrößerung der bestehenden Tiefgarage. "Denkbar ist aber auch, dass wir uns an einer Tiefgarage beteiligen, wenn beim Parkhotel-Areal ein Hotelprojekt kommt", sagt ÖVP-Bürgermeister Stefan Krapf. Die Ausschreibung für ein Hotelprojekt erfolgt heuer.

Die Parkplatzplanungen sind indessen nur ein kleiner Teil eines großen Investitionspakets, das Krapf und Höpoltseder für heuer Planen. 5,2 Millionen Euro wollen sie in diesem Jahr in Gmundens Infrastruktur investieren. Den größten Brocken mit insgesamt 2,7 Millionen Euro machen die Sanierung des Auingerbachls und die Fertigstellung des Gmundner Kanalsystems aus. Im Stadtteil Himmelreich gehen die letzten Haushalte ans Netz.

Kommunalsteuern sprudeln

500.000 Euro investiert die Stadt in ihre Gemeindestraßen, 300.000 in die Sanierung des Mieswegs. Hohe Summen gehen auch in die elektronische Ausrüstung der Pflichtschulen, in öffentliche Toiletten, Straßenbeleuchtung und die Sanierung des Rathauses.

"Möglich sind diese Investitionen nicht zuletzt, wegen unserer florierenden Wirtschaft und der steigenden Kommunalsteuereinnahmen aus diesem Bereich", sagt Finanzstadtrat Höpoltseder. "Die Einnahmen in diesem Bereich stiegen in den vergangenen fünf Jahren um eine Million Euro und lagen 2018 bei 7,1 Millionen Euro.

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Autor
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
Edmund Brandner

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39  Kommentare
39  Kommentare
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( Kommentare)
am 31.01.2019 10:33

Was ist das für ein sinnbefreiter Beitrag?
Was wollen Sie mit ihrem wirren Geschreibsel mitteilen?

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 31.01.2019 11:17

du bist komplett am sand, oder?

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 31.01.2019 09:57

deswegen sollen die auch schauern, das wenigsten faire Preise die Bim ein bisserl auslasten und die Parkplätze frei bleiben.

wer BIM sagt, der muss auch faire einfache passende Tarife sagen, damit man die Bim wenigstens genutzt wird zum Vorteil Aller.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 31.01.2019 10:08

wenn es nicht gelingt, vernünftige angepasste Öffi Preise, z. B. 24 Std Tickets zu schaffen, dann ist das ganze Konzept voll daneben gegangen.

auch die Freunde der Straßenbahn in Gmunden sollen sich hier einbringen, wenn sie außer eine reine Stadtverschönerung durch den Gleisbau auch an dem eigentliche Zweck der Straßenbahn interessiert sind.

Man wird sehen, die Hoffnung auf halbwegs intelligente Umsetzungen und logisch faire Konsequenzen wie in anderen Städten vollbracht, stirbt zu letzt.

Eigentlich eine Aufgabe für alle Politiker in Gmunden - faire Preisangbebote zur Akzeptanz dieser Straßenbahn.

Das generell der öffentliche Verkehr mit guten Angeboten gelingt,

das hat sich hier in der Öffi Verkehrsprovinz halt noch nicht so herumgesprochen,
weil viele der Akteure halt nicht so weit herumkommen, um fortschrittliche Konzepte zu erleben.

Aber heute im Zeitalter des Internet sollte jeder Politiker so weit sein, ein bisserl weiter weg zu schauen und Gutes zu fördern.

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( Kommentare)
am 31.01.2019 10:37

Stadtverschönerung durch Straßenbahngleise - war wohl ironisch gemeint? 😉
Günstige Öffi-Tickets lassen sich halt schwer realisieren, wenn diese sinnlose Straßenbahn 20 mal soviel kostet wie ein vernünftiges Citybusnetz!

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 31.01.2019 12:38

Belag, Gehsteig, Kanal, Brückenerneuerung, Fundamenterneuerung ist für mich untrennbar mit der Gleisverlegung verbunden.

Aber das wir solche Hinterwäldler sind in einer Stadt wie Gmunden und wenigstens versuchen diese zugegebenermaßen un effektivere Öffi Variante zu bespielen, zumindest ein bisserl,
das ist nicht einzusehen.

Ich würde zu Besorgungen in der Innenstadt sicher hin und wieder ein z. B. 24 Std. Ticket lösen, und das Auto stehen lassen.

Wäre ja auch für Gastrobesuche sehr praktisch für mich persönlich.

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 31.01.2019 19:13

so neidisch?

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 31.01.2019 19:14

wolltest selber mitmischen und keiner wollte dich haben, oder 😂!
spast

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 30.01.2019 11:56

Liebe Politiker Gmundens und Freunde der Straßenbahn!

Es kann nicht gewartet werden, bis irgendwelche baulichen Maßnahmen da und dort VIELLEICHT was ändern!

Ihr habt Euch für die Schließung des Rathausplatzes auch deshalb entschieden, weil mit einer im 15 Minuten Takt vorbeifahrenden modernen BIM mit großer Förderkapazität viele Menschen verkehrsberuhigt, auch ohne umständliches Tiefgarageneinparken in die Stadt befördert werden können.

Damit das angedachte Konzept funktioniert, müsst ihr halt funktionierende Öffi Konzepte (Bsp. Linz), mit dem Verkehrsverbund u Land koordinieren!

Im sehr weiträumigen Riesennetz von Linz zahlt man 4,5 Euro für 24 Stden.

Man hat dann die Möglichkeit am StadtRand zu parken und die Stadt Gmunden verkehrsberuhigt entspannt zu genießen.

Auf Gmunden umgelegt würde sich ein FAIRER 24 Std Ticketpreis für die Stadtzone von geschätzten maximal 2 Euro ergeben + kostenlose Mitnahme von bis zu 4 Kindern unter 15 Jahren!

JETZT ist HÖCHSTE Zeit dazu!

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Gmundnerer (1.132 Kommentare)
am 29.01.2019 23:30

Die Ideale Lösung für alles:
vom Grellinger bis zum Seebahnhof zuasphaltieren.
Wie 1973 ,
Man muss zu Fehlentscheidungen stehen.

Es gibt eine Gruppe Zugfreies Gmunden, kann dies bekannt machen,
kann man da Mitglied werden.?

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mansfield (2 Kommentare)
am 31.01.2019 01:18

Ich bin dabei!

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 29.01.2019 17:26

Liebe Politiker meiner Heimatstadt Gmunden. Macht was in Bezug auf FAIRE einfache Ticketgestaltung und niemand wird dem Parkplatz am Rathaus nachtrauern.

Funktionert ja jetzt auch aus einer NOtwendigkeit heraus, die BIM zu beleben.

Und bezüglich dem Schandfleck Toskanasteg, bitte macht beim nächsten Ausschuss eine Begehung mit Fachleuten.

Ihr seid es mit als Bürger schuldig, ich zahle genug Steuern.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 29.01.2019 15:20

Beispiele für günstige und auch gut angenommen Fahrkarten am Beispiel

MAXI-KARTE (24H-KARTE) LINZ

24h gültig ab Kauf bzw. Entwertung
kostenlose Mitnahme von bis zu 4 Kindern unter 15 Jahren
Details ansehen
EURO INKL. UST.
4, 50

Also wäre eine 1 Euro nur Tagesticket für Gmunden in Anbetracht des ja nicht vorhandenen Netzes, vielleicht sogar erweitert mit den Bussen,
ein FAIRES GEBOT für die ATTRAKTIVIERTUNG des öffentlichen Verkehrs und der Akzeptanz der BIM in Gmunden.

Man kann eine gewisse Umständlichkeit nicht bedarfsgerechter Verkehrsmittel mit dem ausgewöhnlichen Erlebnis kompensieren.

Auch für Arztbesuche eine gute Möglichkeit und wenn man bedenkt, welche Konzentration da in Innenstadtparkgaragen nötig ist,
da ist es doch auch schön alle 15 Minuten in eine Bim einzusteigen und ohne Zeitdruck Einkaufen oder sonst was Machen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 29.01.2019 15:58

Man baut eine teure Tram und träumt von einer belebten Stadt!
Aber!
Kurzstreckentickets müssen wirklich günstig sein.
Gibt es neben der Bim irgendwo ausreichend gratis Parkplätze?
Wenn man von Linz kommt und drei verschiedene Tickets kaufen muss,
wird es teuer.
Gibt es überhaupt verlässliche Anschlüsse an Zug und Bus?
"Nur an Werktagen wenn Schultag" und so weiter, wer braucht das!

Kann man eine Abendveranstaltung in Linz besuchen und kommt wieder öffentlich nach Hause? Umgekehrt?

Der öffentliche Verkehr am Land muss ordentlich ausgebaut werden, aber dafür fehlte ihnen das Geld. Dann werden halbe Sachen draus. Aber mal sehen, was die Zukunft bringt.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 29.01.2019 17:18

Richtig, was sie da ansprechen, das müsste man natürlich kombinieren.
Und nachdem man sowieso nicht immer jederzeit genug Parkplätze hat, nicht nur bei Sommerfesten in Gmunden, muss man halt hier auch dann entsprechend flexibel auch auf angrenzenden breiten Straßen parken ermöglichen, wenn es zu wenig wird.

aber die Kombination mit Parken und Tages oder 24 Stdenkarte hat viel Chancen diese ohnehin bestehende Bim zu beleben.

Das Gmunden dann Abstriche machen muss bei Bezahl Innenparkplätzen, das müsste es der Stadt im Sinne des öffentlichen Verkehrs sowieso wert sein.

Wenn etwas vom Preis attraktiv ist, dann erreicht man schon gewisse Lenkungseffekte und gerade für das Thema Geschäfte, Lokale und Ärzte in Gmunden bringt´s das auch.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 29.01.2019 19:23

Und wer kennt sich bei den Ticket Automaten aus.Fuhren erst vor 2 Wochen mit ÖVP Bahn von Klosterplatz bis Okaturm wir haben natürlich beide Smartphone und Laptop somit mit modernen Medien vertraut PSSST nix negatives über GM schreiben wird GELÖSCHT .WAHRHEIT wird nicht vertragen bei diesem. Provinzblatt. Gratulation.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 29.01.2019 19:33

wenn es nicht geht, dann zahlst eh nichts

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 29.01.2019 19:56

Naja.. So kompliziert is wirkle net

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 29.01.2019 14:59

Nachdem die Politiker in Gmunden immer echt herumRätseln und trotzdem nichts weiterbringen, mein Gratistip für Gmunden:
vorweg so viel, nachdem ich ja nicht davon ausgehe das man den Rathausplatz nun wieder anders, als höchstens als Umkehrschleife freigibt....und alles andere verdammt patschert, teuer und wahrscheinlich genausowenig angenommen wird, wie der Grünberg Pachtparkplatz mit Minimalauslastung

gibt nur zwei Lösungen:

a) Gratisfahren mit der Bim in der Stadt, und genügend Autoabstellflächen neben der Bim

b) oder wenn man nicht über seinen Schatten springen kann, wenigstens ein sehr günstiges Tagesticket. wenn man mit Einem Euro hineinfahren kann und hinausfahren, dann lassen viele ihr Auto sowieso draußen stehen.

Die Straßenbahn muss man nützen, damit sie den Geschäften und Lokalen in Gmunden das bringt, was Ihnen beim Umbau sowieso genommen wurde.

Das Ein Euro Straßenbahnfahren würde auch einen Anstoß zur Nutzung für Erledigungen sein.
1 Euro/Tag wäre GENUG !

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 29.01.2019 17:17

Tja... Das liegt aber nicht an gmunden, sondern am verkehrsverbund... Ich schätze die Stadt würde gerne gratis fahrn lassen vom klosterplatz bis zum Franz Josef Platz.. Und dafür auch bezahlen

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 29.01.2019 17:22

dann eben mit einem dem Angebot angepassten günstigen Ticket. aber wenn Linz 4,5 Euro für 24 Stden kostet, dann genügt 1,5 Euro für 24 Stden in Gmunden mit Bim und Bus als angepasster Preis. natürlich muss das Parken mitunter auch dabei sein. oder nur ein Tagesticket um einen Euro!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 29.01.2019 19:54

Wenn das gehn würde, wärs supi... 2 Euro alle öffis innerhalb von gm

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sepponen (79 Kommentare)
am 30.01.2019 12:07

Günstiger Tarif
Es gibt eine Monatskarte um 31,30 € für beliebig viele Fahrten in der Zone.
Diese ist sogar übertragbar !!!!

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 30.01.2019 18:09

aber für die Vielen, die nur hin und wieder Gmunden Besuche bzw. Erledigungen machen, wird diese Karte auch nicht interessant sein.
Immer mehr Regionen schaffen attraktive Angebote, aber nicht einmal hier, wo man mehrere Fliegen auf einen Schlag erwischen würde,
kommt man auf die glorreiche Idee, halt auch was aus zuverhandeln,
was wo anders auch richtige Lenkungseffekte hat.

Man muss das als Versagen am öffentlichen Verkehr betrachten, was hier in dieser Stadt nicht möglich ist und schon lange anderswo erfolgreich praktiziert wird.

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weyrer (16 Kommentare)
am 29.01.2019 13:02

Tatsache ist, die Gmundner Innenstadtbetriebe klagen über starke Umsatzeinbußen, davon kann sich jede(r) selber überzeugen, der durch die leere Innenstadt geht. Daher das Parken am Rathausplatz, zur Belebung der Wirtschaft, begrenzt bis 30. April, während der Sommermonate bleibt der Rathausplatz natürlich autoleer.
Tatsache ist, dass die Traunseetram aus verschiedenen Gründen von der Bevölkerung nicht so angenommen wird, wie man das von ÖVP, SPÖ und Grünen angenommen hat, daran wird sich auch kaum etwas ändern. Ein Grund ist das Fehlen von Kurzstreckentarifen, wie das in anderen Tramstädten selbstverständlich ist.
Tatsache ist aber auch, dass sich die Sozialisten und die Grünen immer gegen wirtschaftsfördernde Maßnahmen verschlossen haben, ganz einfach, weil sie von der Wirtschaft nichts verstehen und nur für Maßnahmen zu haben sind, die Geld kosten, ohne zu bedenken, wer ihre oft weltfremden Forderungen finanzieren soll.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 29.01.2019 16:06

Nana, so einfach geht es auch nicht! Die Ischler mit dem roten Bgm können Wirtschaft aber gut. Kann man aber nicht vergleichen, jeder Ort hat seine Besonderheiten. Wirtschaftsbelebung hat mit dem Gefühl für Ortsgestaltung zu tun, mit dem richtigen Augenmaß.

Fast alle Orte haben das Problem der sterbenden Innenstädte, es ist dumm, das nur auf die Parkplätze zu schieben.

Baut man außerhalb ein EKZ, dann sind die Käufer weg. Den Stadtzentren bleibt nur übrig, eine so gute Atmosphäre zu erschaffen, sodass man gerne hingeht.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 29.01.2019 12:10

"Für solche "sinnbefreiten Aktionen auf dem Rücken der Bevölkerung" sei die SPÖ zu haben"

stammt der tweet ursprünglich von donald trump?

endlich wird eine aussage eines politikers einmal ungefiltert weitergegeben

endlich spricht einmal ein politiker aus worum es wirklich geht: nämlich das hart erarbeitete (durch die menschen) viele steuergeld mit sinnbefreiten aktionen auf dem rücken der bevölkerung wieder zu vernichten

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 29.01.2019 12:14

Anscheinend hast Du Probleme beim Lesen, Wörter, die du nicht sehen willst, siehst du nicht. Such mal das Wort "nicht" in dem zitierten Satz. Na, gefunden? Geht doch.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 29.01.2019 14:05

Das "nicht" wurde erst später eingefügt.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 29.01.2019 14:12

danke für den hinweis @neptun, jetzt steht das ominöse wort "nichts" aufeinmal im zitat, ohne hinweis dass der fehler korrigiert wurde. anscheinend hat der journalist jetzt doch entdeckt, nach einem halben tag, dass in dem einzigen zitat vom besten verkehrsstadtrat aller zeiten ein wort vergessen wurde zu zitieren, nämlich "nicht".. anders hat mir die aussage besser gefallen

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 29.01.2019 14:08

wieso soll ich ein wort suchen das nicht in dem satz steht u/o nicht gesagt wurde u/o vergessen wurde zu zitieren, nur damit es dann einen anderen sinn ergibt, den sinn/aussage den/die sie gerne haben möchten? pipi langstrumpf find ich super, die macht sich die welt wie sie ihr gefällt, aber sonst auch schon niemand

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idee2000 (376 Kommentare)
am 29.01.2019 09:04

Eine Stadt muss von den Bewohnern leben! Touristen kommen lediglich on top. Aber Gmunden hat mit dem Zweitwohnsitzbau angeblich "leistbarer Wohnungen" und dem Vergraulen der Einwohner durch Touristenbespassung dadurch gesorgt, dass diese Grundauslastung eben nicht mehr gegeben ist. Jammern hilft da nicht und auch Parkplätze nicht!

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 29.01.2019 08:34

Parkhotel, warum wartet man 2 Jahre (!!) mit der Ausschreibung? Wann soll dort ein Hotel stehen? 2038?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 29.01.2019 12:12

warum man wartet? money money money... the same procedure as every year

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 29.01.2019 08:14

Für solche "sinnbefreiten Aktionen auf dem Rücken der Bevölkerung" sei die SPÖ zu haben", so Sageder.

Das ist meine absolute Lieblingsstelle im Text.
Danke! You made my day!

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paulpeter (771 Kommentare)
am 29.01.2019 20:31

Hat der Sageder schon so viel zu sagen? Wie viele Prozenterl hat die Partei ghabt bei den Wahlen? Ginge auch ohne denen!

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susisorgenvoll (16.692 Kommentare)
am 30.01.2019 04:06

Der Satz ist mir auch ins Auge gesprungen! zwinkern Auch wenn es ein Freud`scher Versprecher war, wie ich vermute, er trifft den Kern zwinkern

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Gmundnerer (1.132 Kommentare)
am 30.01.2019 15:22

was stimmt da nicht, das geht ja schon jahrelang so.

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Nisus (32 Kommentare)
am 29.01.2019 07:34

Naja, fast 12 Euro für ein Mittagsmenü beim Schwan ohne Getränk - vielleicht sollte man sich da was überlegen?
Vielleicht sollte der Stögmüller einen Workshop für die restlichen Kaufleute anbieten - der weiß ja wie es geht!!
Aber generell sind Parkgebühren nicht förderlich für eine Innenstadt.

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