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Rabiater Führerscheinneuling mit Pfefferspray überwältigt

Von nachrichten.at, 05. Februar 2021, 10:12 Uhr

WOLFSEGG. Mehrere Polizeistreifen standen am Donnerstagabend in Wolfsegg am Hausruck (Bezirk Vöcklabruck) im Einsatz.

Ein 18-jähriger Rumäne war gegen 20.30 Uhr zu einer Verkehrskontrolle angehalten worden. Von Anfang an habe er sich unkooperativ und aggressiv gezeigt, berichtet die Polizei in einer Aussendung. Er verweigerte einen Alkotest, wonach dem jungen Lenker der Schein abgenommen wurde. Das brachte den Führerscheinneuling derart in Rage, dass er einen Polizisten attackierte. Eine Festnahme war die Konsequenz. Der Bursche wehrte sich mit Ellbogenschlägen und Fußtritten und verletzte einen Polizisten, sodass die Beamten letztlich Pfefferspray einsetzen mussten. Als sich auch noch der Vater des 18-Jährigen einmischte, konnte die Situation von mehreren Streifen aber rasch unter Kontrolle gebracht werden. Der junge Mann, der im Bezirk Vöcklabruck lebt, wird angezeigt. 

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26  Kommentare
26  Kommentare
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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 07.02.2021 12:14

Da kann man deutlich sehen was die Nennung der Nationalität bewirkt: im Fall Schwanenstadt - keine Nennung der Nationalität - gibt es 5 Kommentare, im Fall Wolfsegg, wo die Nationalität genannt wird sind es 22 Kommentare (Stand 12.12h).

So betreibt man Volksverhetzung!!!!

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herst (12.758 Kommentare)
am 07.02.2021 12:36

keine Nennung der Nationalität

Naja, zumindest bei der Presseaussendung der Polizei stehts dabei.

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 07.02.2021 12:56

Deswegen muss die Nationalität aber nicht auch in der Zeitung veröffentlicht werden. In anderen Medien (Presse, Standard, FAZ, Süddeutsche, Der Spiegel) ist das auch nur der Fall, wenn die Nationalität wichtig für das Verständnis des Geschehens ist - und das ist nur in wenigen Fällen der Fall.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 07.02.2021 08:16

Dauerhafter Führerscheinentzug!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 06.02.2021 16:15

Sollte es ein rumaenischer Fuehrerschein gewesen sein ist die Abnahme rechtswiedrig.
Da kann er sich auch noch rechtlich mit den Ellenbogen wehren.
Da ist dann der Pfefferspray das kleinste Problem dass diese Polizisten erwartet.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 07.02.2021 08:17

Kasp2!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 07.02.2021 17:20

Armer obrigkeitshoeriger Ungebildeter.

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Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 05.02.2021 15:54

Oh, die nächste Familien - "Rückführung" ????

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 05.02.2021 22:13

Als Rumäne und EU Bürger hat er in Österreich Niederlassungsfreiheit.

Dafür dürfen aber Sie als Österreicher auch die Niederlassungsfreiheit in Rumänien in Anspruch nehmen.

grinsen

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u25 (4.955 Kommentare)
am 05.02.2021 12:56

Raus

Mit oder ohne Schein

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Schuno (6.607 Kommentare)
am 05.02.2021 11:23

Früher hätte es Knüppel aus dem Sack gespielt

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Schuno (6.607 Kommentare)
am 05.02.2021 11:25

Obwohl ich normal nicht für so drastische Maßnahmen bin,
aber leider verstehen manche keine andere Sprache

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 05.02.2021 19:40

Sehr drastisch. Erst musste ein Polizist verletzt werden ehe der Pfefferspray
angewandt wurde (die Sprays der österr. Polizei sind ein Witz verglichen mit denen
in den USA), und dann hagelte es glatt noch eine Anzeige.

Unvorstellbare Polizei- und Justizgewalt. Unfassbar rassistisch.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 05.02.2021 11:08

Was ist denn da los? Die Kommentarfunktion ist nicht gesperrt obwohl ein Rumäne im Artikel vorkommt. WOW!

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 05.02.2021 10:57

Mich wundert es dass er überhaupt einen Schein hat. Wahrscheinlich in Rumänien "gemacht". Bestimmt einer derer die wöchentlich eine Vorladung vom AMS bekommen und gut mit unserer Stütze leben.

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marisol2007 (147 Kommentare)
am 05.02.2021 10:57

Zahnlos....Anzeige...freien Fuß....Afghanen spielen im Park Hinrichtung (ah geh ... Jugendstreich !)
heute kann man ungestraft Polizisten ins Gesicht rülpsen oder ärgeres...kein Problem...und falls es eine Strafe gibt ist man ein Held und NGOs oder andere zahlen die Strafe über Crowdfunding. Alle Nichtösterreicher lachen laut über die hiesige Polizei, die nicht mal laut reden darf. Zuhause haben sie vor der Polizei Angst, hier lachen sie....und das ist erst der Anfang. Sehr traurig.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 05.02.2021 10:40

Auch rumänische Gfraster abschieben

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 05.02.2021 14:21

Dazu müsste er asylberechtigt sein, oder bei uns sonstigen subsidiären Schutz benötigen. Trifft für ihn als EU Bürger nicht zu. So leid es mir tut.
Das ist wie wenn du einen in OÖ straffällig gewordenen Niederösterreicher nach NÖ abschieben willst. Geht auch nicht.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 05.02.2021 20:20

Dann einen ÖXIT andenken?

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 05.02.2021 10:22

Abschieben - sofort!!!

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 05.02.2021 10:31

Geht nicht - ist ein EU-Bürger!

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( Kommentare)
am 05.02.2021 10:50

Alles geht, wenn man will. Also zurück in die Heimat mit den rabiaten. In Rumänien geht man nicht so zimperlich mit den rabiaten verkehrssuendern um.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 05.02.2021 10:21

Ausgangssperre wegen Covit gilt wohl NICHT für ALLE.......!

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 05.02.2021 10:30

Das stimmt: ganz besonders die FPÖ und ihre Wähler kümmert das überhaupt nicht.

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( Kommentare)
am 05.02.2021 10:54

typisch wieder auf die FPÖ - Schnösel

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 05.02.2021 10:55

linz2015 - gehts da gerade um FPÖ Anhänger oder hast du den falschen Artikel kommentiert?

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