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Großeinsatz wegen Stand-up-Paddler

16. August 2021, 17:41 Uhr
Trotz Sturmwarnung wollte ein Salzburger eine Runde im Wolfgangsee drehen. Bild: Symbolbild: OÖN

STROBL. Ein vermisster Stand-up-Paddler löste Sonntagabend nach dem Gewittersturm eine großangelegte Suche auf dem Wolfgangsee aus.

Trotz Sturmwarnung wollte ein 59-jähriger Salzburger am Sonntagabend mit seinem Stand-up-Paddle-Board in Gschwendt bei Strobl eine Runde auf dem Wolfgangsee fahren. Im Sturm fiel er ins Wasser, erreichte sein Board nicht mehr und klammerte sich an einen Trockensack, mit dem er schließlich das Ufer erreichte.

Als ein Passant jedoch vom Ufer aus das herrenlose Board im Wasser treiben sah, befürchtete er Schlimmstes und alarmierte die Polizei. 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Strobl, das Feuerwehrboot der Freiwilligen Feuerwehr St. Wolfgang, das Polizeiboot, ein Sanka des Roten Kreuzes Strobl und Polizisten der Inspektionen Strobl und St. Gilgen waren im Einsatz. Sie suchten mit Rettungsbooten den See ab, bis sie den 59-Jährigen schließlich unverletzt am Ufer im Gemeindebad Wasswiese fanden.

Nach Angaben des Salzburgers wäre der See vorerst noch glatt gewesen, als plötzlich eine massive Windböe von Westen eingefallen sei und das Board umgekippt hätte.

Beim Einsatz fanden die Einsatzkräfte auch ein herrenloses Segelboot. Es hatte sich im Sturm samt Boje selbstständig gemacht.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
robnbradl (265 Kommentare)
am 17.08.2021 00:44

Sanka?

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esylon (130 Kommentare)
am 17.08.2021 03:59

Sanitätskraftwagen …. a Bezeichnung aus Deutschland 😳—unverständlich!

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dobisam (912 Kommentare)
am 16.08.2021 22:14

Man muss diesen armen Menschen einfach bedauern!
Er hatte gerade Zeit, er war an einem See, er hatte die Ausrüstung dabei und er hatte Lust auf Stand-Up paddeln.
Somit hat er das absolute Recht auf die Befriedigung dieses Verlangen!
Zumindest hatte er das in seiner Vorstellung, leider haben äußere Umstände dies verhindert. Aber vielleicht kann er das Wetter verklagen, da es die Befriedigung seines Verlangen verhinderte.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 16.08.2021 20:32

Die Sturmwarnung funktioniert am Wolfgangsee sehr zuverläsig.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 16.08.2021 19:34

Hoffentlich werden solche verantwortungslose Personen zur Kasse gebeten!

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 16.08.2021 19:11

Darum hat man auf einem größeren Gewässer eine Schwimmhilfe und eine Fangleine...
Mich hat es bei einem Sturz mal so blöd aufs knallharte Bord geprackt, dass mir kurz schwarz wurde...

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 16.08.2021 18:44

Seeverbot für zehn Jahre.

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1949wien (4.155 Kommentare)
am 16.08.2021 21:05

K!ommentarverbot für 10 Jahre!

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Gelesen (719 Kommentare)
am 16.08.2021 18:28

Einsatz verrechnen und gut.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 16.08.2021 18:12

Man sollte sowas immer gleich melden um einen unnötigen Einsatz der Retter zu meiden. Aber wer noch bei Sturmwarnung raus paddelt dem ist das Denken wohl schon abgekommen.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 17.08.2021 11:54

Was Komfortzone ist, bestimme ich allein.

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