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Junge Wanderin verirrte sich im Höllengebirge

Von OÖN, 23. Mai 2023, 21:06 Uhr
Einsatz hoch über dem Attersee (Archivbild) Bild: OÖN

STEINBACH AM ATTERSEE. Ein Hubschrauber konnte die junge Frau aus ihrer misslichen Lage befreien.

Beim Abstieg vom Dachsteinblick (1559 Meter Seehöhe) bei Steinbach am Attersee hat eine junge Frau aus Hörsching (Bezirk Linz-Land) am Dienstag den falschen Weg eingeschlagen.

Bei einsetzendem Gewitter stieg sie nicht zum Mahdlgupf, sondern in Richtung Weißenbachtal ab und verlor schließlich die Orientierung. Bei der Bergrettung ging ein Notruf ein, der Hubschrauber konnte die Wanderin schließlich aus ihrer misslichen Lage befreien, bevor ein weiteres Gewitter über den Attersee zog.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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peas (4.501 Kommentare)
am 24.05.2023 10:40

Bin genau diesen Weg letztes Jahr zwei Mal gegangen und man kann ihn tatsächlich verlieren und zu tief geraten. Im Zweifel immer oben halten.

Im weglosen Gelände kostet es dann Kraft wieder auf den Weg zu kommen (wenn man einfach wieder nur nach oben, Richtung Grat geht).

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il-capone (10.393 Kommentare)
am 24.05.2023 11:47

Den Fürstenberg-Stuben-Steig wohl.
Aber den kannst mit GPS u. Karte auf Handy nie grob verfehlen.
Und ich kenn den Steig seit langem.

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klettermaxl (6.838 Kommentare)
am 24.05.2023 09:52

Die Wettervorhersage hatte bereits für Vormittag (!) Gewitter angesagt. Und wer darüberhinaus bei Tageslicht (!) schon seine Route verliert, die sehr übersichtlich ist, und wo man sich bestens orientieren kann (außer vllt. bei Nebel) der hat seine Tour nicht ordentlich geplant. Von Pech kann da nicht die Rede sein, das ist grobes Unvermögen und viel Leichtsinn im Spiel, und eigentlich eine Bergwanderschulung notwendig, zumal ohnehin noch weitere Gefahren drohen könnten wie z. B. Schneelagen.

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observer (22.238 Kommentare)
am 24.05.2023 08:56

Man sollte das zum Anlass nehmen, die hoffentlich vorhandene Markierung zu überprüfen oder- falls nicht vorhanden - eine eindeutige anzubringen. Und die Menschen und Vereine, die so was machen, die gehören ordentlich unterstützt, auch in finanzieller Hinsicht.

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il-capone (10.393 Kommentare)
am 24.05.2023 09:10

Es steht wie üblich in den OÖN rein gar nix dabei, auf welchem Abstieg sie wollte.
Es gibt dort auch unmarkierte Wege, die man aber nur mit der ( offline- ) Karte verfolgen sollte.
Dort kann man auf 2 unmarkierten Steigen rauf und runtergehen.
Ich werds nie begreifen warum man auf dem ohnehin mitgenommenen Handy keine Karte drauf hat.
Das ist MMn grob fahrlässig. Und eine Powerbank müsste dann auch immer dabei sein.

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hiaslalm (49 Kommentare)
am 24.05.2023 09:29

Jahrzehnte lang sind meine Freunde und ich durch die Berge gewandert und sind stets heil wieder runter gekommen. Wir hatten kein Navi und Handy. Aber wir konnten Karten lesen und mit dem Kompass und Höhenmesser umgehen. Auch das Wetter u. die Lawinengefahr wussten wir einzuschätzen.

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messergabelscherelichtenberg (461 Kommentare)
am 24.05.2023 09:50

Ja, früher waren alle besser.

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reader74 (1.357 Kommentare)
am 24.05.2023 15:48

und nie ist etwas passiert, nur jetzt passiert etwas, früher war alles besser bei unseren alten Bergfexen..

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rudigier (350 Kommentare)
am 24.05.2023 14:10

Es gibt Hinweisschilder in welche Richtung es weiter geht. Muss man halt die Stationen ein bisschen kennen.

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il-capone (10.393 Kommentare)
am 24.05.2023 16:26

Richtung Fü-Stube gibts keine Schilder, ist auch nicht markiert.
Ausser mit Steinmandln.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 24.05.2023 08:32

Kann mich erinnern mir ging es ähnlich als ich vom Dachsteinblick Richtung Madlgupf/Schoberstein abstieg bin ich auch mal vom Weg abgekommen, habe aber dann gleich wieder zurückgefunden, vielleicht ist der Frau das auch an dieser Stelle passiert.

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