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Amtsübergabe in der Marktgemeinde Altmünster

29. Oktober 2021, 08:26 Uhr
Martin Pelzer (ÖVP) löst Elisabeth Feichtinger (SPÖ) im Bürgermeisteramt ab. Bild: www.fotoshoptraunsee.at

ALTMÜNSTER. Martin Pelzer (ÖVP) wurde am Donnerstagabend zum neuen Bürgermeister von Altmünster angelobt. Er löst Elisabeth Feichtinger (SPÖ) ab, die sechs Jahre im Amt war.

Unter Einhaltung strenger Corona-Sicherheitsmaßnahmen fand gestern Abend in der Aula der Mittelschule die konstituierende Sitzung des Gemeinderates von Altmünster statt. Der erste Tagesordnungspunkt war die Angelobung des neuen Bürgermeisters Martin Pelzer (ÖVP) durch Bezirkshauptmann Alois Lanz. Anschließend wurden die anwesenden Mitglieder und Ersatzmitglieder des neu gewählten Gemeinderates durch den Bürgermeister angelobt. 

Pelzer hatte bei der Bürgermeisterwahl 51,9 Prozent der Stimmen erhalten, während die bisherige Bürgermeisterin Elisabeth Feichtinger (SPÖ) nur auf 40,7 Prozent gekommen war. Sie ist künftig die zweite Vizebürgermeisterin der Marktgemeinde. Erster Vizebürgermeister ist Bernhard Moser (ÖVP). Der Gemeindevorstand der Marktgemeinde Altmünster besteht aus neun Mitgliedern, wobei fünf Mandate auf die ÖVP und vier Mandate auf die SPÖ entfallen.

Auch die Anzahl der Ausschüsse wird sich in der kommenden Funktionsperiode nicht ändern, alleinig die jeweilig zu behandelnden Themen sind neu zusammengefasst worden. So wird es unter anderem einen Nachhaltigkeitsausausschuss geben, der die Themen Umweltschutz, Landwirtschaft, Marktwesen und erneuerbare Energie umfasst.

“Ich möchte mich recht herzlich bei allen bedanken, die das Vertrauen in mein Team und mich gesetzt haben“, sagte Altmünsters neuer Bürgermeister Martin Pelzer, beschwor „das gemeinsame Miteinander in unserer Gemeinde“ und versprach, seinen Beitrag dazu zu leisten.

Zur konstituierenden Sitzung und zur Angelobung von Pelzer waren etliche Ehrengäste gekommen. Darunter auch die beiden ÖVP-Nachbarbürgermeister Stefan Krapf (Gmunden) und Christoph Schragl (Traunkirchen). Aus der deutschen Partnergemeinde Düren (Nordrhein-Westfalen) waren Bürgermeister Frank Peter Ullrich und die Partnerschaftsbeauftragte Sabine Briscot-Junkersdorf angereist.


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25  Kommentare
25  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2020Hallo (4.316 Kommentare)
am 01.11.2021 11:36

Der Wechsel war a prima Idee! Nun ja im Parlament in Wien verhungert man a net mit der Entschädigung! Und Vize a nu na dann passt alles!
😡😡😡😡👎👎👎👎

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kpader (11.506 Kommentare)
am 30.10.2021 06:56

Verpokert Frau Feichtinger.

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sonntagsruhe (113 Kommentare)
am 29.10.2021 16:49

Warum braucht Altmünster 2 Vizebürgermeister ? Beide fragwürdig : Moser - no comment , Feichtinger: Nationalratsabgeordnete , Vize und Mutter ? Ich glaube ,das hat auch was zur Abwahl beigetragen. Bei den Frauen -Müttern zumindest? Moser war ein Grund bei vielen ,ungültig oder anders zu wählen lt. Stimmen

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( Kommentare)
am 29.10.2021 18:02

Ganz einfach erklärt: Die Gemeindeordnung sieht ab 31 Gemeinderäte verpflichtend zwei Vizebürgermeister vor.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 30.10.2021 06:57

Sehen sie in der Gemeindeordnung nach.

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Strahlemann (913 Kommentare)
am 02.11.2021 11:16

Genau so ist es👍👍👍👍

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Strahlemann (913 Kommentare)
am 02.11.2021 11:16

An Sonntagsruhe

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susisorgenvoll (16.692 Kommentare)
am 29.10.2021 15:17

Wenn man nur flüchtig über die Seite schaut, ohne zu lesen, meint man es handle sich um ein Hochzeitsfoto *gg*

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 29.10.2021 13:12

Bei den letzten Gemeinderatswahlen wurden für mich überraschend viele Bürgermeisterinnnen abgewählt. Ich kenne neben Frau Feichtinger noch 3 ÖVP-Bürgermeisterinnen, die die Bevölkerung nicht mehr an der Gemeindespitze haben wollte. Das ist nicht gerade für Frauen motivierend, sich für Spitzenpositionen zu bewerben.
Bei Frau Feichtinger wundert es mich insofern, weil diese sympathische Frau nicht auf den Mund gefallen ist und dem parteiinternen Postenschacher Parole geboten hat. Dass diese Frau Charakter hat, zeigt der Umstand, dass sie nicht trotzig weggelaufen ist, sondern sich als Vizebürgermeisterin weiterhin zur Verfügung stellt. Das zeigt von wahrer Größe.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 29.10.2021 17:35

@ VONWOLKENSTEIN

Die "wahre Größe" von Fr Feichtinger ist sicher ihrer Geldbörse gewidmet. Als Vizebürgermeisterin bekommt sie die Hälfte ihres einstigen Bürgermeisterinnenentgelts, ergo ca 3500 Euronen.

Im nächsten Nationalrat wird sie sicher nicht mehr dabei sein, wie schon einmal passiert. Fr Feichtinger schaffte es, sich bei der Landes-SPÖ bzw den SPÖ-Bezirksverbänden sehr unbeliebt zu machen bei der Performance, wie sie ihr (verlorenes) Nationalratsmandat wiedererlangte. Da sind dann die 9090 Euronen wieder weg, dieses Mal für immer!

Letztendlich muss Frau Feichtinger froh sein, wenigstens ihr "karges" Vizebürgermeisterinnensalär dann als Einkommen noch zu haben.

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susisorgenvoll (16.692 Kommentare)
am 30.10.2021 04:27

Hat sie keinen normalen Beruf? Nur die Politik?

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fischersfritz (1.560 Kommentare)
am 01.11.2021 09:35

normaler Beruf: Religionslehrerin!!
diesen Beruf hat sie jedoch noch nie ausgeübt, bzw. nur einige Tage. Mit ihren mittlerweile 35 Jahren hat sie noch nichts gearbeitet, und wird niemals ihren Beruf als Religionslehrerin ausüben.Hier hätte sie eine Vertragsverpflichtung und würde weniger verdienen als als Vizebgm.
Als Vize hat sie weiterhin Narrenfreiheit, kann sich wichtig machen - wenn auch nur aus der 3. Reihe. Charakterstärke ist das wohl nicht, denn die überwiegende Mehrheit der Altmünsterer wollen sie nicht mehr, sie hat offensichtlich nicht kapiert, dass sie abgewählt wurde.

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fischersfritz (1.560 Kommentare)
am 29.10.2021 11:06

ENDLICH gehört diese Bürgermeisterin der Vergangenheit an!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 29.10.2021 13:29

Der Vorgänger von der ÖVP war der Garant, dass sie ins Amt kam. Ihr Kampf gegen die Betongold-Mafia garantierte ihr die Abwahl. Mal sehen, ob der Nachfolger von der ÖVP auch so unfähig und "beliebt" wird wie sein Parteigenosse; und wie lange es die ÖVP in Freiheit noch geben wird, wenn die Justiz das Beinschab-Tool ansetzt, weil dann...

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tschitschei (329 Kommentare)
am 29.10.2021 09:00

Wer braucht den Moser? Der is eher wie ein Kropf!

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Strahlemann (913 Kommentare)
am 02.11.2021 11:20

Der sitzt gut und sicher, nicht nur in der Energie AG. Solche Erfolgshaie braucht das Land!

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antischuldner (79 Kommentare)
am 29.10.2021 08:49

Geht die Populistin jemanden ab ?

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il-capone (10.394 Kommentare)
am 29.10.2021 08:54

War sie auch so goschert wie der Kickl 🤔

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Typisch4uns (40 Kommentare)
am 29.10.2021 15:43

Sie war die unnötigste von den Unnötigen, noch nie etwas gearbeitet und dann Bürgermeisterin bei einer Arbeiterpartei...., wie soll das funktionieren

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Melinac (3.061 Kommentare)
am 29.10.2021 15:53

Sie müssen einen Zorn haben! Was ist dann studieren!!
Ich kenne sie persönlich nicht! Aber wer geht heute noch als Bürgermeisterin von Haus zu Haus , oder auch als (Bürgermeister,) um die Bürger zu fragen', was sind die Probleme!!
NIEMAND!
Es gibt sogar welche, die nicht mal grüßen können auf der Straße!!!☹☹

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 29.10.2021 19:38

Der letzte Satz trifft für den BGM von Ottensheim zu.

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fischersfritz (1.560 Kommentare)
am 01.11.2021 09:42

genau diese Hausbesuche waren zum Teil eine Frechheit, einfach skrupellos.
Während ihrer Amtszeit hat sie jene Bürger, die bei ihr einen Gesprächstermin hatten, kaltschnäuzig, ignorant und respektlos behandelt und dann besitzt sie die Frechheit vor der Wahl bei diesen Bürgern zu erscheinen als wäre nichts gewesen.

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Strahlemann (913 Kommentare)
am 02.11.2021 11:22

So ist ( war) es!

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Strahlemann (913 Kommentare)
am 02.11.2021 16:12

Am Schlimmsten sind die „Anus-Akrobaten“, bei denen ist das Auto weitaus größer, als ihr Verstand.

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Melinac (3.061 Kommentare)
am 29.10.2021 08:48

So schlecht war diese Bürgermeisterin nicht!
Sind in Altmünster nicht viele Arbeiter....., große Betriebe???
Naja wer kennt sich noch aus, was die Leute wählen,???😫😫

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