Zweimal falsch geschrieben, aber richtig
NUßDORF AM ATTERSEE. Der Verein für mobile Betreuung in Nußdorf feierte sein fünfjähriges Bestehen.
"Zweimal falsch geschrieben", bekommt man augenzwinkernd zu hören, wenn man den Verein für mobile Betreuung in seiner Kurzform "MoBet" buchstabiert. Damit ist eine Einrichtung gemeint, die in vorbildlicher Weise die mobile Betreuung von beeinträchtigten Personen ermöglicht – Menschen mit körperlichen bzw. geistigen Behinderungen, mit psychischen Störungen, aber auch Einsame und Ältere, die den Alltag nicht mehr allein meistern können oder wollen.
Vor wenigen Tagen feierte MoBet das fünfjährige Bestandsjubiläum mit einem Fest im Wasserrettungs-Jugendzentrum Nußdorf. Geladen waren Ehrengäste, Sponsoren, Mitarbeiter und Kunden. Moderatorin Christa Krauk, selbst Mutter eines Sohnes mit mentaler Beeinträchtigung, hob in ihrer Laudatio besonders das Engagement des Vereins, Angehörige zu entlasten, hervor sowie die unkomplizierte und persönliche Art der Betreuung. Gegründet wurde der Verein 2012 von Obmann Roman Haunschmid.
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