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"Tollwütiger Waschbär" entpuppte sich als Dachs und wurde gerettet

Von nachrichten.at, 17. Mai 2018, 15:30 Uhr
Aufregung um einen Dachs
Der Dachs erholt sich im Assisi-Hof Bild: (ÖTV)

MONDSEE. Ein verletzter Dachs hat sich am Mittwoch in das Treppenhaus eines Wohnblocks in Mondsee (Bezirk Vöcklabruck) verirrt und die Bewohner dort in Aufregung versetzt.

Die Mieter dachten, einen tollwütigen Waschbären im Treppenhaus vorzufinden. Eine Frau erkannte in dem Tier aber sofort einen Dachs, der offensichtlich verletzt war, und konnte ihre Mitbewohner beruhigen.

Der alarmierte Tierpfleger Uwe Gottschalk konnte den Bewohnern sofort bestätigen, dass es sich um einen Dachs handelte. Das verletzte Tier konnte behutsam eingefangen und erstversorgt werden. Nachdem es sich um eine gröbere Verletzung zu handeln schien, versuchte Gottschalk eine Tierärztin zu finden und wurde in einer Praxis in Hellbrunn fündig.

Der Dachs befindet sich nun in der Auffangstation des Assisi-Hof des Österreichischen Tierschutzvereins, um sich von seinen Strapazen erholen zu können. "Danach wird er wieder in die Freiheit entlassen."

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10  Kommentare
10  Kommentare
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jamei (25.500 Kommentare)
am 18.05.2018 09:40

Ja mei - ein Dachs ist KEIN Influenzer / Popstar / You Tuber und
er verwendet kein Twitter, FB oder ähnliches....

Wie soll da noch ein Dachs von einem Waschbär unterschieden werden können??????

Übrigens das Reh ist die Frau vom Hirsch - hat mir die Tochter meines Freundes unlängst erklärt... grinsen

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 17.05.2018 17:37

also ich dachte Waschbären gibt es nur in Amerika?

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 17.05.2018 18:03

Die sind jetzt in Europa als Touristen unterwegs, und das recht zahlreich grinsen

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( Kommentare)
am 17.05.2018 16:30

"Der alarmierte Tierpfleger Uwe Gottschalk konnte den Bewohnern sofort bestätigen, dass es sich um einen Dachs handelte"

Irre, so viel Kompetenz, dass man sogar den Namen erwähnt.
Heute sind wir also wirklich schon so weit, dass wir einen Dachs nicht mehr von einem Waschbären unterscheiden können.

Die Rettung wird die "Naturschutz-Freunde" natürlich freuen, lasst ihn bald wieder frei, damit er schnell wieder ein paar Gelege von bedrohten Bodenbrütern aufräumen kann.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 17.05.2018 16:44

Wie Recht Sie doch haben. Das Viehzeug gehört ausgerottet. Alles was auf vier Beinen sind ja eh nur "wertlose Kreaturen". Also weg damit.

Und für die Zensoren: ***Satire off***

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 17.05.2018 16:44

...auf vier Beinen läuft....

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( Kommentare)
am 17.05.2018 17:12

Schmarrn. Raubwild gehört bejagd, nicht bekämpft. Aber einen ohnehin schon verletzten Dachs wieder aufzupeppeln ist doch etwas übertriebene Liebesmüh.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 17.05.2018 19:05

ja wenn wir dass bei allen lebenden
machen würde,ehrlich gesagt!
SCHOCK!

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forensik (859 Kommentare)
am 17.05.2018 21:01

Existenzberechtigung gibt es nur mehr für Wesen mit Nutzwert.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 17.05.2018 17:39

Ha! Bedrohte Bodenbrüter in Mondsee! Hier gibt es mehr Betonbrüder als Bodenbrüter. Es wird auf Teufel komm raus alles zubetoniert. DAS bedroht die Tierwelt und nicht ein Dachs.

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