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Neue Errichtungsgesellschaft für das Seehotel macht Weg frei für Fördergelder vom Land

07. September 2010, 00:04 Uhr
Neue Errichtungsgesellschaft für das Seehotel macht Weg frei für Fördergelder vom Land
Manfred Asamer, Bürgermeister Heinz Köppl Bild: ebra

GMUNDEN. Zur Errichtung des Seehotels wurde eine neue Gesellschaft gegründet, an der die Firma Asamer nur noch zu einem Viertel beteiligt ist.

„Der Abriss des Seebahnhofs war völlig legal und ging von der Firma Asamer aus, die den Grund besitzt“, sagt Gmundens VP-Bürgermeister Heinz Köppl. Auf dem Areal soll die Einfahrt für die Tiefgarage des künftigen Hotels entstehen. „An der Oberfläche wird ein Park angelegt“, so Köppl.

Für die Errichtung des Hotels wurde indessen jetzt eine eigene Gesellschaft gegründet, an der Asamer nur noch rund ein Viertel hält und drei Viertel der Architekt Christian Markowetz. Damit, so Köppl, gehöre die Errichtergesellschaft in die Kategorie der „Kleineren und Mittleren Unternehmen“ und könne Landesförderungen empfangen, ohne das EU-Wettbewerbsrecht zu verletzen. Die Landesregierung hatte Asamer ursprünglich 5,4 Millionen Errichtungsförderung zugesagt. Ohne diese Geldspritze sei die Errichtung des Seehotels „Lacus Felix“ nach Angaben Manfred Asamers nicht machbar.

Laut Bürgermeister Köppl ist die Errichtergesellschaft für weitere Investoren offen. Es gebe auch bereits mehrere Interessenten. (ebra)

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6  Kommentare
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Garfield (1.805 Kommentare)
am 09.09.2010 01:35

Wieviel werden die Investoren wohl hier einzahlen? Welche Bank braucht ein sicheres auf "Nimmerwiedersehen Geld" Abschreibungsprojekt? Wie für die Parkvillen in Altmünster auch nur 1 Million Euro? Doch mehr? Weniger? Vermögen heisst nicht, dass man Money bar hat!
Wohnungen braucht Gmunden keine mehr, da ohnehin sehr viele leerstehen, ebensowenig eine Parkgarage!

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am 07.09.2010 21:48

Wir wollten immer schon wissen, wie Strohmänner ausschauen.

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am 07.09.2010 22:00

http://www.scienceblogs.de/primaklima/strawman2.jpg

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 07.09.2010 16:20

...oder doch vielmehr wir Steuerzahler!
Wenn nur jemand der Investoren öffentlich und notarisch erklären würde, dass keine Privatappartements geplant sind und verkauft werden, dann sollen Asammer und Co bauen, aber es wird so kommen wie mit dem Hotel Austria und dem Kurhotel - denn in Gmunden ist max. 2 Monate Saison!

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micha2010 (4 Kommentare)
am 07.09.2010 15:50

Bei nur knapp über 500 Millionen Euro an Vermögen ist es völlig klar, dass ohne 5 Millionen Euro vom Steuerzahler gar nix geht ... und wenn das wer nicht verstehen will ist er ein missgünstiger Neidhammel. So ist das! Die Stadt braucht dieses Hotel. Das hat mir Gmunden erst gestern wieder bei einem privaten Gespräch mitgeteilt.
Außerdem ist eine Tiefgarageneinfahrt viel weniger hässlich ist als ein altes verfallenes denkmalgeschütztes Gebäude. Und was eben diese angesprochene Tiefgarage betrifft - die will Gmunden so sehr, dass es diese zum Hotelprojekt gehörende auf Privatgrund liegende Tiefgarage unbedingt aus eigener Tasche zahlen will. Das ist auch gut so, wo doch bereits der Hotelgrund für fast ein Zehntel des Wertes der Gemeinde abgekauft werden musste. Ganz umsonst bekommt man so ein tolles Hotel einfach nicht geschenkt*!*.

schöne Grüsse aus dem Herzen des Salzkammergutes Gmunden.

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am 07.09.2010 13:26

..... und so zieht man durch gefinkelte Tricks dem Steuerzahler das Geld aus der Tasche!

Wer hat in dieser Gesellschaft wohl das Sagen ? Am Bild oben sieht man es!

Wo ist der "75%" Teilhaber ? Hat der schon was mitzureden ?

tu felix austria

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