Kapuzinerkloster als Generationenzentrum
GMUNDEN. Das Gmundner Architekturbüro Hinterwirth hat den Wettbewerb über die Neugestaltung des von der Stadtgemeinde langfristig gepachteten, 13.400 Quadratmeter großen Kapuzinerkloster-Areals im Gmundner Stadtteil Traundorf gewonnen.
GMUNDEN. Das Gmundner Architekturbüro Hinterwirth hat den Wettbewerb über die Neugestaltung des von der Stadtgemeinde langfristig gepachteten, 13.400 Quadratmeter großen Kapuzinerkloster-Areals im Gmundner Stadtteil Traundorf gewonnen. Mit der Revitalisierung des Klosters soll ein Generationenzentrum entstehen: Im Erdgeschoß wird der Kindergarten installiert, im Obergeschoß sollen ein Seniorenklub und die Stadtbibliothek untergebracht werden.
„Wichtig ist, dass die sehr beengten Verhältnisse der Traundorfschule beendet werden“, sagt Architekt Gerhart Hinterwirth. Der Schuleingang werde aus Gründen der Verkehrssicherheit verlegt. Der Klostergarten solle von der Schule (Ballspielplatz), vom Kindergarten (Spielflächen) und von den Senioren (Gartenanlage) genutzt werden.
Die Stadt als Bauherr setzt auf eine rasche Umsetzung des Projekts. Die Wahlen werden noch abgewartet. (gs)
Ich warte jetzt nur noch bis für Gmunden vor der Wahl die Errichtung eines internationalen Flughafens angekündigt wird. Pläne hat er ja der Herr Bürgermeister, die sozialverträgliche Umsetzung ist aber nicht seine Stärke
und wieder ein tolles Beispiel. Bauhof = Architektenwettbewerb, Generationenzentrum = Architektenwettbewerb, Hotel (an der sensibelsten Stelle mit der größten Aussenwirkung) = KEIN Architektenwettbewerb!!!???
1. wer sitzt in der Bewertungskommission?
2. wieviel architekten habe sich beworben?
komisch, dass oft Hinterwirth gewinnt.