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Gestalten Sie mit uns Gmundens Zukunft
Was läuft gut in Gmunden und
Umgebung, was kann man noch verbessern?
Machen Sie mit und füllen Sie den Fragebogen aus.
Füllen Sie den untenstehenden Fragebogen aus, wir werten ihn aus und werden versuchen, gemeinsam mit der Politik die wichtigsten Punkte umzusetzen.
In Land&Leute - dem Regionalteil der OÖNachrichten - und eigenen Sonderbeilagen werden wir laufend darüber berichten.
Fragebogen kann auch bis 26. 6. 2011 eingesendet werden:
Theatergasse 4 4810 Gmunden
E-Mail: salzkammergut@nachrichten.at
Fax: 07612 / 63 831 – 830
mehr aus Salzkammergut
Gmunden ist tot!!!
Fangt an es wieder zu beleben.
Lasst uns nicht an alten Mustern festhalten, und uns auf den längst zu Staub gewordenen Loorbeeren der Vergangenheit ausrasten - Lasst uns handeln. Wir können nur gewinnen.
Gewinnen jedoch nur dann, wenn nicht ein jeder egoistisch handelt und so einen Keil in das Aufstreben der Region treibt.
Wer immer Sie auch sind, zu behaupten Köppl habe Schmiergeld bezogen, ist nicht nur eine ungeheuerliche menschliche Gemeinheit,sondern ist auch strafrechtlich verfolgbar.
Wir werden gegen Sie Anzeige erstatten und freuen uns auf Ihren richtigen Namen. Den werde ich dann auf dieser Plattform bekannt geben.
Wo führen diese Art der anonymen Kommentare noch hin, wenn jeder Alles über andere behaupten kann.
Mit freundlichen Grüßen
Regina Köppl, Gmunden
- für was? Was war die Leistung?
Leider wurde da alles schon verschlafen. Man hätte schon viel früher ein Hallenbad (bei der Bezirkssporthalle ist genug Platz und eine gute Verkehrsanbindung möglich) bauen müssen, oder eben mehr Angebote für die Freizeit machen müssen.
Aber statt dessen schließt man die Gründergseilbahn, baut auch keine neuen Hotels, die Verbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmittel zu Ausflugszielen am Wochenende werden immer schlechter, und mit 2 oder 3 Veranstaltung im Sommer, wo wirklich die ganze Familie angesprochen wird, kann man auch keine gefragte Ferienregion mehr werden.
Nur mit der frischen Luft und der schönen Gegend lockt man sicher keine Urlauber mehr an, die auch noch einige Tage bleiben wollen.
Da müsste man sich wohl erst mal klar werden, ob man den Tourismus fördern , oder etwas für die Bewohner tun will. Denn diese Interessen widersprechen sich in vielen Punkten.
Und man müsste sich vom Kirchturm- und Klienteldenken verabschieden, was vielen sehr schwer fällt.
sondern durch Inkompetenz, Dummheit, Kriechertum und Kleinkrämerseele der Mehrheit der Gmundner aus einem einst prosperierenden Ort ein Altersheim, ja eine Totenstadt, gemacht.
aber diese frage wurde nicht gestellt ...
komisch!
die seengemeinden (ob am traunsee, attersee oder mondesee) sind kaputtt ...
mausetod ... für immer.
dank zweitwohnungs(geldversteck)besitzer und deren abnicker ... oder
tourismus-schicki-micki-haberer ... die machen den rest!
hat er recht,
von wem kam die Initiative für diesen Fragebogen, von der Zeitung oder von der Politik?