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Rechnungshof urteilt harsch über die
Traunsee-Tram

09. Oktober 2020, 10:30 Uhr
Die Traunsee-Tram  Bild: ebra

GMUNDEN/WIEN. Der Endbericht des Bundesrechnungshofes lässt kaum ein gutes Haar an der Traunsee-Tram in Gmunden. Die Prüfer sagen, das Projekt hätte in dieser Form nie umgesetzt werden dürfen. Alternativen zum Tram-Projekt seien erst gar nicht geprüft worden. 

Selten kamen die Prüfer des Bundesrechnungshofes (RH) zu einem derart harten Urteil: Die 2018 eröffnete Traunsee-Tram, die von Vorchdorf bis Gmunden fährt, hätte so nie gebaut werden dürfen. Heute wurde der Endbericht des Rechnungshofes zur Traunsee-Tram veröffentlicht. OÖN-Leser wissen von der harschen Kritik der Wiener Rechnungsprüfer bereits seit Februar. Damals lag den OÖNachrichten der geheime Rohbericht des Rechnungshofes vor. Im nunmehr veröffentlichten Endbericht finden sich alle damaligen Kritikpunkte wieder. 

Die Auslastung der Straßenbahnstrecke sei deutlich zu gering: Die Fahrgastzahlen liegen mit rund 2260 Personen pro Werktag unter den einst prognostizierten 2730 Fahrgästen. Doch selbst diese Prognosezahl sei für eine Straßenbahn „deutlich zu gering“, urteilen die Prüfer. Daher hätte ein Buskonzept „umgesetzt werden müssen“ und kein Straßenbahnprojekt.

Berechnungsfehler

Zudem seien bei der 2012 in Auftrag gegebenen Kosten-Nutzen-Analyse Berechnungsfehler passiert. Der Analyse aus dem Jahr 2012 zufolge überwiege bei dem Projekt der Nutzen. Das mit der Analyse beauftragte Planungsbüro errechnete damals jährliche Kosten von 1,66 Millionen Euro, denen ein Nutzen von 2,15 Millionen Euro gegenüberstehen würde.

Der RH überprüfte diese Rechnung und kam zu einem gänzlich anderen Ergebnis: „Erstellt man die Analyse anhand tatsächlicher Zahlen, so ergeben sich jährliche Kosten von 4,05 Millionen Euro und ein jährlicher Nutzen von 1,43 Millionen Euro.“ Die Kosten übersteigen den Nutzen also um das Dreifache. Allein der Betrieb der Tram werde zwischen 2018 und 2030 mit rund 83 Millionen Euro zu Buche schlagen.

Interessenskonflikt

Der Rechnungshofbericht zeigt auch einen Interessenkonflikt auf: Die Betreibergesellschaft Stern&Hafferl, die mit der Einholung der Kosten-Nutzen-Analyse, der Machbarkeitsstudie und der Potentialanalyse vom Land betraut worden war, war zugleich mit der Errichtung des Projektes beauftragt und damit Fördernehmer: „Derartige Beauftragungen durch Fördernehmer sind (...) problematisch. Die Objektivität und Vollständigkeit der Studien und Analysen sind so nicht sichergestellt.“

Keine Vergleichsangebote

Das Land Oberösterreich und die Stadtgemeinde Gmunden nahmen laut RH „ihre Kontroll- und Steuerungsrechte bei der Abwicklung des Projekts nicht in dem Ausmaß wahr, (...) wie dies vorgesehen war.“ Die Verantwortung sei zum Teil einfach an die beauftragte Unternehmensgruppe abgeschoben worden. Mängel habe es außerdem bei der Vergabe von Aufträgen geben. In mehreren Fällen konnten die Rechnungsprüfer keine Dokumentation des Vergabeverfahrens oder der Leistungsbeschreibung finden. Vergleichsangebote seien ebenfalls keine eingeholt worden. 

Organisationsmängel

Mängel sieht der Bundesrechnungshof in der Organisation der für das Projekt zuständigen Gremien. Für die Steuerungsgruppe gab es keine Geschäftsordnung. Das Kontrollgremium war nicht verpflichtet die Berichte des kaufmännischen und technischen Controllings zu überprüfen. 

Teure Öffentlichkeitsarbeit

Die Informationen an die Bürger über den Baufortschritt ließen sich das Land und die Stadtgemeinde einiges kosten. Zwischen 2014 und 2018 wurden 540.000 Euro in die Öffentlichkeitsarbeit gesteckt. Allein die Eröffnungsfeier 2018 kostete 60.000 Euro.

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155  Kommentare
155  Kommentare
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gmundl1 (137 Kommentare)
am 10.10.2020 11:05

Leider wird in Gmunden immer von den gleichen Negativdenkern aufgestachelt! !! Konstruktiv mitarbeiten und gestalten ein Fremdwort.

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( Kommentare)
am 10.10.2020 12:15

Für Sie bedeutet das vermutlich Huldigung der Traunseetram oder?

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 10.10.2020 18:17

Grundsätzlich nicht.Aber Leute die nurKritisieren und im speziellen noch nichts besonderes geleistet haben für die Stadt tu ich mir schwer.
Abschließend dann zu sagen ich habe ein Konzept vorgelegt, zeigt von Überheblichkeit und nur ich weis ,was für Gmunden passt ! Warum waren Sie nie politisch oder in Gremien tätig wo sie was bewirken hätten können?
Scheinbar sind Sie ein ganz schlechter Verlierer, ansonsten würden Sie daran mitarbeiten das Beste daraus zu machen und nicht
das Gmunden ständig in der Negativkritik steht?!

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gamundia (1.193 Kommentare)
am 10.10.2020 20:23

"politisch oder in Gremien tätig wo sie was bewirken hätten können"

dieses Märchen, dass in Gremien in Gmunden etwas bewirkt wird oder die Politik generell etwas zu sagen hätte, ist erbärmlich; nicht nur in Gmunden, generell

ein Konzept ist immerhin mehr, als die von ihnen genannten Gremien je erbracht haben, die haben nämlich nur auf Druck ihrer Finanziers, ein Projekt ihrer Finanziers abgenickt und durchgepeitscht;

jeder der in Gmunden regelmäßig die Zahlscheine der Gemeinde begleicht, hat mehr für Gmunden getan, wie alle dieser Investoren und Spekulanten, die die Gmundner Politiker instrumentalisieren, jemals zusammen getan haben

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 10.10.2020 07:49

Hat der Rechnungshof schon geprüft, wie es um die Wiener Verkehrsbetriebe steht, wenn der 80 % Bundeszuschuss weggerechnet wird ?

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 10.10.2020 00:24

Eine Organisation prüft sich selbst, das logische Ergebnis:
Kollektive Verantwortungslosigkeit.

Klima kommt in der Kosten-Nutzenrechnung nicht vor.
Lenkungseffekte des Mobilitätsverhalten der Zukunft, wurscht.
Autofreie Innenstadt, Gott bewahre!

Glockenspiel, Klomuseum, Grüngeflammtes.
Aus.

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 10.10.2020 00:04

Wie hat "Gmundl" vom 26. Januar 2015 - er war sicher eher dem Lager der SPÖ zuzurechen hatte sich aber ein umfassendes analytisches und objektives Denkvermögen bewahrt - festgestellt:
"All das dafür, dass die Neumanns bzw. Stern & Hafferl ihr fragwürdiges Geschäftskonzept durchziehen können: Einstreifen öffentlicher Gelder zwecks Schaffung von Privatvermögen unter Ausschaltung des Unternehmerrisikos plus Aufbau eines regionalen Verkehrsmonopols, dem die Politik dann auch langfristig nurmehr schwer die Finanzierung in Form von Subventionen verweigern wird können. Hier werden öffentliche Gelder in Richtung privater Taschen umgelenkt. Das sollte auch Grünen und Roten zu denken geben. Dass die Schwarzen das gutheissen, entspricht der Tatsache, dass die ÖVP mit diesen Leuten eng verwoben ist. Böser gesagt: die ÖVP ist eine Zweigstelle zur Durchsetzung solcher Privatinteressen."

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 09.10.2020 23:41

Übrigens, Schuld für das Desaster kann man nicht Altbürgermeister Köppl bzw LR Steinkellner umhängen. zB Köppl war nur Sprecher seiner Crew, es gibt einen Gemeinderatsbeschluss. Den zögerte er lange hinaus, bis Druck aus Linz zu groß wurde. Ich bin kein Köpplfan, aber Wahrheit muss Wahrheit bleiben. Der wollte es allen Recht machen, war wenigstens bei Bevölkerung verankert. Wer gehörte zu den einstigen Handerlhebern? Ach, der amtierende Bürgermeister! Selbst wenn Mag Krapf mehrmals täglich in Lauge von "Weissen Riesen", zuvor noch eingeweicht in "Vanish Oxy Action", springt, wird sein Tennisschlägerfell niemals blütenweiß!

Ach, mindestens 80 % der GM-Einfaltspinselbevölkerung war für dieses Nonsenseprojekt. Wo sind die min 6000 EW, die auch Begegnungszone im Ortszentrum wollten? Verkrochen in ihren Wigwamen?

Wer kommt bitte auf Idee, dass "Stern & Hafferl-Bau" Projekt stemmte? Brüderliche Hilfe? Die machen nur Hochbau. Es war "Held & Francke", die bei dem Projekt werkten.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.10.2020 23:58

Hat der Köppl nicht mal ein Auto gefahren, was ihm der Asamer geschenkt hat?^^
Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung .....^^

Herr Krapf wurde durch ein paar reiche Gmundner Bürger ins Amt gehievt.
Aber dazu mehr in meinem Buch, was ich noch beenden werde, wenn ich mich dazu aufraffen kann. Da würden sich einige Leute wundern.

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gamundia (1.193 Kommentare)
am 10.10.2020 09:08

Der Asamer hat nicht nur dem Alt Landeshauptmann eine Villa hingestellt

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gamundia (1.193 Kommentare)
am 10.10.2020 09:21

@Killerkaninchen
Sie könnten ihr - noch nicht fertiges - Buch über Gmunden auch als Blog oä online stellen.
So etwas ist demokratiepolitisch wichtig, damit vielen endlich die Augen geöffnet wird, was tagtäglich an Korruption und illegaler Bevorteilung passiert. Diese Chancengleichheit von der viele noch träumen, die wird von den Politikern nicht vorangetrieben, sondern von denen sichergestellt, dass es sie nicht gibt, zugunsten einiger weniger, die wiederum die Politik finanzieren .
Früher gab es den Raum Gmunden betreffend Gmundl, seit kurzem eine Seite die www.Gmunden-news.at heißt.
Es braucht mehr zivilen Einsatz, es kann nicht sein dass im Jahre 2020 weniger differenzierte und objektive Berichterstattung als zb vor 100 Jahren im Jahre 1940 gegeben ist! Oder es ist vielen Jungen mittlerweile wurst, was ich nicht verstehen kann?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 10.10.2020 10:49

hmmmm

Es würde eine Menge verloren gehen, wenn ich halbfertiges in einen Blog schreiben würde.

Wenn Sie den Gmundl Blog gelesen haben......, ich war der böse AndyB.
Wer AndyB kennt, der weiß das es ihm nicht nur ums anbatzen ging, sondern das es eine Mischung aus schwarzem Humor, bodenlosem Unsinn und bitterböser Realität war.
Genau für diese Mischung war AndyB bei vielen Lesern beliebt.
Immerhin haben damals ca. 1500 Leute täglich den Blog gelesen und das war, für einen kleinen Blog sehr viel.

Zudem bin ich immer ein Spontanschreiber gewesen. Ich habe habe also nicht stundenlang vor dem PC gesessen und überlegt was ich jetzt schreibe, sondern mir ist spontan etwas eingefallen und es sprudelte dann aus meinen Fingern und war in wenigen Minuten fertig.

Diese Mischung möchte ich schon beibehalten, denn das würde das Buch ausmachen.

Ein langweiliges und trockenes Faktenbuch ist nicht meine Sache. Das überlasse ich anderen.

Es soll schon ein AndyB Buch sein.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.10.2020 23:02

Nebenbei, ist dieser Kunstrasen unter der Schillerlinde wohl der größte Kotzbrocken.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.10.2020 23:04

Wenn man 2020 die Esplanade entlang spaziert, so beginnt man bei den Steganlagen für die Traunseeschifffahrt und bei der „Schillerlinde“, die anlässlich des hundertsten Todestages 1905 zum Gedenken an den großen Dichter gepflanzt wurde. Auf der Gedenktafel ist zu lesen: “Was auch daraus werde – steh zu deinem Volk. Es ist dein angeborner Platz“. Das Zitat stammt aus „Willhelm Tell“.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.10.2020 23:12

Am besten hat mir noch das Konstrukt aus Plastikflaschen gefallen, was die Esplanade wie einen Müllablageplatz aussehen lies ........^^

Und was da in letzter Zeit für Bauprojekte genehmigt wurden, Stadt Richtung Toscana Park, ist unter aller Sau. Da will man mehr Touristen, reißt aber alles ab, was Touristen interessiert und was den Charme von Gmunden ausgemacht hat.
Hässliche Neubauten und Hochhäuser haben die Leute auch Zuhause, dafür müssen sie nicht in Urlaub fahren.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.10.2020 23:19

Ja, das fällt mir auch auf...)-:

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.10.2020 23:51

Ich plane ja schon seit längerem ein Buch über Gmunden zu schreiben.

Der vorläufige Titel "Der Alptraumsee" ......^^

Inspiriert hat mich dazu der bekannte verstorbene Schriftsteller Michael Amon.
Als ich noch bei Gmundl geschrieben habe, hat er mal geschrieben : das er sowieso mein größter Fan ist.

100 Seiten habe ich schon ungefähr geschrieben, aber seit ich Gmunden verlassen habe, fehlt mir irgendwie die Inspiration dafür. Zu dem ist mir dann der Herr Amon weggestorben .....

Aber ich habe die Sache noch nicht endgültig begraben.^^

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.10.2020 22:30

Für mich ist es wichtig, mit dem geringsten Aufwand von A nach B zu kommen, dafür eignen sich die Busse in Gmunden hervorragend.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.10.2020 22:41

Ja sicher, die Busse sind hervorragend, besonders die Fahrzeiten und Anschlüsse.

Will man z.B. von Altmünster zum Lidl fahren, dann fährt der Anschluss Bus genau 2 Minuten vorher ab, bevor man dort ankommt und man muss eine Stunde auf den nächsten Bus warten. Das bedeutet, man müsste von Altmünster zum Lidl, alleine eine Fahrtzeit von ca. 3 Stunden einrechnen.

Das der Bus Altmünster - Gmunden, oft auch nur alle 2 Stunden fährt, während die Straßenbahn alle paar Minuten leer durch die Gegend fährt, das ist schon eine Sache für sich.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.10.2020 22:50

Wie soll es perfekt sein, bei dieser Planlosigkeit? Auf jeden Fall effektiver als die Tram.

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clevermobil (683 Kommentare)
am 09.10.2020 19:49

Interessant sind die Schlussempfehlungen des RH, zum Beispiel:
1. Für die Finanzierung der für einen optimalen Betriebsablauf der Traunseetram noch zu realisierenden Projektkomponenten wäre ehestmöglich zu sorgen.
2. In Abstimmung mit dem Oberösterreichischen Verkehrsverbund wären die am besten geeigneten Maßnahmen zur Steigerung der Fahrgastzahlen zu erheben und diese sodann umzusetzen.
3. Neben den Bürgerinnen und Bürgern wären verstärkt Touristinnen und Touristen als Zielgruppe der Traunseetram anzusprechen und auf die gute Erreichbarkeit des Stadt-zentrums von Gmunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch die Anbindung der Traunseetram an den überregionalen öffentlichen Verkehr hinzuweisen.

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( Kommentare)
am 09.10.2020 19:58

Besonders clever wäre es, die Garnituren zu verkaufen, mit dem Erlös moderne Citybusse anzuschaffen und die Schienen zu entfernen, samt den hässlichen Oberleitungen.

Dann hätte Gmunden einen leistungsfähigen öffentlichen Verkehr zu einem Bruchteil der Kosten!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.10.2020 20:20

Die Kosten sind längst realisiert.

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 09.10.2020 21:25

Wurscht, wenns nicht taugt, taugt nicht. Und bei der Tram gibts echt keine 2te Meinung. Allerdings wiederverwenden und stattdessen nach Altmünster durchbauen. Und Ischl würde sich auch auf eine Trasse nach Mondsee freuen.

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edita (3.639 Kommentare)
am 09.10.2020 20:39

Dann müsste man Gmunden umbenennen: in Gmunden-Schilda.

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( Kommentare)
am 09.10.2020 21:00

Das hat Gmunden schon mit der Durchbindung verdient, zumindest nach Meinung der Faschingsgilde! 😉

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 09.10.2020 21:43

Das ein Herr HAUSHERR NORBERT auf Busse setzt ist eigentlich logisch.Sind ja die Ausbildungen sein Geschäftaszweig!!!

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 09.10.2020 21:48

Das ein Herr Hausherr nur Bus und Auto liebt ist ja nichts neues.
Ein Fahrschulbesitzer wird niemals für öffentlichen Verkehr sein?

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( Kommentare)
am 09.10.2020 22:07

Ihnen ist aber entgangen, dass ich ein alternatives Citybuskonzept mitentwickelt und in der WKO präsentiert habe.

Dieses hätte wesentlich mehr Gmundnern einen attraktiven öffentlichen Verkehr geboten und den Individualverkehr deutlich mehr reduziert als die sinnlose Traunseetram. Das zu einem Bruchteil der Kosten.

Die Unterstellung, dass ich wegen Buslenker Ausbildungen auf Busse setze, ist einfach lächerlich. Oder glauben Sie, dass der Rechnungshof auch Busausbildungen anbietet?

Ich stehe zu meinen Ideen, brauche mich auch nicht dafür zu genieren, weil alle meine Bedenken und Kritiken vom Rechnungshof bestätigt wurden.

Sie dagegen können nur dumm posten, gratuliere!👎

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.10.2020 22:40

Leider war ich bei diesen Bauvorhaben noch nicht so wirklich in der Gegend...nur, als ich dieses Ding das erste mal wahrnahm, kam es mir wie ein Monster vor.
Aber, die nächsten Monsterprojekte laufen ja schon an...Weyer, Schloss Orth......

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 09.10.2020 19:49

In Gmunden wird immer alles negativ und schlecht gemacht. Anstatt in die Zukunft zu schauen wird in der Vergangenheit gebohrt.
Man muss fast annehmen das wer von der FPÖ oder vom Big wem im Rechnungshof sitzen hat weil ständig dieses Thema aufgewärmt wird. Wäre ein Hotel gebaut worden in Gmunden wäre es diesem genau so oder ähnlich ergangen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.10.2020 22:13

Sie sollten den Nick "Gmundl" ablegen, er ist eine Beleidigung für den legendären Blog.

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edita (3.639 Kommentare)
am 09.10.2020 19:31

Gmunden kann froh sein, dass sie eine Strassenbahn hat. Sonst wäre das Buschaos noch ärger. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann die mangelnde Vermarktung seitens des Tourismus. Da ist noch viel Luft nach oben.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.10.2020 19:33

Wie willst denn eine regionale Straßenbahn touristisch vermarkten und Busse fernhalten vom Gmundner Zentrum?

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 09.10.2020 19:46

Die Gmundner Straßenbahn als steilste Straßenbahn weit und breit ist eine nicht unbeachtliche Touristenattraktion!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.10.2020 19:56

Stimmt, deshalb stehen die Touristen auch immer fassungslos davor und fragen sich, was so eine Monsterbahn in so einem kleinen Touristenort zu suchen hat!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.10.2020 20:22

@wickerl

Das war die alte Straßenbahn auch, und wie besucherreich war diese?

Wer DESWEGEN nach Gmunden kommt, der will nicht vom See zum Bahnhof, sondern ein nostalgisches Erlebnis.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 09.10.2020 21:26

@ wickerl

Tempi Passati! Gmunden HATTE die kleinste & steilste Straßenbahn der Welt, errichtet zu Kaiserszeiten, damit Kurgäste bzw die im Windschatten vom Kaiser & Co zwar nicht nach Bad Ischl, aber doch in seiner Nähe weilen wollten, nicht mehr mit Pferdekutschen vom Gmundner Ortszentrum zum Bahnhof fahren mussten. Da war Gmunden noch en vogue - Adelige, Künstler, Industrielle.

Jetzt ist diese Einzigartigkeit zerstört durch SRT.

Man hätte Straßenbahn als Nostalgiebahn weiterbetreiben können & DAS Alleinstellungsmerkmal "steilste & kleinste weltweit" wesentlich besser touristisch bewerben müssen.

Daneben Aufbau eines effizienten Citybusnetzes.

Gut, wenn man es realistisch betrachtet, würden Sänften ausreichen, selbstverständlich mit attraktiven Trägern - Vorbild für deren Niveau hätte man bei Kleopatra, die sich von Nubiern tragen ließ, abkupfern müssen - um nun jeden (potentiellen) Citybus- bzw Strassenbahn-/SRT-fahrgast effizient & kostengünstig zu transportieren.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.10.2020 22:46

Wickerl, anscheinend ist etwas schief gelaufen. Oder warum denkst du, das jetzt Nostalgiefahrten für Touris und sonstige angeboten werden.

Klar ist, durch Corona hat sich die Geisterbahn, in eine Geistergeisterbahn entwickelt.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.10.2020 19:53

Wie viele Touristen kommen denn genau wegen der Straßenbahn oder fahren mit der Straßenbahn?

Touristisch vermarkten konnte man die alte, kleine Bahn, die sogar im Guinness Buch der Rekorde stand!

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 09.10.2020 21:26

Wo bringt den die Strassenbahn den Touristen hin? Ins nirgendwo. Nein danke, schon gefahren, nie wieder.

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domiaustria (19 Kommentare)
am 10.10.2020 05:34

Die Strassenbahn fährt:

- Badeplatz Lehenaufsatz
- Rathausplatz
- Seebahnhof (weiter Grünberg, Traunstein...)

Also alles an der Strecke was touristisch interessiert?

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 09.10.2020 19:17

Wäre interessant ob der Rechnungshof die Brücke , Leitungssanierungen Kanal Gestaltung der einzelnrn Plätze usw herrausgerechnet hat?

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 09.10.2020 19:14

x

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.10.2020 19:18

O

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Gmundnerer (1.135 Kommentare)
am 09.10.2020 18:02

Toll das ENDLICH die Gerechtigkeit und Wahrheit zu Tage kommt.
ca, 2005 Entscheidung im Stadtamt alle ÖVP, Gmunden will die Straßenbahn,
es wollten nur die Freunde eines Betreibers usw.
Auch vor 5 Jahren hätte sie man noch verhindern können.
Auf Hr. Hausherr von den Fahrschulen hat man nicht gehört in der Wirtschaftskammer. .
Die Vereine uns Sachverständigen- Verandtschaft, Freunde usw.
Es wäre höchste Zeit: die Schienen wieder zuasphaltieren und die Elektrobusse
drauf fahren lassen.
Zukunft für die Region. was sagt der Heinerl ??

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gamundia (1.193 Kommentare)
am 09.10.2020 18:28

der Heinerl hat seinen Benefit schon eingefahren wie man annehmen kann natürlich unter Annahme der Unschuldsvermutung https://gmunden-news.at/2020/09/11/umwidmungen-koeppl/

wer sich ein Bild der Gmundner Bagage machen möchte, wie skrupellos die vorgehen, muss sich nur diesen Artikel lesen: https://www.krone.at/2241757
https://gmunden-news.at/2020/08/27/maximilianhof-immo-traunsee/

Bezeichnend, dass die OÖ Nachrichten zu feige waren, dies bis heute nicht zu bringen;
Das ist genau das Gmundner Sittenbild, Paradies für Verb... ähm mit der Poltik Verbandelten, die Gmunden ruinieren die Einwohner und Bürger abzocken wo es nur geht, nur um für sich selbst den maximalen Profit herauszuholen auf dem Rücken aller anderen;

Politiker Banken dubiose Gutachter dubiose Investoren dubiose Immobilienmakler ... immer läuft es nach dem gleichen Schema ab

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.10.2020 19:42

@gamundia

Sehr erhellend (und verstörend zugleich) der erste Link. Der zur Krone liefert nur eine Fehlermeldung - direkt kopiert aus deinem Kommentar und auch auf ev. Satzfehler geprüft. Scahde.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.10.2020 19:44

Tschuldigung!!!

Nach ...57 hört der eine Link auf und der nächste beginnt - Mein Fehler.

https://www.krone.at/2241757

https://gmunden-news.at/2020/08/27/maximilianhof-immo-traunsee/

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gamundia (1.193 Kommentare)
am 09.10.2020 19:50

Sind 2 Links, der Zeilenabstand wurde leider nicht genommen, der erste Link zur Krone

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