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"Natürlich spüren wir die steigenden Infektionszahlen auch in den Schulen"

Von Gerhild Niedoba, 05. November 2020, 06:51 Uhr
"Natürlich spüren wir die steigenden Infektionszahlen auch in den Schulen"
Auch immer mehr Schüler werden positiv getestet. Bild: APA/dpa/Guido Kirchner

LINZ. Bildungsdirektor: Vereinzelte Cluster trotz Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen

Die steigenden Zahlen an Covid-19-Infektionen machen auch vor den Schulen nicht Halt. Laut Bildungsdirektion des Landes waren mit Stand gestern 711 Schüler sowie 215 Lehrer und Direktoren an 300 Standorten betroffen. Zum Vergleich: Anfang der Woche waren es noch 596 bzw. 171 Infizierte an 239 Schulstandorten.

Unter Eltern, deren Kinder noch nicht in die Oberstufe und somit derzeit (noch) zum Unterricht in die Schule gehen, ist daher die Sorge groß. Abseits der veröffentlichten Zahlen sei ein "unglaubliches Infektionsgeschehen an den Schulen" zu befürchten, sagte etwa eine OÖN-Leserin gestern. Schließlich sei nicht wissenschaftlich belegt, dass Kinder "zwischen zehn und 14 Jahren" weniger infektiös seien als ältere Jugendliche und Erwachsene. Eine andere Leserin sprach angesichts von bestehenden Schulclustern gar von "Heimlichtuerei und Nichttransparenz".

Faktum ist, dass derzeit landesweit drei Corona-Cluster bekannt sind: Laut Krisenstab des Landes waren zuletzt im BRG Rohrbach 55 Schüler sowie elf Lehrer, im Gymnasium Bad Ischl 52 Schüler sowie drei Lehrer und im BRG Michaelerplatz Steyr 53 Schüler bzw. vier Lehrer betroffen.

"Natürlich spüren wir die steigenden Coronazahlen auch in den Schulen", sagte Bildungsdirektor Alfred Klampfer. Daher komme es trotz Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen "an vereinzelten Standorten zu Fallhäufungen".

Nikolaus Stelzer, Direktor des BRG Rohrbach, sieht die hohen Infektionszahlen an seiner Schule vor allem durch eine große Testreihe begründet, wie er gestern sagte: "Nach den ersten drei Fällen haben wir noch vor den Herbstferien Sofortscreening-Tests durchführen lassen." Dabei seien weitere Infektionsfälle bekannt geworden. "Weil wir so vorsichtig waren, hatten wir plötzlich eine hohe Infektionsrate." Inzwischen sei die Zahl der positiv Getesteten wieder rückläufig, korrigierte er die Zahlen auf "rund 31 betroffene Schüler und neun Lehrer". Beim Krisenstab wurden die Abweichungen damit begründet, dass bei den veröffentlichten Zahlen jene der wieder genesenen Personen nicht berücksichtigt würden.

"Vorsicht ohne Hysterie"

Auch im Linzer Petrinum gibt es derzeit eine Häufung von Infizierten: Mit Stand gestern wurden zwölf Schüler sowie acht Lehrer positiv getestet. Direktor Klemens Keplinger sieht durch die Zahlen "die allgemeine Infektionslage im Land" abgebildet. Den Vorwurf von mangelnder Information nach außen hin will er nicht gelten lassen. "Wir befolgen die mit dem Land abgestimmte Kommunikationsstrategie." Bei einem positiven Testergebnis eines Lehrers würden sofort die Eltern, im Fall eines betroffenen Schülers der Klassenvorstand, Eltern und Mitschüler informiert, versuchte Keplinger zu beruhigen: "Wir sind vorsichtig und besonnen, ohne hysterisch zu sein."

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Autorin
Gerhild Niedoba
stv. Leiterin Regionalressort
Gerhild Niedoba

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64  Kommentare
64  Kommentare
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JosefBroz (4.500 Kommentare)
am 05.11.2020 17:12

Jetzt wollen die Forums"experten" plötzlich alle Schulen zudrehen. Vorher mussten alle offen halten.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 05.11.2020 17:08

Vor einer Woche noch gab es hier im Forum nur an einer Hand abzählbare Stimmen, die sich für (maßvolle) Schulschließungen aussprachen. Und dramatisieren sich die Forumsnutzer in Zusperrexzesse hinein. Ob das der Auftrag der ÖVP ist? Immerhin hat die Redakteurin auch nur besorgte Eltern (sicher mit ÖVP-Hintergrund) zu Wort kommen lassen.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 05.11.2020 17:09

korr.: Und nun dramatisieren sich...

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Bonnevivante (10 Kommentare)
am 05.11.2020 17:06

„Weniger infektiös“ sind anscheinend nicht nur die zwischen 10 und 14 Jahren sondern auch die SchülerInnen an Polytechnischen Schulen, denn die werden seit Einführung der Corona-Ampel mit der Sekundarstufe I gleichgestellt.
Kann aber auch sein, dass manche Entscheidungsträger gar nicht wissen wie alt Poly-SchülerInnen sind! (Pssst! Nicht weitersagen: 14 bis 17)

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vonmir (13 Kommentare)
am 05.11.2020 16:42

Wir LehrerInnen an oö. Schulen werden nicht/unzureichend geschützt, das ist jedenfalls Faktum.
Verdachtsfälle (sowohl Schülerinnen, als auch LehrerInnen) mit offensichtlicher Covid-19-Symptomatik werden im Regelfall erst nach 3-4 Tagen getestet.....

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 05.11.2020 16:00

Und wie wäre es, jetzt im Lockdown endlich auch alle Schulen zu schließen?! Dann würden generell die Zahlen signifikant sinken!

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 05.11.2020 12:42

"Bildungsdirektor:
Vereinzelte Cluster trotz Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen"

Macht endlich mal die Augen auf und schaut euch das Konzept an!
Das kann es doch nicht sein, jetzt so hilflos zu sein!

Desinfizieren in den Schulen, lüften und Klassen nicht durchmischen,
sind halt zu wenig an Maßnahmen !!
Alle Schüler müssen bzw. können in den Klassen überhaupt keinen Abstand einhalten, wo jeder länger als 15 min im selben Raum ist.

Was soll die ständige sinnlose Verharmloserei und Falscheinstufung.

Die Schulbusse und Öffis tragen auch nicht gerade ihr bestes dazu bei.

Mittlerweile gibts eh schon andere Erkenntnisse, welche erschreckend genug sind.
Aber leider noch nicht auf österr. Boden.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 05.11.2020 12:44

12.000 Kinder & Jugendliche in Bayern mit Antikörpertests gecheckt

Blutproben April-Juli wurden auf 2 verschiedene Antikörper getestet
Dunkelziffer extrem hoch -
6-Mal so viele Kinder mit Corona infiziert, als bei Behörden gemeldet
Fallzahl bis 6 Jahre_____bei 111 / 100.000 EW bei Behörden
bei 7 bis 18-Jährigen___bei 182 / 100.000 EW bei Behörden
Die Antikörperdaten deuten jedoch auf___870 infizierte Kinder pro 100.000 Einwohner hin.

"Knapp die Hälfte d. Kinder mit Antikörpern waren während d. akuten Infektion komplett asymptomatisch.
Das bestätigt, dass ein Testen nur von Kindern mit Symptomen oder die Kontakt mit einer infizierten Person hatten nicht ausreicht, um viruspositive Kinder zu identifizieren. Rund die Hälfte der asympt. Kinder in der Studie hatte ein infiziertes Familienmitglied."

https://www.focus.de/familie/eltern/kindergesundheit/antikoerpertests-in-bayern-enthuellen-corona-mehr-kinder-infiziert-als-bekannt_id_12601364.html

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danube (9.663 Kommentare)
am 05.11.2020 12:33

Pensionierter Polizist Karl Hilz: Bei den Corona-Labortests ist Korruption im Spiel!

https://www.wakenews.tv/watch.php?vid=7f893027b

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 05.11.2020 12:37

wakenews.tv, ein Medium ohne Impressum?
Wie vertrauenserweckend.

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danube (9.663 Kommentare)
am 05.11.2020 12:53

Das Video ist auf mehreren Plattformen und den Karl Hilz gibt es tatsächlich. Warum verweisen die Zeugen Coronas immer auf i-Tipferl der Plattform und gehen nicht auf den eigentlichen Inhalt ein? Ablenkung? Kognitive Dissonanz?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.11.2020 17:23

Gaaaanz wichtige Enthüllung!
Covid19 Tests seit 15 Jahren ein kriminelles Geschäft der Labore!

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Fjara (131 Kommentare)
am 05.11.2020 11:40

Es jammern in Ischl alle, dass es so viele Infektionen gibt, aber es tut niemand was dagegen. Wenn endlich Mal wer die Maskenpflicht in den Öffis kontrollieren könnte und die Leute Mal Strafe zahlen müssten, merken es sich vielleicht hoffentlich einige. Ich sehe im Zug täglich dieselben Personen ohne Maske oder nur bis unter die Nase gezogen. Als Privatperson kann man zu denen sagen was man will, das ist denen egal, die schnauzen einen nur blöd an. Schaffner sagen auch nichts…. An Orten wie diesen, wo man keinen Mindestabstand einhalten kann, ist es für mich als Pendler äußerst unangenehm, wenn vor, hinter und neben mir die ganze Zeit herumgerotzt/geniest und gehustet wird.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 05.11.2020 12:10

Ich sehe es ähnlich, kaum jemand verhält sich intelligent und rücksichtsvoll.
Fast jeder wartet auf Anweisungen oder Verordnungen, und wenn es so weit ist, dann passt es auch wieder nicht. Hausverstand wurde großflächig abgeschafft.

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Fjara (131 Kommentare)
am 05.11.2020 12:39

Die bedenken garnicht was das für Auswirkungen haben kann. Wir müssen im Betrieb den ganzen Tag Maske tragen und Abstand halten, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren weil die Geschäftsführung Angst hat, dass sehr viele Leute ausfallen und dann niemand mehr da ist. Man passt 8 Stunden in der Arbeit aufeinander auf, hält Abstand und ist vorsichtig. Aber was bringt mir das, wenn so wie gestern zB eine Person neben mir im Zug ohne Maske sitzt und so heftig niest, dass ich die Tröpfchen im Gesicht spüre? Als ich die Person darauf ansprach wurde ich nur frech angefahren, dass ich nicht die Exekutive bin und ihr sicher nicht zu sagen hab ob sie Abstand zu mir halten muss oder nicht. Da kann ich den ganzen Tag Maske tragen und in der Nacht zuhause bleiben was ich will, wenn man dann in den Öffis solchen dummen Idioten begegnet.

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tulipa (3.265 Kommentare)
am 05.11.2020 14:09

Solche Leute gehören angezeigt, da hört sich echt die Toleranz auf!

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danube (9.663 Kommentare)
am 05.11.2020 11:33

Der ehemalige Mitarbeiter des deutschen Bundestages, Sebastian Friebel, wird zum Whistleblower.

Wie soll es weitergehen — deutscher Parlamentarier:

https://coronadatencheck.com/wie-soll-es-weitergehen-deutscher-parlamentarier/

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 05.11.2020 10:41

Solange die Teenies privat nach wie vor auf ihr Halligalli nicht verzichten wollen, werden sie in Schulen Spreader spielen...

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 05.11.2020 11:40

Die 12-Jährigen, welche die Nächte in den Lokalen nach Sperrstunde durchsaufen, sind die Gefährlichsten.

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tulipa (3.265 Kommentare)
am 05.11.2020 14:07

Aber die 12-Jährigen, die gerne, und völlig verständlich, Fußball, Basketball und dicht zusammen Computerspiele spielen, und außerdem zusammengepfercht in Öffis am Schulweg sind, haben natürlich ein Risiko, sich anzustecken.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.11.2020 10:06

So ein Blödsinn.... Fake News!!!

Kinder sind doch komplett harmlos.....🤔

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 05.11.2020 11:40

Wenn es Rendi-Wagner so ständig sagt, muss es auch stimmen.

Leider wird sehr viel Halbwissen durch "Experten" verbreitet.
Die Praxis zeigt, dass Kinder sehr wohl infektiös sein können.
Wenngleich etwas geringer, aber auch das muss nicht immer sein.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 05.11.2020 11:56

Die Praxis zeigt es und die Wissenschaft auch.
Dass man das aus politischen Überlegungen negiert hat (Kinder von Haus aus K2, kaum temporäre Schließungen und kaum Testungen - außer alibihalber dort wo es gerade kein Infektionsgeschehen gab) ... fällt uns jetzt auf den Kopf.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 05.11.2020 12:09

100% Zustimmung.

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 05.11.2020 09:53

Mein Sohn wurde in der Schule angesteckt und positiv infiziert. Als KAt 1 Kontakt Person bin ich in Quarantäne geschickt worden, samt aller Kontakte in meiner Firma. Test bei mir negativ, ich bin aber dann trotzdem an Corona erkrankt und seitdem krank.

In der Schule waren es über 40 Schüler und einige Lehrer, alles wurde schön inoffiziell behandelt.

Mein Sohn ist in der Oberstufe, Erwachsener.

Meiner Meinung nach ist das Risiko derzeit gewaltig hoch in den Schulen.

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honkey (13.662 Kommentare)
am 05.11.2020 10:07

Negativ getestet , aber trotzdem an Covid19 erkrankt? Sagt wer?

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 05.11.2020 10:10

Denk selber nach.

Tip:
- weiterer Test?

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honkey (13.662 Kommentare)
am 05.11.2020 10:50

Und warum schreibst du es nicht dazu, damit man sich auskennt?

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danube (9.663 Kommentare)
am 05.11.2020 14:36

Kenne auch so einen Fall. Negativ getestet, doch kurz nach dem Test hatte er die typischen Corona-Symptome, wie Geruchsverlust. Ein Grund mehr, die PCR-Tests zu prüfen, denn wer weiß, was auf dem Teststäbchen so ist?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 05.11.2020 11:42

Zwei Begründungen:
- Beim Test bereits infiziert, aber noch nicht ausreichende Virusdichte erreicht
- Erst nach dem Test zu Hause infiziert.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.11.2020 17:26

Labortests sind nicht sicher, aber OBEROESTERREICHER kann mit Sicherheit ohne Test feststellen, ob einer Coronainfiziert und krank ist oder nicht. A Nobelpreis fürn OÖer muss her!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.11.2020 10:08

Dafür bekommen alle Lehrer FFB Masken .... doch wurde das Jahr der Lieferung nicht dazu gesagt ..... 2024 kurz vor LD 11 ???

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 05.11.2020 11:37

Fürstenfeldbruck Masken oder zugelassene FFP1/2/3 („filtering face piece“)?

Wer FFB bestellt, wird länger warten müssen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.11.2020 12:24

Sind die P besser als die B ? 😂👍

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tulipa (3.265 Kommentare)
am 05.11.2020 14:03

Und welchen Sinn soll Unterricht mit dichter Maske im Gesicht machen? Da versteht doch kein Schüler mehr was, zumindest bräuchte man dann auch ein Mikro dazu.
Die Masken bringen genau gar nichts, wenn sie für den Unterricht ohnehin abgenommen werden, so wie allgemein üblich.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 05.11.2020 11:43

Bei uns im Unternehmen ist jemand freiwillig in Q gegangen, weil der infizierte Sohn nur zur Klassifikation als Kontaktperson 2 geführt hatte und es dann per Verordnung nicht nötig wäre. Komische Sonderregel mit den Kindern.

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Cassandra13 (71 Kommentare)
am 05.11.2020 09:00

In einer der betroffenen Schulen wurde dieses Schuljahr - trotz massivem Widerstand von Eltern- noch auf Großklassen mit 30 Schülern im Alter von 15 bis 17 Jahren zusammengelegt obwohl schon im Frühjahr bekannt war dass diese Altersgruppe das höchste Infektionsrisiko hat; war in der Statistik der AGES schon klar erkennbar. Auch war schon bekannt dass bei jungen Patienten die Folgeschäden stark ausgeprägt sind.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 05.11.2020 11:38

Umso unverständlicher, dass die AGES dieses Wissen für weitere Ratschläge im 50-Köpfe-Beraterteam rund um Anschober völlig negierte.

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Southbend (631 Kommentare)
am 05.11.2020 08:48

Die Schulen(Oberstufen) sind nun fast schon 2 Wochen zu(Herbstferien- ich erinnere).
Eigentlich müssten ab jetzt dann die Zahlen deutlich fallen, wenn die Schulen solche Hotspots sind.
Wenn dies nicht der Fall ist-und so schaut es aus-sollte man endlich aufhören, dauernd die Schulen an den Pranger zu stellen und diese zu schließen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.11.2020 10:10

Arbeitsplatz und Schulen ...sind die Hotspots !!

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Gabriel_ (3.460 Kommentare)
am 05.11.2020 10:27

"Arbeitsplatz und Schulen sind die Hotspots..."

so a Blödsinn!
Hotspots sind Gastro und die freie Natur von 20.00h - 6.00h!! drum ja gesperrt!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.11.2020 10:30

Kompletter Blödsinn..... sorry! Nenn mir einen einzigen großen Cluster aus der Gastronomie?

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Gabriel_ (3.460 Kommentare)
am 05.11.2020 10:36

Sorry, war doch sarkastisch gmeint ; )

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.11.2020 12:24

👍😎 nicht bemerkt 🦠

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 05.11.2020 11:46

Wie denn auch, wenn nichts registriert worden ist und die Infizierten keine Auskunft geben. Die Nachtgastro hat dennoch mehrere Cluster hervorgebracht, speziell einige Clubs in Wien und NÖ.
Wer erinnert sich noch an St. Wolfgang im heurigen Sommer?

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tulipa (3.265 Kommentare)
am 05.11.2020 13:59

Pflichtschulen und Unterstufen könne nach wie vor Hotspots sein und werden, die Oberstufen sind ja nicht allein.

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wiesi87 (924 Kommentare)
am 05.11.2020 08:47

Ach jeder der glaubt an den Schulen könnte es Probleme geben ist ein Verschwörungstheoretiker!!!!!

Es ist doch ganz klar, dass die echte Gefahr nicht davon ausgeht, wenn 25+ Kinder für 6h oder mehr gemeinsam in einem stickigen, schlecht gelüfteten Raum sitzen, sondern wenn ich mich um 21:00 mit 3 Freunden auf ein gemütliches Bier zusammen sitzen will!

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Cassandra13 (71 Kommentare)
am 05.11.2020 08:47

Wurde selbst vom eigenen Volksschulkind angesteckt und beide erkrankt. Kann passieren. Der Skandal ist dass der Schule fast eine Woche bekannt war dass bereits Eltern erkrankt waren und nachweislich positiv getestete Kinder in dieser Klasse waren; auch noch Elternabend abgehalten. Viel zu späte Information an die Eltern und dann wurde meinem erkrankten Kind (atypische Symptome) und mir die Testung mehrfach verweigert da das Kind von Schule nur K 2 gemeldet (weil sie ja alle nur so geringes Infektionsrisiko haben wenn sie den ganzen Tag am selben Tisch mit mit den positiven Kindern sitzen; Schule und dann Hort- der nie von den Infektionen informiert wurde). War als arbeitsfähig eingestuft und leider trotz MNS gestreut bzw. in den Büros und Kantine kein MNS. Erst als erkrankte Person mich als K1 gemeldet hat, durfte ich getestet werden, Positiv (nach zwei Wochen noch), Kind dann auch. Eigenartigerweise soll man die kleinen Kinder Grippe impfen lassen weil sie massiv Übertrager sind???

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 05.11.2020 08:34

Mittlerweile muss es doch möglich sein zu sehen ob es eine statistische Häufung gibt bei Haushalten mit Pflichtschulkindern.
Ich vermute eher man will das nicht sehen.
Ebenso wäre interessant zu wissen ob es unter der migrantischen Bevölkerung signifikant höhere Fallzahlen gibt.
Mir ist eine Intensivstation bekannt wo 3 von 4 Covidpatienten Migrationshintergrund haben, das ist natürlich statistisch nicht bedeutend, wäre aber auch zu prüfen- wenn man denn will.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 05.11.2020 08:44

Ohne Testungen gibt es keine Aussage.
Der Zeitraum bis Ende Oktober kann man wissenschaftlich betrachtet vergessen.

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