merken
Mühlviertler stach Bruder mit Messer in den Rücken
KIRCHSCHLAG. Ein 50-Jähriger hat am Mittwochnachmittag in Kirchschlag im Streit seinen 48-jährigen Bruder mit einem Küchenmesser attackiert und in den Rücken gestochen.
Der Mann flüchtete, wurde aber kurz darauf in der Nähe des Tatortes geschnappt und festgenommen, berichtete die Polizei.
Der Verdächtige wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in den Neuromed Campus in Linz eingeliefert. Er wird wegen Mordversuchs angezeigt. Sein verletzter Bruder kam in das Linzer Unfallkrankenhaus. Hintergrund der Tat war laut Ermittlern ein Streit um das Wohnrecht im Haus der Familie.
mehr aus Mühlviertel
Mühlviertler Polizist soll Partnerin geohrfeigt haben
Grünes Licht aus St. Pölten für Donaubrücke Mauthausen
Fußball-Wochenende lockt mit zahlreichen spannenden Duellen
Schüler drehen Videos und zeigen darin den Pflegealltag
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Es ist zwar keine Weihnachtsgeschichte, aber eine wahre Erzählung - Quintessenz davon: Streit und Messer sind keine Lösung und zahlen sich nicht aus.
Mein Bruder und seine Frau haben sich auch von meiner Großmutter und Mutter ein Haus unter den Nagel gerissen und ich habe diesbezüglich nie etwas gesagt, auch nicht bei der gesetzl.Verl.Abhandlung, auf alles verzichtet.
Aber das Skurrile an der Geschichte: Nach drei Jahren, als meine Mutter schon tot war, hat er mich angerufen und gefragt: "Wo ist der Ehering von meiner Mutter?“ Ich habe ihm eine höfliche Antwort gegeben: "Tut mir leid, ich weiß es nicht, aber vielleicht hat ihn meine Mutter in die Salzach geschmissen!" (Meine Mutter wohnte in der Nähe von Salzburg) "Und, warum soll ich es wissen, ich bin keine Wahrsagerin und warum soll ich wissen, wo der Ehering von meiner Mutter ist?"- "Du und deine Frau sind im Haus ein- und ausgegangen, deine Kinder, dann die Freundinnen von deiner Frau."
Diese Geschichte geht aber noch weiter...
Nach einigen Wochen - nach diesem Anruf, kamen sie zu Besuch und dann fragte mich seine Frau – meine Schwägerin und hat laut geschrien: "Wo ist der Ehering von meiner Mutter?" Ich habe ihr die gleiche Antwort gegeben, wie schon meinem Bruder zuvor und gesagt: "Tut mir leid, ich weiß es nicht, aber vielleicht hat ihn meine Mutter in die Salzach geschmissen und ihr seid bei meiner Mutter ein- und ausgegangen und konntet nach ihrem Tod jeden Topf in der Wohnung von meiner Mutter umdrehen, ob es noch ein Schmuckstück, Geld, oder... gibt.
Vier dreckige verschimmelte Mäntel haben sie mir damals mitgebracht, die sicherlich schon 30 Jahre oder noch länger in einer Ecke gelegen sind.
Im Nachhinein hat es mich insofern geärgert, dass ich die zwei nicht mit dem Teppichklopfer aus meinem Haus verjagt habe.
Oder; mit einem Messer verjagen? Nein, zahlt sich nicht aus. Solche Menschen sind dumm und dämlich und kriegen nie den Hals voll, wenn sie schon den Ehering meiner Mutter ....
Ich finde es schade, dass in Foren wie diesem derartig verbal die Fetzen fliegen. Letztlich wollen wir doch alle Frieden haben uns sind betroffen, wenn Taten wie in diesem Artikel beschrieben passieren, oder?
Fakt ist, dass Gewalttaten mit Messer häufiger von Menschen mit Migrationshintergrund begangen werden und dass diese Leute auch prozentuell gesehen unsere Gefängnisse füllen. Fakt ist genauso, dass es Österreicher gibt, die sich daneben benehmen und sich nicht um andere scheren.
Unabhängig davon, wer eine Straftat begeht, sind entsprechende Maßnahmen zu treffen.
Sofort alle rein in den Flieger und Tschüss!
Franz (50) und Günther A. (48)
Egal. Die Rechten fordern das für ausländische Bürger und ich fordere das für ÖsterreicherInnen. Selbes vergehen - selbe Handlungen!
... und die Forderer gleich dazu.
Hättets euch auf a ordentliche Speckjausen zusammengesetzt und gredt... das wäre die intelligente Variante das Messer zu verwenden...
Des is aber aba a bessa
Die Mühlviertler und ihre Messer.. hat ja auch Tradition.... (noch mehr wohl im Innviertel..)
Der Weg des Helden ist veraltet.
Den Hass wird es immer geben, aber es genügt, wenn wir ihn begreifen und müssen ihn nicht ausleben!
Sich einfach darüber erheben und "weiterziehen" - ist zwar oft schwer, aber es lohnt sich und ist besser, als jedes "Messer".
Das nennt man Bruderliebe wie im alten Rom.
Was für eine subtile Gesellschaft.
Ihr solltet euch schämen.
RAINERHACKENBERG @ auch im Mühlviertel gibt es Messer die leider falsch angewandt werden......
Bei der Einvernahme des aus Oberösterreich zugezogenen Hausherrn (45) zückte dieser plötzlich ein Messer (Ö24, 24.12.20).
Mühlviertler stach Bruder mit Messer in den Rücken (OÖN, 24.12.20)
Sind das Kryptoösterreicher oder "Rudis Lehrlinge"? Warum sind die einschlägigen Foristen so still?
@RAINERHACKENBERG: Freilich sind das "Krypto-Österreicher oder Rudis Lehrlinge", wie du schreibst.
Allerdings mit Namen Franz (50) und Günther A. (48)
https://www.krone.at/2305173
Sie lesen in der Krone?...dürfen Sie das überhaupt?..gibt es da nicht Sanktionen von der Partei?
Wusste nicht, dass Ö24 die Krone ist, habe die Schlagzeile zufällig entdeckt. Was aber hat das mit einer Partei zu tun?
Mein Post war auch nicht für Sie gedacht.
Sie scheinen das mit den posten noch nicht so wirklich begriffen haben.
Sie mögen vielleicht damit rechthaben, dass ich das mit den posten noch nicht so wirklich begriffen habe, Sie haben ja auch mehr Übung als ich (mehr als 10mal soviele Posts).
@RAMSES55: Ist ja klar, dass es dir und Deinesgleichen richtig gefallen hätte, wenn da Namen wie "Dragomir, Ivica, Achmed, Mohamed......oder so gestanden wäre.
Aber wie du siehst, gibt es auch immer wieder Österreicher die ein Messer Zweckentfremden!!!
Es gibt auch Österreicher, die Waffen horten. Siehe NÖ.
...und Österreicher, die Polizisten niederstechen https://www.polizeiticker.ch/artikel/mordversuch-in-eggern-zwei-polizisten-mit-messer-attackiert-und-schwer-verletzt-175233
Sie können nicht unterscheiden, es geht um die Häufigkeit!
Die Zugereisten betätigen sich in der Woche mehrere Male, die Österreicher vereinzelt.
Auch müssen sie unterscheiden, die Zugereisten sind laut Politik ca. 20 Prozent der Bevölkerung, die Ureinwohner 80 Prozent. Alles klar?
Zu Hackenberg
Wen KONKRET sehen Sie als "Ureinwohner" in Österreich?
Kelten, Slawen, Bajuwaren., Romanen (bzw. die verbliebenen Walchen), die "Windischen", die Ungarn (die 1921 mitsamt dem Burgenland nach Österreich migrierten), die "zugrasten" aus Böhmen, Mähren udn anderen Gebieten der Monarchie?
Was die Häufigkeit betrifft, ist es auch so, dass über Täter ausländischer Herkunft weitaus schneller berichtet wird, während man bei Einheimischen eher Zurückhaltung übt.