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Für ihren Einsatz für die Bauernschaft: Hedwig Lindorfer ist Ökonomierätin

Von OÖN, 14. November 2023, 02:11 Uhr
Für ihren Einsatz für die Bauernschaft: Hedwig Lindorfer ist Ökonomierätin
Familie und Wegbegleiter gratulierten der frischgebackenen Ökonomierätin. Bild: (privat)

NIEDERWALDKIRCHEN. Ihr Wirken in bäuerlicher Standesvertretung wurde mit Berufstitel gewürdigt

Hedwig Lindorfer, die ehemalige Vorsitzende des Bäuerinnenbeirates, wurde für ihr Wirken mit dem Berufstitel Ökonomierätin ausgezeichnet. Aufgrund ihrer besonderen Leistung für die Landwirtschaft und insbesondere für die Bäuerinnen im Bezirk Rohrbach wurde ihr diese große Anerkennung durch den Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen und Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig verliehen.

Gemeinsam mit ihrem Ehegatten Hubert Lindorfer bewirtschaftet sie in Niederwaldkirchen einen Biobetrieb mit Schwerpunkt Milchviehhaltung und Biogetreideanbau.

Sie war 15 Jahre lang als Funktionärin in der Landwirtschaftskammer tätig, zwölf Jahre als Vorsitzende des Bäuerinnenbeirates im Bezirk Rohrbach und sechs Jahre lang Ersatzmitglied als Landwirtschaftskammerrätin in der Vollversammlung der Landwirtschaftskammer.

Bildung und Nachhaltigkeit

Zu ihren besonderen Arbeitsschwerpunkten zählten die Interessenvertretung für die Anliegen der Bäuerinnen samt Bildungs- und Beratungsarbeit ebenso wie die Förderung der gesunden Ernährung und Lebensmittelsicherheit, die Förderung der Gütesiegelproduktion und Herkunftskennzeichnung, weiters die Direktvermarktung und Förderung der Erwerbskombination bei den Betrieben. Bei Genussfesten, Bauern- und Wochenmärkten sowie Shop-Projekten mit der Lagerhausgenossenschaft Rohrbach war sie aktiv. Die Öffentlichkeitsarbeit und die Förderung der landwirtschaftlichen Schul- und Berufsausbildung samt Meisterausbildung prägten ihr Wirken. Sie war auch selbst als Seminarbäuerin aktiv tätig. Mit vielen Veranstaltungen förderte sie die Gemeinschaftspflege, die generationsübergreifende Zusammenarbeit und den Kontakt zwischen Bäuerinnen und Konsumentinnen. Die Stärkung der Anerkennung und Wertschätzung der hochwertigen, regional hergestellten und bäuerlichen Lebensmittel war ihr besonders wichtig.

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