Bundesheer trainiert taktisches Fliegen über dem Mühlviertel
LINZ. Über dem nördlichen Mühlviertel sind diese und nächste Woche große Hubschrauber des Bundesheeres zu sehen.
Seit dieser Woche kann man über dem Norden des Landes nicht alltägliche Flugmanöver beobachten. Die Piloten werden dort taktisches Fliegen trainieren. Das heißt, sie werden "in verschiedenen Höhen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterwegs sein", kündigte das Militärkommando Oberösterreich an. Das Bundesheer plant aber weder Überschall- noch Nachtflüge.
Unter anderem üben die Piloten, Flugzeuge zu eskortieren oder abzufangen. Gestartet wird in Langenlebarn (Niederösterreich) oder in Zeltweg (Steiermark). In Ausnahmefällen sind auch Starts vom Fliegerhorst Vogler in Hörsching möglich. Trainiert wird montags bis donnerstags am Nachmittag und freitags am Vormittag. Auch nächste Woche sind Flüge geplant. Zum Übungseinsatz kommen Hubschraubermaschinen vom Typ OH-58 Kiowa und S-70 Black Hawk sowie das Kampfflugzeug Eurofighter.
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Seltsame Beobachtung heute über dem Himmel bei Attnang: mindestens 6 Flugzeuge mit Kondensstreifen haben umgekehrt und sind zurückgeflogen. Alle an der gleichen Stelle!
Besser Eurofighter verschrotten bzw. einmotten fürs Museum und mit den Ersparten Betriebskosten neue Hubschrauber kaufen. Mit 50 Jahren alten Kisten zu fliegen im Einsatz bei Lawinen und Hochwassereinsatz ist kein Spass.
Die sollen sich den Sprudel für den Ernstfall aufheben.
Es lebe der Klimaschutz - der Typhoon braucht eh fast nix und die Helis sind auch ganz grün (lackiert) unterwegs🤢☻
Da bin ich aber froh, dass keine Überschallflüge mit Hubschraubern geplant sind.
Und wie Bitter brauchen wir sie bei Unwetter, Krankentransporte usw.
Besser sie würden mit Papierflieger üben, wäre günstiger.
Man will schließlich gerüstet sein wenn Biden zum Einsatz gegen Russland ruft.
Richtig! Wir sind für die Ukrainekrise bestens gerüstet. Wir haben nicht nur die besten Politiker, sondern auch die besten Militärs.
Bei uns ist eben alles bestens.