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Afghanen sprangen aus rollenden Lkw

Von nachrichten.at, 10. November 2021, 20:26 Uhr
Neue Bypassbrücken in Linz  eröffnet
Der Lkw-Lenker wusste nichts von seiner menschlichen Fracht. Bild: VOLKER WEIHBOLD

ENGERWITZDORF. Als ein Lkw-Lenker am Mittwoch auf der Mühlkreisautobahn bemerkte, dass aus seinem Laderaum Stimmen kamen und deshalb anhielt, sprangen sechs Männer heraus und flüchteten. Sie wurden alle aufgegriffen.

Der 57-jährige bulgarische Kraftfahrer fuhr gegen 12 Uhr mit einem Sattelkraftfahrzeug auf der A7 von Linz in Richtung Freistadt. Aufgrund von Geräuschen bzw. Stimmen, die er vom Laderaum des Sattelanhängers hörte, lenkte er das Fahrzeug auf den Autobahnrastplatz im Gemeindegebiet von Engerwitzdorf. Er hatte das Sattel-Kfz noch nicht angehalten, als plötzlich mehrere Personen die Plane des Auflegers aufschnitten, aus diesem kletterten und davonliefen. Bei einer Fahndung konnten alle sechs afghanische Flüchtlinge im Alter zwischen 15 Jahren und 23 Jahren, angehalten und in das Polizeianhaltezentrum Wels überstellt werden.

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29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mabach (2.548 Kommentare)
am 11.11.2021 07:58

Hört man jetzt wirklich Stimmen ais einem Sattelfahrzeug während des fahrens? Das sind immerhin 2 sich bewegende Systeme. Ich glaube das nicht. Aber ein Messer hatten sie schon dabei. Natürlich nur zum Planenaufschlitzen.
An der Sache ist etwas faul.

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Orlando2312 (22.338 Kommentare)
am 11.11.2021 07:04

.....aus rollendeM Lkw, muss es heissen Herr/Frau Redakteur(in).

Das gibt einen Eintrag ins Klassenbuch. 😁

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gent (3.909 Kommentare)
am 11.11.2021 07:39

Der Boulevard beschäftigt halt nicht die hellsten Kerzen der schreibenden Zunft.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 11.11.2021 02:19

Jetzt sind wieder die Flüchtlinge-Hasser unterwegs. Viele von würden nicht mehr leben, wenn unseren Vorfahren die Flucht nicht gelungen wäre.

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susisorgenvoll (16.694 Kommentare)
am 11.11.2021 05:34

Unsere Vorfahren sind hauptsächlich in die Nachbarländer geflüchtet, wo Mentalität etc. sehr ähnlich waren. Und sie mussten dort immer arbeiten, um dort bleiben zu dürfen und überleben zu können! Das sollten ALLE tun müssen! Fremde Mentalitäten, die sich bei uns nie integrieren wollen und werden, gehören ganz einfach nicht hierher.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 11.11.2021 05:52

Welche Nachbarländer???
USA, Argentinien, Australien, Südafrika, China, Palästina....
auch in den Nachbarländern herrschte Krieg, Elend, Angst oder Diktatur, genauso wie heute in allen Nachbarländern Afghanistans.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 11.11.2021 05:54

Bei uns dürfen Flüchtlinge nicht arbeiten und Lehrlinge werden abgeschoben.
Bleiben Sie bei den Fakten!

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Ottokarr (1.730 Kommentare)
am 11.11.2021 06:55

Flüchtlinge dürfen arbeiten ( In Mangelberufen zb Landwirtschaft und Selbstständig ) !! Sie schreiben unwahrheiten !!! Die Bärtigen 17 Jährigen sind halt nicht nach Österreich gekommen um auf Feldern zu arbeiten - zu anstrengend schmutzig. minderwertig !!

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 11.11.2021 07:19

Asylwerber dürfen nicht in Mangelberufen arbeiten.

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Haflinger1993 (84 Kommentare)
am 11.11.2021 05:53

Mussten flüchten oder wurden vertrieben, wie ein Zweig meiner Familie nach Ende des 2. Weltkriegs. Da gab es kein Begrüßungsgeld und sonstiges. Entweder man schaute, wo man Arbeit und Unterkunft fand oder man stand ohne Geld da. Keiner hat damals gejubelt, obwohl es ja eigentlich ein und die selbe Herkunft war.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 11.11.2021 05:57

Flüchtlinge wurden überall unterstützt, zumindest in dem man ihnen Arbeit gab und ihnen Aufenthalt gewährte.

In Österreich wird die Integration aktiv verhindert und sie werden abgeschoben.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 11.11.2021 06:03

Nach Ende des 2. WK waren die Nazi mit bester Unterstützung des Vatikans nach Südamerika geflohen, wo sie von anderen Nazi freudig aufgenommen wurden.

Meine Vorfahren mussten während des 2. WK fliehen. Die hatten es wesentlich schwerer.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 11.11.2021 08:01

Das waren auch nur "arme Flüchtlinge", oder wie? Seltsame Denkweise.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 11.11.2021 08:05

Und wir nehmen die Nazis, Fundamentalisten, Terroristen und Antisemiten hier auf.
Wir sind Argentinien.

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nichtschonwieder (8.630 Kommentare)
am 11.11.2021 08:45

Laub...
Wie viele haben sie dann schon aufgenommen und ins warme Nest gesetzt?
Wenn nicht, sinds lieber still.

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reader74 (1.357 Kommentare)
am 11.11.2021 08:51

Die "Vorfahren" haben aber heutzutage wenig Österreichbezug, welche nach Übersee geflüchtet sind. Unsere Vorfahren sind in die Nachbarländer geflüchtet oder sind hier geblieben!
Dieses faule Volk soll dort bleiben wo sie herkommen und hinpassen! Wir haben schon mehr als genug davon!

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 10.11.2021 22:26

…sofort in den nächsten Lkw und zurück nach Ungarn. Wann endlich haben wir den Mut wie die Polen? Oder überlassen wir unser Land eh gleich freiwillig der unheilvollen Migrationsbewegung?

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observer (22.247 Kommentare)
am 10.11.2021 22:20

Die Migranten gehörten sofort abgeschoben, was sicher nicht passieren wird und den Fahrer muss man sich auch ansehen, ob der da beteiligt war. Solche Zufälle gibt es mir schon zu viel Es gehören wieder Grenzkontrollen an die Grenzen, wo die meisten herkommen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.11.2021 21:36

Wunderbar.

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Hans1958 (3.171 Kommentare)
am 10.11.2021 20:50

ich hoffe, Nehammer hat diese Illegalen sofort abgeschoben.....

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kpader (11.506 Kommentare)
am 11.11.2021 06:44

Jawohl.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 10.11.2021 20:46

Sofort ARBEITEN lassen oder zurückschicken - wie es die USA (auch unter Biden) vormachen!

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betterthantherest (34.128 Kommentare)
am 10.11.2021 20:43

So ein Glück, dass sie erst in AUT aus dem LKW gehüpft sind. Und nicht schon in CZ.

6 Löser des Facharbeiterproblems.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.11.2021 01:16

So ein Zufall?

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Ottokarr (1.730 Kommentare)
am 11.11.2021 07:06

Der LKW fuhr Richtung Freistadt !! Die werden sich gedacht haben ( Maps hilft ) jetzt wir müssen raus -der fährt nicht nach Germany ( Scharaffenland ) sondern nach Ceska ( Vorort der Hölle ) !!

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Gelesen (722 Kommentare)
am 10.11.2021 20:42

Habe ich selber gesehen, in einer Pannenbucht bei Haag, wie einige aus einem LKW Aufleger gesprungen sind.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 10.11.2021 22:29

Lkw Fahrer sind die neuen Schlepper, sie müssen wissen was sie transportieren. Ausreden wie „ hab ich nicht gewusst“ hilft nichts, die Tat der Schleppung ist trotzdem begangen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.11.2021 01:15

Ach schon wieder so eine Geschichte vom unwissenden LKW- Fahrer.
Als ob so etwas neu wäre.
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht - schon gar nicht angebliche.

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susisorgenvoll (16.694 Kommentare)
am 11.11.2021 05:39

Ich weiß nicht, ob man wirklich pauschal sagen kann, dass alle LKW-Fahrer Schlepper seien. Ich glaube, dass manche von ihnen tatsächlich nichts wissen und sehr gefährlich in dem Beruf leben! Denn wenn mehrere Afghanen in dem LKW waren und die Planen mit Messern aufgeschlitzt haben, wer weiß, was die alles tun würden, wenn der Fahrer sie entdeckt und sie ihm etwas tun könnten?

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