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Rohrbacher Unternehmer gegen WKO: „Interessen werden der Parteipolitik geopfert“

Von lebe, 16. Oktober 2018, 13:10 Uhr
Asyllehre RO
Christian Wundsam, Thomas Hofer, Julia Falkner, Martin Leibetseder, Eva-Maria Pürmayer, Alexander Froschauer, Gerhard Resch und Günther Wolfmayr unterzeichneten den Brief an das Präsidium der WIrtschaftskammer. Bild: NEOS

BEZIRK ROHRBACH. In einem offenen Brief an Oberösterreichs Wirtschaftskammer-Präsidentin Doris Hummer machen 14 Unternehmer aus dem Bezirk Rohrbach ihrem Ärger über den Umgang mit von Abschiebung bedrohten Asyl-Lehrlingen Luft.

Eine Befragung unter Oberösterreichs Kammermitgliedern darüber, wie mit Lehrlingen umgegangen werden soll, die trotz aufrechten Lehrverhältnisses abgeschoben werden können, sollte ihr Asylverfahren negativ ausgehen, fordern Unternehmen aus dem Bezirk Rohrbach. Sie vermissen dabei die Unterstützung der Kammer-Spitze: Derzeit, so die Kritik der Unternehmer, vertrete die Wirtschaftskammer Oberösterreich eher Partei- als Mitgliederinteressen.

Auf Initiative von Kfz-Unternehmer und NEOS-Politiker Martin Leibetseder setzten namhafte Rohrbacher Unternehmer wie Gerhard Resch (Baufirma Brüder Resch), Eva-Maria Pürmayr (Hotel Bergergut), Peter Gruber (Hotel Almesberger) oder Franz Wöss (Hehenberger Bau) sowie die Obfrau des Wirteforums Rohrbach, Julia Falkner, ihre Unterschrift unter das Schreiben. Sämtliche Unterzeichner bilden derzeit einen Asylwerber in einem Mangelberuf aus.

In dem am Dienstag veröffentlichten Brief heißt es unter anderem, die Wirtschaftskammer müsse sich entscheiden, ob sie auf der Seite der Unternehmen stehe – wofür sie auch Mitgliedsbeitrag einkassiere - oder lieber Erfüllungsgehilfe der Politik sein wolle. „Haltung hat man. Gesetze kann man ändern. Für uns Unternehmer gibt es kein links oder rechts sondern nur deppert oder gscheit“, sagt Martin Leibetseder. Diese Überzeugung präge die Wirtschaftstreibenden im Bezirk Rohrbach, die sich sehr rasch der Initiative angeschlossen hätten. „Ich habe vorerst nur jene Betriebe kontaktiert, die direkt von der Situation betroffen sind. Aber wir werden natürlich auch andere Unternehmen einladen, sich unserer Forderung anzuschließen. Der offene Brief steht deshalb auf der Homepage von NEOS Oberösterreich online.

Ein Gastronom aus dem Bezirk Rohrbach, er möchte namentlich nicht genannt werden, verweist auf seinen Kochlehrling: Dieser stecke seit acht Jahren im Asylverfahren ohne Entscheidung fest. „Es ist doch gegen jede Vernunft, die Jugendlichen lieber herumsitzen zu lassen, anstatt ihnen eine Ausbildung zu ermöglichen“, geben Eva-Maria Pürmayr und Thomas Hofer (Culinariat) zu bedenken. Aus dieser Überlegung heraus habe es ja auch einen gültigen Erlass gegeben, der die Ausbildung jugendlicher Asylwerber in Mangelberuf ermöglichte. Ein Erlass, den die Bundesregierung heuer im September außer Kraft gesetzt hat.

Die Unternehmer würden sich auch wünschen, im Asylverfahren ihrer Lehrlinge gehört zu werden, sagt Eigentümer Gerhard Resch von der Baufirma „Brüder Resch“ in Ulrichsberg: „Eigentlich wissen wir am besten über die Gesamtsituation auf dem Lehrlingsmarkt und unserer Lehrlinge Bescheid“. Bei Resch sind aktuell acht Asyl-Lehrlinge in Ausbildung.

Die Rohrbacher Unternehmer fordern die Kammerspitze in Oberösterreich dazu auf, eine Mitgliederbefragung darüber zu starten, ob es Asyl-Lehrlingen gestattet sein soll, trotz eintreffenden negativen Asylbescheids ihre Ausbildung zu Ende zu machen. Das Ergebnis der Umfrage solle dann auch offizielle Linie der Kammer sein.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.10.2018 03:52

500000 Arbeitslose gibt es die arbeiten DÜRFEN !!! Warum Illegale ??

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PeteI (93 Kommentare)
am 21.10.2018 10:14

Machen diese Regierungsparteien und ihre Ableger irgend etwas anderes als Parteipolitik?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 21.10.2018 09:57

Das sind einige Unternehmer offensichtlich nicht gewohnt, dass die Gesetze auch für sie ohne Ausnahmen gelten. Früher gab es für fast jeden Ausnahmen auf Zuruf, diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei.

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JosefBroz (4.500 Kommentare)
am 21.10.2018 09:45

Vom NEOS-Anhänger einmal abgesehen: Das nordwestliche Mühlviertel hat Blau und Kurz gewählt und bekommt deren Politik jetzt serviert. Das nenne ich Gerechtigkeit, dass am Schluss der Teller wieder glänzen muss.

Jubel, liebe Unternehmer!

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 21.10.2018 09:43

Das wollen selbständige verantwortliche Wirtschaftstreibende sein? Sie sollen Asylberechtigte als Lehrlinge nehmen, dann haben sie kein Problem. Die kennen offensichtlich den Begriff "Asylwerber" und "Asylberechtigte" nicht auseinander. Vielleicht brauchen diese "Unternehmer" eine diesbezügliche Schulung. Oder sie können nicht sinnerfassend lesen?

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restloch (2.553 Kommentare)
am 21.10.2018 10:03

Dem zweiten Satz ist zuzustimmen. Ansonsten kann man dazu nicht sehr viel sagen, denn die OÖN haben es sich bequem gemacht und nicht recherchiert, sondern bloß abgeschrieben.

Dass die Unternehmer möglichst billige Arbeitskräfte wünschen, ist mir klar. Ihnen wiederum muss klar sein, dass diese Arbeitskräfte schnell wieder weg sind, wenn sie die rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten für leichtere, bessere bezahlte Arbeit bekommen. So ist das in einer Marktwirtschaft.

Das Problem der strukturellen Arbeitslosigkeit (Frauen, Langzeitarbeitslosigkeit vor allem bei Älteren, aber auch Menschen mit geringer formaler Bildung) bleibt weiterhin ungelöst. Hier wäre der Hebel anzusetzen, bis zu einem gewissen Grad verraten die FPÖ und und die ÖVP also ihre jeweilige Klientel, die kommende Automatisierung verschlafen sie offenbar ohnehin...

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 21.10.2018 09:39

"Bei Resch sind derzeit acht Asyl-Lehrlinge in Ausbildung."

Hm. Ist das der Friedrich Engels der Bauwirtschaft, oder eine Filiale der Caritas, oder sind die Arbeitsbedingungen (am Ende des Tages ganz schlicht: Lohn) so beschaffen, dass nur Leute in persönlicher Zwangslage dort arbeiten?

Um das beurteilen zu können, bräuchte es Recherche der OÖN.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.10.2018 08:55

Wenn die Arbeitgeber bessere Arbeitsbedingungen, z.B. auch Gehalt bieten (und auch zahlen), werden sie auch Leute bekommen. Sonst müssen sie eben zusperren und selbst arbeiten.

So ist läuft das mit Angebot und Nachfrage. Oder wollen sie eine zentralistische Wirtschaftsplanung mit Zwangsarbeit einführen?

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hinterste (344 Kommentare)
am 21.10.2018 09:54

Das Resch damit gemeint sein könnte, glaube ich nicht. Am Bau sind die Verhältnisse halt so wie sie sind: Hitze, Frost, Regen, Wind etc. Und das Mindestgehalt (KV) legt auch nicht Herr Resch fest, sondern die "vielgepriesene Sozialpartnerschaft". Bekanntlich sitzen da auch die Herrn Resch zuzuordnenden Innungen/Fachgruppen seiner Zwangskammer am Tisch.
Aber so ist' s halt in (unserem bestens geschützten) (Ober)Österreich. Dank's dem Gott und der Hummer samt Vorvorvor..gänger.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.10.2018 10:20

Der kollektivvertragliche Mindestlohn ist kein Fixlohn, ist keine Gegebenheit wie das Wetter. Insofern kann ich deine Argumentation nicht nachvollziehen.

Es steht dem Betrieb Resch jederzeit frei, nach obenhin davon abzugehen. Wenn er bei erhöhten Löhnen nicht nur keinen Gewinn, sondern auch seine dauernde Betriebstätigkeit mehr finanzieren kann, muss er eben zusperren.

Das heißt Marktwirtschaft.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 21.10.2018 08:30

Auf Bergergut und Almesberger kann ich gut verzichten! Mit den anderen hatte ich joch nicht zu tun, solche merkt man sich halt einfach...

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 21.10.2018 05:25

Warum sind die so scharf auf Leute, welche mit den mitgebrachten Fähigkeiten allenfalls Arbeiten verrichten können, welche üblicherweise längst Maschinen machen? Zu mehr sind die auf Anhieb nicht zu gebrauchen, Schrift und Sprache sind die erste große Hürde, bis man den mal wo ran lassen kann.
Warum ködern sie nicht mit attraktiven Modellen (Unterkunft usw.) legal berechtigte Jugendliche der EU? Ein posting in der Presse:

...Jorge Schlafez 20.10.2018 08:40
28 ★

Jugendarbeitslosigkeit Griechenlnd: 39.1%
Jugendarbeitslosigkeit Spanien: 33.6%
Jugendarbeitslosigkeit Italien: 31%
Jugendarbeitslosigkeit Frankreich: 20.2%
Jugendarbeitslosigkeit Kroatien: 23.9%

Und dann dieser Kommentar. Ich bin fassungslos!!
Bin mir sicher, dass die meisten EU Bürokraten auch glauben, dass Europa mehr junge Arbeitskräfte aus Afghanistan benötigen...

Dem habe ich nichts hinzu zu fügen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.10.2018 09:00

Unlogische Argumentation: Wenn die Leute nicht mehr könnten als eine Maschine, hätten die Unternehmer sie schon durch eine solche ersetzt, weil diese früher oder später billiger kommt und höchst planbar produziert.

Da sie das nicht gemacht haben, kann offenbar eine Maschine diese Tätigkeiten nicht (sinnvoll) ausführen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.10.2018 03:31

"vertrete die Wirtschaftskammer Oberösterreich eher Partei- als Mitgliederinteressen." Wie? Was? Skandal! Daa war ja noch nie so! Oder sind diese Unternehmer erst seit gestern bei der WKOÖ? Und lagen davor im Koma?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.10.2018 09:03

Ich tippe auf Koma. Die ganze ÖVP und ihre bürgerlich-rechten Unternehmer liegen im Koma vor ihrem Messias. Jetzt erhalten sie ihre Rechnung. Gut so.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 20.10.2018 08:16

Es ist verständlich, dass sich die Gewerbetreibenden für die Asylanten einsetzen, da billige Arbeitskräfte in Aussicht sind. Ich nehme diesen Herrschaften nicht ab, dass es ihnen um das Wohl der Menschen geht, sondern um den eigenen Vorteil. Traurig aber wahr!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 20.10.2018 08:28

Und wenn so ein Lehrling tatsächlich einen Abschluss geschafft hat und dann abgeschoben werden soll, kommt das nächste Theater:
Man habe solch hohe Summen in die Ausbildung investiert und nun soll das verloren sein, Rudi hilf! Und dann geht das Gleiche von vorne an weiter.
Die sollen sich gleich um Berechtigte umschauen, aber die wollen ja nicht, weil die Mindestsicherung höher ist als die Lehrlingsentschädigung und Pünktlichkeit bei der Arbeit Pflicht ist. Also nichts mit freier Tageseinteilung nach Belieben.

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Truckerfred (225 Kommentare)
am 20.10.2018 09:06

es würde eine ganz einfache Formel geben,nur Beamte kommen da nicht drauf!Um ein Asylverfahren zu beschleunigen,müsste nur der Lehrherr,die Gemeinde,die Nachbarn,die Sprache und unsere Kultur und Rechtsempfinden zu unserem Staat zu eruieren und um eine Einschätzung bitten ob der Betreffende die erfoderlichen Kriterien erfüllt um bei uns eine Lehre mit 5 jäahrigem Bleiberecht einzuräumen.Sollte das nicht der Fall sein so ist er wirklich abzuschieben.Diese Beamten o Politiker in Wien können ja wirklich nicht entscheiden wie diese Person tickt,das muss vor Ort geschehen und so kann man Asylverfahren beschleunigen.2.Punkt:Jemand der bei uns eine Lehre positiv abschliesst und dann die Praxis erfährt geht sicher wieder einmal in seine Heimat zurück da er dort grosse Chancen hat seinen Lebensunterhalt zu gestalten

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.10.2018 09:07

Ja und? Der Kapitalist vermehrt sein Kapital. Moral gibt es für die Lions, Kiwanis usw. kurz vor dem Sterben, damit er sich eine gute Nachrede erkauft (auch wieder: kaufen, Geld), vor allem weil er meist vorher kapiert, dass ein Sarg keine Taschen hat und die schlechte Nachrede das einzige sein könnte, was von ihm bleibt.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.10.2018 04:40

Mich ärgert bei der Wirtschaftskammer mehr,
dass wenn du als Unternehmer Verbrechen ausgeetzt bist

wie bei Mir

1. Vier Einbrüche im Geschäft
2. 3 Jahre nicht SVA versichert trotz Bezahlung SVA Beiträge
3. Massiven Diebstählen im Geschäft wo Du exekutierte Schuldner hast oder verpfändete ans Finanzamt
4. Steuerberater Gewerbekonstrukt gebildet hat, wo drei Jahre Du nicht versichert bist und dieser sich davon stehlen konnte, trotz Anzeige und Jetzt Herausgeber von Wochenblick ist
5. Jemand bei Mir angestellt war der bei Mir keine einzige Stunde arbeitete, weil der Steuerberater es Mir so erklärte,

weil Ich sonst wegen vorherigen Privatkonkurs 1995 keine Gewerbeschein bekomme.

Was eine vollkommene Lüge war seit Erfahren 2007/14 der Verbrechen keine WK oder irgendeine Institution hilft zu meinem Recht und erwirtschaftetem Geld zu kommen.

Sondern sich Jeder suhlt Ich bin dafür nicht zuständig oder Richter sich dann bei Anzeigen durch Amtsmissbrauch besonders hervortun bzw. Schweigen.

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Domin1k (384 Kommentare)
am 16.10.2018 15:02

Die WKO Oberösterreich hat sich bereits in den Medien gegen die Linie der Bundespolitik in dieser Thematik ausgesprochen, vor einiger Zeit.

Was soll eine Befragung der oö. WKO-Mitglieder bringen, wenn es sich bei dieser Thematik um ein Thema des Bundes handelt? Man könnte in OÖ ohnehin keine Sonderregelgung ausverhandeln!

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.10.2018 16:05

Wenn im Nationalrat die Klubdisziplin geächtet würde, dann könnten die WB-Abgeordneten zusammen mit ein paar Kollegen für ein Gesetz sorgen, das den FPÖ-Unfug stoppt.

Die parlamentarische Demokratie scheitert seit 100 Jahren an der Klubdisziplin traurig

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( Kommentare)
am 16.10.2018 13:46

„Interessen werden der Parteipolitik geopfert“
Ich bekomme eher das Gefühl, dass sich die eigentliche, Schwarze ÖVP immer weiter von der Türkisen ÖVP auseinanderleben.
Türkis macht keine eigene Politik. Türkis verkauft die Schwarze Politik an die FPÖ und das wird dem Herrn Kurz nocheinmal zum Verhängnis.

Lange werden die Schwarzen Funktionäre und Parteimitglieder mit diesem TürkisBlau nicht mehr mitspielen, wenn nicht schnell ein Umdenken bei den TürkisBlauen kommt. Kurz und sein Türkis wären sicher unfähig nur in das Parlament zu kommen. Das sollte Türkis nicht vergessen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.10.2018 15:57

Das Gefühl vom Auseinanderleben Türkis gegen Schwarz kann wohl zutreffen.

Aber mein Gefühl, dass die Parteien, alle Parteien die undemokratischsten Rudelvereine des Landes sind ist stärker grinsen grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.10.2018 08:58

Na gut, die duckmäuserischen Zenzi-Redakteure toppen sie zwinkern

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.10.2018 03:43

Ja, was jetzt? Neulich haben Sie noch die türkisblaue Sozialversicherungsreform vehement veteidigt und die Rechnungshofkritik daran zur Makulatur erklärt. Ich denke, unter dieser Art der Schizophrenie leiden derzeit viele Schwarze. Diese sollten dabei an die Briten denken: dauerhaftes Rosinenpicken einerseits und Verdammen von Dingen, für die man sich schämt, andererseits endet im Verlust der Identität - und im Chaos.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.10.2018 09:25

Kurz hat nie etwas gehabt, geschaffen und hat daher auch nichts zu verlieren. Denk das einmal bis zum Ende durch.

Die ÖVP ist mit diesem meinungsflexiblen jungen Mann ohne erkennbare Bildung eine einzige, riesige Blase geworden. Eine riesige Hypothek ohne jedwede Sicherheiten.

Irgendwann ist jedoch der Saldo aus Quatschen und Taten zu bilden.

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