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Investitionsschub im Schwertberger Seniorenheim

Von OÖN, 01. Februar 2018, 00:04 Uhr
Investitionsschub im Schwertberger Seniorenheim
Viktor Sigl, Max Oberleitner, Pflegedienstleiter Norbert Irrmann Bild: (Land OÖ)

SCHWERTBERG. Neue Pflegebetten, moderne IT-Infrastruktur und zusätzliches Personal erhöhen Qualität der Betreuung.

Ein halbes Jahr seit der Übernahme des Schwertberger Seniorenheims durch den Sozialhilfeverband des Bezirks Perg (SHV) ziehen die politisch Verantwortlichen eine positive Bilanz: "Die Eingliederung war eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Da liegt der Teufel oft im Detail. Aber in Summe können wir mit viel Optimismus nach vorne schauen. Auch vom Personal und den Partnern der Volkshilfe erhalte ich durchwegs positive Rückmeldungen", sagt der Schwertberger Bürgermeister Max Oberleitner (VP).

"Wir arbeiten sehr gut mit der Gemeinde sowie dem SHV Perg zusammen. Auch die Besucher des Tageszentrums werden in gewohnter Weise und gewohntem Umfang von uns versorgt", so Jakob Vierlinger, Bereichsleiter der Volkshilfe Gesundheits- und Soziale Dienste GmbH. Beim Betriebsrat hebt man vor allem die Neuanstellung von drei Aushilfskräften hervor, die als Teil der Initiative "Hilfe zur Arbeit" das Personal in Küche, Pflege und Haustechnik entlasten.

Zusätzliches Fachpersonal

Man habe seit der Übernahme 105.000 Euro in die Verbesserung der Betreuungsqualität investiert, betont der VP-Fraktionssprecher im SHV-Vorstand, Viktor Sigl. Alleine in die Anschaffung moderner Pflegebetten seien 68.000 Euro investiert worden, zudem 15.000 Euro in die EDV-Anlage. "Vor allem aber steht jetzt mehr Fachpersonal für die Pflege zur Verfügung als in den vergangenen Jahren." Seit der Übernahme erfülle der SHV Perg den vorgegebenen Personalschlüssel im Haus zu 104,36 Prozent. In den Jahren zuvor seien nur knapp 100 Prozent möglich gewesen.

Mit dem eingeführten Heimverbund Perg-Schwertberg könne man bei Zivildienern Synergien schaffen und bis zu sechs junge Männer einsetzen. "Damit ist es beispielsweise auch möglich, das Notrufsystem im betreubaren Wohnen auch in der Nacht zu gewährleisten. Das war uns ein großes Anliegen bei der Vergabe durch die Gemeinde", sagt Bürgermeister Oberleitner. Um die Qualität der Betreuung zu sichern, unterziehe man sich laufend externen Kontrollen, wie der Heimaufsicht des Landes und der Volksanwaltschaft.

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