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Neue Buslinien für Linzer Süden

Von Julia Popovsky, 31. Oktober 2019, 13:12 Uhr
15 neue Busse sollen auf den zwei neuen Verbindungen zum Einsatz kommen.  Bild: Foto: Linz AG

Linz. Heute präsentierte die Stadt Linz die Pläne für zwei neue Busverbindungen, die vom Mühlkreisbahnhof bis zum Pichlingersee bzw. vom Hafen zum Ennsfeld fahren sollen.

Bis Fahrgäste die neuen Linien 13 und 14 nutzen können, wird es noch eine Weile dauern. Voraussichtlich werden die neuen Buslinien in vier Jahren in Betrieb genommen. Derzeit laufen die Planungen für die Fahrweganpassungen durch die Stadt. Der Bedarf für dieses Projekt, sei jedenfalls geben, so Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Vizebürgermeister Markus Hein (FP) bei der Präsentation der Pläne. „Nicht zuletzt wegen den dynamischen Entwicklungen und den Wohnprojekten im Linzer Süden, ist es wichtig hier den öffentlichen Verkehr weiter auszubauen“, sagt Luger.

So soll die geplante Linie 13 vom Mühlkreisbahnhof über die Hafenstraße und die Industriezeile sowie die Umfahrung Ebelsberg bis zum Pichlingersee geführt werden. Die Schnellbuslinie 14 soll vom Hafen zum Ennsfeld reichen und dabei etwa die Garnisonstraße, die Moosfelderstraße und die Traundorferstraße befahren.

„Die neuen Angebote sollen weitgehend abseits der bekannten Staustrecken geführt werden. So wird derzeit geprüft, ob die Busse durch den Mona-Lisa-Bypass-Tunnel fahren können“, sagt Hein. Vor allem auch für Pendler, die im Industriegebiet arbeiten, seien diese neuen Anbindungen interessant. „Im Bereich der Umfahrung Ebelsberg gehen wir von einem Fahrgastaufkommen von 1700 Menschen aus, bei dem Knotenpunkt Donauquerung von 1500“, sagt Hein.

15 zusätzliche Elektro-Hybridbusse werden für dieses Projekt benötigt, 32 zusätzliche Mitarbeiter sind für die beiden neuen Buslinien vorgesehen.  Für das gesamte Projekt sind knapp 28 Millionen Euro veranschlagt, 7,6 Millionen davon werden in die Fahrzeuge sowie die benötigte Infrastruktur wie Parkflächen und Werkstätten investiert. Für die Hauptverkehrszeit ist ein 15-Minuten-Intervall geplant, in der übrigen Betriebszeit sollen die Busse im 30-Minuten-Takt fahren.

Eine Alternative zur 2. Schienenachse seien diesen neuen Buslinien aber keine, betonen beide Politiker. Doch was dieses Projekt angehe, hänge man derzeit wegen der ungeklärten Finanzierungsfrage derzeit in der Luft.

Für die Linzer Grünen wird damit eine ihrer langjährigen Forderungen erfüllt. "Der angekündigte Ausbau des Angebotes ist erfreulich und kommt auch vielen Pendlern zugute. Die lange Umsetzungszeit ist aber ein Wermutstropfen", sagte Mobilitätssprecher Klaus Grininger. Um effizient und schnell unterwegs sein zu können, würden die Busse aber möglichst durchgehende eigene Spuren auf der gesamten Länge der Verbindung benötigen.

Der Linzer ÖVP-Klubobmann Martin Hajart befürchtet, dass die Zweite Schienenachse, an der seit mehr als elf Jahren geplant wird, nun auf dem Abstellgleis gelandet ist. Dabei wäre es für das innerstädtische Verkehrsgeschehen eminent wichtig, wenn sie endlich realisiert werden würde. Hajart: "Es müssen endlich Nägel mit Köpfen gemacht und es dürfe nicht immer nur nach Ausreden gesucht werden."

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96  Kommentare
96  Kommentare
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pnm75 (470 Kommentare)
am 03.11.2019 08:44

Vielleicht sollte man mal den eine Bus vom Hafen bis zum Bulgarieplatz führen! Damit wäre schon mal eine schnellere Anbindung an die BIM gewährleistet.
Der könnte Vom Bulgarieplatz über die Lastenstrasse, Frankstrasse, Gruberstrasse, Prinzeugen Straße fahren. Da bestünde die meiste Infrastruktur bereits. Haltestellen zwischen Grüne Mitte und Bulgarieplatz fehlen noch, aber da ist Platz genug und beim Bulgarieplatz kann er die schöne Runde beim Wifi vorbei fahren.

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go4wards (411 Kommentare)
am 02.11.2019 20:52

Als die Seilbahn von Ebelsberg in den Hafen geplant, Bauzeit 2-3 Jahre, wurde sprach man von einer Transportkapazität von 5.000 Personen pro Stunde.

Beide neuen Buslinen mit 3 Achs Man Hybrid Bussen 18m lang sollen in 4 Jahren im Halbstundentakt 600 Personen befördert werden.

Was ist da passiert, dass die Personenzahl auf 1/8 reduziert wurde?

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( Kommentare)
am 02.11.2019 20:58

Sie haben wahrscheinlich übersehen,
daß man inzwischen das Schulsystem,
(auch das der Nachschulungen der Politiker)
geändert hat.

Politische Bildung hat jetzt Vorrang vor Rechnen bis 1.000.

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Infoplus (1.155 Kommentare)
am 01.11.2019 21:08

Ich finde es eine kreative Idee den bestehenden Bypass beim Monalisatunnel für den Bus zu nützen, es wäre auch toll wenn die die frühere Durchfahrtsstraße Boschweg zur Verbindung Industriezeile- Chemieknoten reaktiviert wird

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go4wards (411 Kommentare)
am 01.11.2019 18:24

Beide neue Buslinien benutzen die staugeplagte Umfahrung Ebelsberg, bei der Rückfahrt gehts auch noch durch den Mona Lisa Tunnel.
Bei der Stadtauswärtsfahrt fä#hrt man entlang der Moosfelderstrasse entlang der ÖBB Gleise bis zur Staukreuzung bei der ÖBB Haöltestelle Ebelsberg.

Die Buslinie 13 fährt alle 30 min nach links in die Heloisallee Richtung Südpark und dann einb Stück auf der neuen Tramtrasse Richtung Pichlinger See.

Buslinie 14 fährt alle 30 min nach rechts richtung Mona Lisa Tunnel. in der Früh stecken beide Buslinien im Stau !!

Das pikante daran ist, dass in 2 Jahren ca 600 Wohnungen mit ca 1500 Personen fertig sind die dann genau diese Staukreuzung zusätzlich noch befahren werden.

Eigentlich originell einen Schnellbustrasse durch mehrere Stauzonen zu legen.
Das hat was - irgendwie intelligent.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.11.2019 23:21

Lesen! Der Bus soll eben nicht DURCH den Mona Lisa Tunnel fahren.

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kual (1.360 Kommentare)
am 02.11.2019 08:17

Frage -- ist der Bypass schon in Planung und wie lange dauert die Bauzeit ?
was ist mit der Ostumfahrung -- die Trasse dafür muß ja freigehalten werden , wo verläuft dann der Bypass ? alles nur Visionen -- früher sagte man , wennst a Vision hast gehörst zum Doktor !

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( Kommentare)
am 02.11.2019 09:26

Sie haben gar keine Ahnung, wie viele Visionen für Schienenachsen, Tunnel,
Luftschlösser u. Luftbrücken inkl. Seilbahnen die Linzer schon gehabt haben.

Das kann auch ein Grund dafür sein, daß es in Linz
bei den Doktan so lange Wartezeiten gibt.

Aber trotzdem kriegst bei den noch eher einen

Sie haben gar keine Vorstellung, wie viele Visionen Linz schon für
Schienenachsen, Luftbrücken, Seilbahnen, Tunnel, Umfahrungen, etc.
gehabt hat.

Das mag auch der Grund sein, warum man bei de Doktan
so lange Wartezeiten hat.

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( Kommentare)
am 02.11.2019 09:29

Entschuldigung!.
da hats jetzt Einiges durcheinander gehaut

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go4wards (411 Kommentare)
am 02.11.2019 15:35

Bitte genau lesen und Bild mit Fahrroute auf https://www.linz.at/medienservice/2019/201910_103634.php ansehen: bei der Rückfahrt geht es durch den ML Tunnel ,... die Strecke LunzerKreuzung bis ML Tunnel ist Staustrecke!!

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go4wards (411 Kommentare)
am 02.11.2019 15:39

und beachten sie bitte die eingezeichneten Fahrtrichtungspfeile

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.475 Kommentare)
am 03.11.2019 23:30

Insbesondere L13 ist dann wieder eine endlos lange Linie, die garantiert nie pünktlich sein kann, so wie die ehemalige 19/22...

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Flockinho (205 Kommentare)
am 01.11.2019 11:03

Viele private nutzen die Chance niedriger Kreditzinsen um zu investieren. Linz nutzt die niedrigen Zinsen nicht einmal um kräftig dringend benötigt öffis zu schaffen!
Oder gibt uns keiner mehr Geld weil's schon so schlecht um die Stadt Finanzen steht?

Zum Nachdenken: 500.000 € Anwaltskosten für Luger in einer in der Aktenaffäre in einer 200.000 Einwohnerstadt... Hätten wir gut für Öffis brauchen können...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.11.2019 14:44

Hätt ihn ja keiner anzeigen müssen. Weil von Anfang an klar war, dass es kein Amtsmissbrauch war. Was natürlich diverse Anpatzer und ihre Allianzen nicht daran hindert.

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Flockinho (205 Kommentare)
am 01.11.2019 16:13

Wenn's "eh klar war" braucht man aber keine Anwälte um 1/2 Million grinsen)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.11.2019 23:24

Wenn gegen einen ermittelt wird schon. Und die Stadt Linz ist verpflichtet, Rechtsbeistand zu stellen. Muss Ihnen nicht gefallen, ist aber trotzdem so. Vielleicht gefällts Ihnen ja mehr, wenns mal einen betrifft, der Ihnen politisch nahesteht.

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passauer (598 Kommentare)
am 02.11.2019 00:21

Also wenn's um mein Steuergeld geht ist's mir wurscht, welcher Partei der unfähige Politiker angehört. Ich würde seitens der Stadt Linz mich an den unfähigen Politikern schadlos halten, sowohl beim Swap als auch bei allen anderen Fehlentscheidungen.
In der Privatwirtschaft wirst als Geschäftsführer oder persönlich haftender Gesellschafter bis zum Existenzminimum auch zur Kasse gebeten, wennst fahrläßig eine Geldvernichtungsmaschinerie in Gang setzt. Nur die Politiker haben 'Narrenfreiheit' und können machen was sie wollen, ohne für die Folgen Verantwortung zu tragen.
Wer trägt nun die Planungskosten für die offensichtliche Fehlplanung zweite Straßenbahnachse? Wir Steuerzahler ! Werdet ihr Bürger mal munter?
Für jeden Sch... hat Linz Geld, nur nicht für vernünftig durchdachte Lösungen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.11.2019 18:26

Wa geht Linz einen Passauer an? Ich reg mich auch nicht über Ihre Stadt im Ausland auf.

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 03.11.2019 20:12

Der Pasauer könnte ja in Linz arbeiten und/oder Steuern bezahlen. Dann könnte es ihm ja sehr wohl interessieren. War da nicht ein Tourismusmanager aus Passau?

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passauer (598 Kommentare)
am 03.11.2019 20:49

@FREUNDLICHERHINWEIS:
Ich wusste ja, dass in Linz wenige Menschen mit Weitblick (hauptsächlich Linke-Anhänger) leben, aber dass man geistig so eingeschränkt ist, tut mir als geborenen und wieder in Linz lebenden Linzer schon weh.
Da wird in Linz davon gesprochen, dass die FPÖ fremdenfeindlich ist, aber Ihr Post ist eindeutig unter der Gürtellinie, noch schlimmer als die FPÖ.
Haben Sie diese Einstellung auch gegen den echten 'Passauer', den Tourismusdirektor der Stad Linz, dann seien Sie doch so stark und schreibens dem Herrn auch so einen Kommentar.
Die Stadtentwicklung von Passau hat mich zum Namen 'passauer' bewegt, dort ist man innovativ.

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Flockinho (205 Kommentare)
am 01.11.2019 09:49

Wie kann es eigentlich sein, dass Linz finanziell derart angeschlagen ist, dass das größte realisierbare öffiprojekt der nächsten Jahre 2 Buslinien sind??
Da wird man fast neidisch wenn man sich die Pläne der Grazer bis 2023 ansieht...

Liegt es an den nicht immer nicht abschätzbaren Risiko von SWAP, der nicht klaren Situation im Bund (Nahverkehrs Milliarde) oder liegt die Priorität in Linz einfach nicht bekommen beim öffentlichen Verkehr? Den letzten Sitzungsprotokollen des Gemeinderats nach wird derzeit einiges an Geld für nicht gerade günstige Kunst und Begrünungsthemen locker gemacht, für große Öffiprojekte fehlt aber das Geld.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.11.2019 14:28

Es liegt vor allem daran, dass die Stadt Linz mittlerweile die Hälfte (!) ihrer Steuereinnahmen an das Land OÖ abdrücken "darf". Das Land Steiermark macht nichts dergleichen mit ihrer Landeshauptstadt. Warum wohl?

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Flockinho (205 Kommentare)
am 01.11.2019 14:44

Dann Frage ich mich, wie wird das gerechtfertigt, bzw. warum lässt man sich das gefallen?
Als hochverschuldete Stadt welche größere Investitionen dringend notwendig hätte kann man doch nicht auch noch ein Bundesland mitfinanzieren...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.11.2019 14:47

Ach wirklich? Gratuliere zur Erkenntnis. Hier ist noch eine: Nein, gegen das Aussackeln seitens des Landes, um dessen Budget zu behübschen, kann keine OÖ Gemeinde etwas tun. Auch nicht, wenn sie türkis oder blau ist.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.11.2019 14:50

https://www.linz.at/politik/ra2018_erlaeuterungen_lg.php

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( Kommentare)
am 01.11.2019 09:22

Mit Dir ist es schon ein Kreuz ,
wennst nicht zwischen den Zeilen lesen kannst.

Ich habe geschrieben, daß der Bypass FÜR die Mona Lisa fix & fertig ist,
und nicht daß der Baypass für den Mona Lisa TUNNEL fix & fertig ist.

Brauchst jetzt noch eine Erklärung dazu ?
Dann frag Dich einmal, wer die Mona Lisa
und wer ihr Baypass ist.
Das mußt aber nicht dem Hein sagen !

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( Kommentare)
am 01.11.2019 09:24

gehört zu Alleswisser 13.400

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hermano (66 Kommentare)
am 01.11.2019 01:14

Die Buslinien sind dringend notwendig für Beschäftigte im Industriegebiet, aber so schnell wie möglich. Die Intervalle müssen noch viel kürzer sein um wirklich attraktiv zu sein. Dass es bis zur Verwirklichung 4 Jahre oder mehr dauert, empfinde ich als schlechten Witz. Die schlechte öffentliche Verkehrsanbindung des Industriegebiets ist doch seit Jahrzehnten bekannt oder ist das nie bis zu den Verantwortlichen in der Stadtregierung durchgedrungen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.475 Kommentare)
am 01.11.2019 01:11

"Eh nur" 4 Jahre bis 2 Buslinien loslegen... Chuck Norris würde sich darüber todlachen.

In Wien war die U-Bahn bereits dort, bevor die Seestadt gebaut wurde.
Die voll ausgebaute Metrostation Caojiawan in China - 20 km von Chongqing entfernt wird im 5 Minutentakt angefahren und liegt aktuell mitten in der Wildnis - auch dort werden erst im Anschluss Häuser gebaut.

Wäre es nicht so traurig, müsste man über derartigen Dilletantismus lachen.
Jetzt sollen es - eineinhalb Jahren nach der kruden Seilbahnidee - plötzlich E-Busse werden. Nur keine Hektik, Linz ersäuft eh nicht im Individualverkehr...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.11.2019 14:30

Woher hat Wien das Geld für die U-Bahn? Ach, großteils vom Bund? Was bekommt Linz vom Bund? Ach, nichts? Na sowas.

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kual (1.360 Kommentare)
am 02.11.2019 08:28

warum bekommt Linz kein Geld vom Bund -- mag man den Bürgermeister nicht oder generell alle Linzer ! warum ist das so oder hat noch keiner mit dem zuständigen Minister gesprochen ! ich bekomme auch kein Geld von der Stadt wenn ich kein Anliegen vorbringe und es gibt auch Beamte die nur eine Floskel Antwort kennen -- hamma net , gibts net , net zuständig -- so läufts in den Gemeindestuben !

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( Kommentare)
am 02.11.2019 11:26

Na ja , nur für Ankündigungen gibt es eben kein Geld.

Weder von der eu, noch vom Bund, etc.!

Beinahe immer ist das Geld ausgeblieben,
weil keine baureifen, genehmigten, ausverhandelten
Projekte vorgelegt werden konnten.

Die Wiener haben sich jedes Mal gefreut ,
die frei werdenden Mittel einstreifen zu können.
Kostenüberschreitungen wurden vom Wienfreundlichen Bund
dann ohne viel Aufhebens bezahlt.

Dort gab es nie Streitereien über Trassenführungen
und keine Einsprüche gegen div. Projekte-
oder kennen sie einen in Bezug auf die U- Bahnlinien ?

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hannes1 (127 Kommentare)
am 31.10.2019 23:41

Linz ist echt eine Katastrophe! Anstatt in eine nachhaltige Lösung wie die zweite Schienenachse zu investieren werden Ausreden und und sinnlose Buslinien geplant die in frühestens vier (!!!) Jahren fahren werden.

Der Hafen und die Industriezeile sind so schlecht öffentlich angebunden dass dort 80% dieser Leute mit dem Auto kommen obwohl 70% mit Öffis bevorzugen würden gäbe es eine ordentliche Verbindung (in dortigen Unternehmen durchgeführte Umfragen ergaben das).

Ich selbst schließe mich da an: Manchmal passiert es sogar dass man 20-30 Minuten auf einen Bus wartet bei dem 1 Minute angezeigt wird - einfach weil dort der Bus genauso im Stau steht. Stehen sie mal 30 Minuten an einer 2-spurigen verstauten Fahrbahn, da kann man dem eigenen Lungenkrebs zuschauen beim Wachsen. Da ist es gesünder sich selbst ins Auto zu setzen und das ganze dann auch noch deutlich abzukürzen. Da werden dann aus 50 Minuten Öffizeit 15 Minuten gemütlich im Auto.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 31.10.2019 22:27

In Linz gibt es nur eine total Versager ........ HEIN FPÖ

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( Kommentare)
am 31.10.2019 22:37

Ein Würstl werden Sie wohl nicht sein - also ist Ihr Beitrag "eh wurst".
So ein Glück aber auch... 😜

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( Kommentare)
am 02.11.2019 20:53

und Das seit Jahrzehnten,
wie man an der Liste der Versäumnisse u. Fehlentscheidungen sieht.

Hein ist nämlich gleich nach der Volksschule Stadtrat geworden,

weil man gedacht hat, gscheiter als die gesamte SPÖ Stadtregierung
braucht er auch wieder nicht zu sein.

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Flockinho (205 Kommentare)
am 31.10.2019 21:44

Zweite Schienenachse JETZT

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transalp (10.194 Kommentare)
am 31.10.2019 22:51

An Flock. .
Schreiben Sie das dem Steinkellner (Fpö), oder Hrn. Hein (auch Fpö ).
Das wären die Zuständigen.
.
ODER schreiben Sie ans
Christkind 😀,
bringt genau soviel. ..

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( Kommentare)
am 31.10.2019 23:05

Und der Herr Bürgermeister soll keinen Brief erhalten?
Voll gemein!

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( Kommentare)
am 01.11.2019 09:06

Besser als an das Christkind wäre es,
es den Finanzverantwortlichen der Stadt zu schreiben !

Weil: ohne Geld ka Musi;
weder für Busse u. die Infrastruktur dafür,
die Seilbahn, die 2. Schienenachse
sowie die erforderlichen Straßen+ Traunbrücke
für das neue Wohnbaugebiet auf den Sommer- u. Kasernengründen, etc....

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passauer (598 Kommentare)
am 02.11.2019 01:38

Also bleiben wir am Boden der Tatsachen, das Geld wurde schon von Dobusch und seinen Freunden wie Stadtamtsdirektor und Finanzchef im Swap versenkt, das kann sich jetzt keiner schön reden.
Bei einem drohenden 360 Mio Ersatz (ohne Zinsen und Anwaltskosten) an die BAWAG wird wohl jedem schwarz vor den Augen, sogar den roten Politikern.
Außerdem ist OÖ zu schwach um sich Geld vom Bund zu holen, die damalige Verkehrsministerin hat 2009 bösartig OÖ und Linz das Geld für die Westumfahrung gestrichen, dafür kostet diese heute mit allen Kosten das Dreifache von damals, also wieder eine SPÖ Attacke gegen OÖ und Linz.
Wiens BM Häupl hätte sich das nie und nimmer gefallen lassen beim Bau seiner S1.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 31.10.2019 20:59

zu diesem Zeitpunkt sind beide nicht mehr im Amt ....... haltet diese Versager zurück noch mehr Fehler zu machen 🤢

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 31.10.2019 21:13

wenn ein Altbauer Waldbäume setzt, ist er auch nicht mehr im dienst, wenn in 60-80 jähren die bäume zur Verwertung reif sind.

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( Kommentare)
am 31.10.2019 23:04

Wenn er ein Altbauer ist, dann ist er bis zu seinem letzten Atemzug "im Dienst".
Du solltest Dich mit so manchen Traditionen und Gepflogenheiten des Landlebens auseinandersetzen, mein Lieber. 😜

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 01.11.2019 02:57

Malefiz und w i e du recht hast. hundertprozentig. und doch wird er das Zeitliche segnen, bevor wirklicher Ertrag aus seiner kultivierenden Arbeit seine Angetraute jubeln läßt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 31.10.2019 20:26

"Wohnprojekten im Linzer Süden"

Uijegerl, was sagt der Verhinderungswichtigmacher und Leidernein-Architekt P. dazu? Da wird ja das Linzer Naherholungsgebiet massiv versiegelt. Und der Grüne will gleich nochmal extra Asphaltspuren für Busse, wo jetzt Grünflächen sind.

Zum Beispiel 5 km mal Fahrbahnbreite 6 Meter = 30.000 m² Asphaltband. Plus links und rechts die Begleitflächen. Allein schon die Asphaltversiegelung hat dann das Ausmaß von 3 Fußballfeldern, lieber Herr P.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 31.10.2019 20:41

weißt was Besseres?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 31.10.2019 21:02

Bei den Lutz Gründen werden 10000 Wohnungen gebaut ..... = mindestens 10000 Auto mehr ..... Straßen? Infrastruktur?

Hein .... ein Granat für Chaos, Inkompetenz und totales Versagen .......

Nie wieder FPÖ in Oberösterreich / Linz

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 31.10.2019 21:12

die sollen ihre autos ins küchenkastl stellen und zu fuß gehen.

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youngtimer (232 Kommentare)
am 31.10.2019 22:30

Bei allem Verständnis für Kritik an Politikern:

Zum Speiben kann man auch auf Klo gehen.

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