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Linzer sind Nachzügler bei E-Mobilität: Heuer nur 118 E-Autos neu zugelassen

Von Erhard Gstöttner, 09. August 2019, 00:04 Uhr
Linzer sind Nachzügler bei E-Mobilität Heuer nur 118 E-Autos neu zugelassen
Ladestationen für Elektroautos gibt es noch nicht in ausreichender Zahl. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Unter den 18 Bezirken in Oberösterreich ist die Stadt Linz an drittletzter Stelle.

Linz soll Innovationshauptstadt Österreichs werden. Das ist ein Ziel von Bürgermeister Klaus Luger. Doch bei der Elektromobilität ist Linz ein Nachzügler. Obwohl Einkommen und Kaufkraft in der Stadt relativ hoch sind, kauften Linzer heuer nur wenige Elektroautos. Von Jänner bis Juli waren in ganz Oberösterreich 2,9 Prozent der neu zugelassenen Personenkraftwagen E-Autos. In Linz beträgt diese Quote für das heurige erste Halbjahr 2,4 Prozent. 118 der von Jänner bis Juni in Linz neu zugelassenen Pkw waren Elektrofahrzeuge.

Mit der Quote von 2,4 Prozent liegt die Stadt Linz an der 16. Stelle unter den insgesamt 18 Bezirken in Oberösterreich. Spitzenreiter bei der E-Mobilität im Bundesland ist heuer Steyr-Land. Hier waren fünf Prozent der neu zugelassenen Pkw E-Autos. Der Bezirk Kirchdorf an der Krems folgt mit 4,1 Prozent. Auf dem dritten Platz landeten ex aequo die Bezirke Grieskirchen mit einer Zulassungsquote von 3,8 Prozent. Das hat der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) berechnet.

<<< Lesen Sie dazu auch den Kommentar von OÖN-Redakteur Erhard Gstöttner.

Stadt fördert mit Barzuschuss

In Linz erstaunt, dass trotz finanzieller Förderungen durch Stadt, Land und Bund das tatsächliche Interesse an der Elektromobilität relativ gering ist. Die Stadt unterstützt in Zusammenarbeit mit der Linz AG Kauf und Leasing von E-Autos, E-Motorrädern und E-Mopeds. Für Firmen und Organisationen im öffentlichen Interesse (z. B. Hauskrankenpflege) gibt es von der Stadt einen Barzuschuss von 1000 Euro pro E-Auto, 500 Euro pro E-Motorrad und 300 Euro pro E-Moped.

Auch für die Errichtung von E-Ladestationen erhalten Firmen und Organisationen städtische Subventionen. Mit Barzuschüssen fördert das Umweltressort der Stadt auch den Kauf von Lastenfahrrädern, egal ob diese mit Muskelkraft oder Elektromotor angetrieben werden.

Eine besondere Förderaktion für Elektroautos hat der Linzer Gemeinderat Anfang Juli abgeschafft. SPÖ und FPÖ beschlossen, das vor zwei Jahren eingeführte Gratisparken von E-Autos in Kurzparkzonen zu beenden. Ab 1. September müssen dann auch wieder die Lenker von Elektrofahrzeugen in Kurzparkzonen zahlen.

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Autor
Erhard Gstöttner
Lokalredakteur Linz
Erhard Gstöttner

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75  Kommentare
75  Kommentare
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londp (347 Kommentare)
am 11.08.2019 19:45

Wenn man die Kommentare hier liest, kann's einen nur so beuteln. So viel Unbildung und Nachplappern von Halbwahrheiten zu E-Mobilität. Und das im vermeintlichen Industrie-Musterland, es ist erbärmlich.

Lest bitte den Faktencheck E-Mobilität des VCÖ, da sind alle vermeintlichen "Probleme" behandelt: https://bit.ly/2zXxrwz

Leute: Der Verbrenner ist tot. Der Zug ist abgefahren. Punkt. Aus. Da hilft kein Diesel-Bitzln. Je früher wir das kapieren, desto weniger Arbeitsplätze werden wir an die Chinesen verlieren. Dort gibt's diese idiotische Diskussion nämlich nicht.

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Orlando2312 (22.333 Kommentare)
am 11.08.2019 17:05

"Dazu braucht es aber auch Lieferdienst, die den notwendig Einkauf vom Händler nach Hause bringen....."

Das hab ich in einem Posting am 9.8. um 11:27 Uhr geschrieben.

Am So 11.08.2019 um 08:12 Uhr erhielt ich ein Mail von Hofer Online, in dem ein solcher Lieferdienst unter meinhoferliefert.at beworben wird. Wichtig zu erwähnen ist, dass ich KEINEN Newsletter von Hofer abonniert habe.

Spannende Fragen ergeben sich aus dieser Situation. Woher weiss die Firma Hofer, dass ich mir über so etwas Gedanken mache? Und woher hat sie meine Mail-Adresse?
Ist das alles purer Zufall, dass Hofer mir dieses Mail schlappe 2 Tage nach meinem Posting schickt?

Wer könnte sich noch eine andere Ursache vorstellen?

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( Kommentare)
am 11.08.2019 17:18

Sehr dubios, die Sache. 🤔

Mir hat vor ca. 4 Jahren mal jemand ein Posting (OÖN-Forum) beantwortet. Allerdings kam die Antwort als Nachricht in meinen FB-Account.

Auch meine hier hinterlegten Nutzerdaten waren bereits einmal "verändert" (nicht von mir).

Ich lasse beides mal unkommentiert im Raum stehen...

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londp (347 Kommentare)
am 11.08.2019 19:51

Also dass jemand vom Hofer-Marketing OÖN-Kommentare durchsucht, sich dann von den OÖN illegal die Mailadressen besorgt und, E-Mails rausschießt... so funktioniert die Welt, glauben Sie?

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Orlando2312 (22.333 Kommentare)
am 12.08.2019 07:31

Vielleicht können Sie mir erklären, wie dieser Zufall zustande kommt.

Noch eine kleine Anmerkung am Rande. Es war das erste Mail, das ich jemals von Hofer-Online erhalten habe. Und wie schon erwähnt. Newsletter hab ich nie abonniert, weil ich nervig finde.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 10.08.2019 12:01

Zitat: * Die Stadt fördert !* Die Stadt kann gar nichts fördern , Die Stadt ist einfach nur ein Eigenname. Die Bevölkerung wird zur Kasse gezwungen und unser aller Geld wird für diese Projekte verpulvert.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 10.08.2019 11:21

Mein nächstes Stadtauto wird wahrscheinlich ein E-Auto, aber für andere Benutzung eignet sich dieser Antrieb absolut nicht und hat keine Zukunft! Außer man würde für die Batterie Kapazität und die Lademöglichkeiten neue Techniken finden und diese gravierend verbessern, dann würde ich meine Meinung ändern und wäre bereit ein
E-Auto auch für Langstrecken zu verwenden.

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gurki12 (155 Kommentare)
am 10.08.2019 22:07

Es gibt auch etwas zwischen Stadt und Langstrecke. Gerade für den ländlichen Raum und Pendler ist das Elektroauto ideal.

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londp (347 Kommentare)
am 11.08.2019 20:01

Keine Zukunft. Weil größere Akkukapazitäten und höhere Reichweiten ja völlig unmöglich sind?

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mrsunshine (232 Kommentare)
am 10.08.2019 07:36

Wir würden schon gerne seit zwei Jahren ein e Auto kaufen doch die Hausverwaltung ermöglicht keinen Einbau einer Ladeinfrastruktur. Das ist das Problem.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.08.2019 19:00

Also mit dem Strom ist es ja so schwierig.
Kaum konkurrenzfähig zum Benzin oder Diesel, der direkt bei der Tankstelle rauskommt.

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 09.08.2019 19:48

Ja eben!
Denkt ja keiner daran, dass von bohren bis Auto-Tank 7kWh Energie in verschiedener Form benötigt wird.
Pro Liter!

Darum benötigen E-Autos auch keinen zusätzlichen Strom.
Im Gegenteil!
100km Treibstoff PKW = 100kWh Energie (6 kg Diesel)
100km E-PKW = 20kWh (ebenfalls Well to Wheel deutscher Mix)
100km E-PKW (Durch PV in Puffer in Auto Akku) = 14-18 kWh (90% Wirkungsgrad)
100km Wasserstoff = 100kWh und mehrfach teurer

Und da am Ende steht der Grund für den Frohsinn der Wirtschaft und Politik für Wasserstoff und Biokraftstoff, der nochmal doppelt so schlecht wie Wasserstoff.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.08.2019 20:06

Ach, kommen sie uns doch nicht mit Fakten!

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 10.08.2019 11:56

...und wenn dann alle mit den teuren hochgelobten E-Autos fahren kommen die Experten möglicherweise drauf dass diese Fahrzeuge Strom brauchen. mmhh,-- Atomkraftwerke ???

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gurki12 (155 Kommentare)
am 10.08.2019 22:09

Den Beitrag nicht verstanden? Auch Diesel benötigt Strom. Zur Herstellung, und nicht zu wenig!

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londp (347 Kommentare)
am 11.08.2019 20:05

1 Mio. E-Autos würden den Stromverbrauch in Österreich um ca. 3,6% erhöhen. Laut Verkehrsklub Österreich und dem staatlichen Klima und Energiefonds.

Für diesen Furz von Mehrverbrauch sollen wir Atomstrom brauchen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.431 Kommentare)
am 09.08.2019 13:58

Solange es nahezu unüberwindbare Hürden gibt - die Laterndlgarage hat keine Steckdosen anzubieten und am eigenen Stellplatz (in der gemeinsamen Tiefgarage...) ist einerseits Laden von Akkus veralteterweise und verallgemeinernd (Verbot war für ausgasende Batterien gedacht) baubehördlich verboten und man bekommt in Miete entweder nicht die Genehmigung von der Genossenschaft oder scheitert schlichtweg an einem 100%igen also einstimmigen Beschluss der Miteigentümer im Eigentumsbereich wird es nix im Privatbereich.

Ich fahre nahezu ausschließlich drahtgebunden-elektrisch (Bim), stelle es mir aber cool vor, dass ich einfach daheim anstöpseln könnte anstatt jedesmal einen Umweg zur Tanke machen zu müssen.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 09.08.2019 13:48

2012 wurden die alten Lichtbirnen wegen des hohen Stromverbrauches von der EU verboten. Nun sollen die E-'Autos das Klima retten. Diese Autos brauchen keinen Strom von Kraftwerken. Dieser Strom kommt doch aus der Steckdose, oder?

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 09.08.2019 16:39

Nicht zu vergessen der Aufwand ( baulich und finanziell), wenn man jede Strasse mit armdicken Kabeln versehen muss, die Trafostationen....wohin in der Stadt? Wie kommen die Bewohner im 10. Stock zum Schnelladestrom für den Tesla oder sonst was? Das werden Milliardeninvestionen, aber die Wirtschaft wird belebt. Ich sehe schon, dass diese Investitionen verallgemeinert werden, d.h. die Strompreise werden für alle anschwellen.

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 09.08.2019 19:38

Man braucht keine armdicken Kabel.
Das wollens nur verkaufen.
Das geht solange in den Köpfen das Konzept Tankstelle verankert ist.

Schnelllader braucht man nur auf der Autobahn, sonst gar nicht.
In Vorreiterländern wie Norwegen oder Holland pfeifens mittlerweile auf Schnelllader und installieren lieber viele, billige Schukodosen.
Mehr braucht man nicht, weil das Stehmobil 23,5h rumsteht...
Steckdose am Arbeitsplatz und 90% der Fahrzeuge sind für den Alltag versorgt.

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gurki12 (155 Kommentare)
am 10.08.2019 22:12

In jeder Straße befinden sich schon Kabel. Denn Steckdosen gibts überall. Und armdick braucht nichts sein, weil Autos üblicherweise 23 Stunden pro Tag rumstehen und daher kleine Leistungen ausreichen.

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londp (347 Kommentare)
am 11.08.2019 20:10

1 Mio. E-Autos würden den Stromverbrauch in Österreich um ca. 3,6% erhöhen. Laut Verkehrsklub Österreich und dem staatlichen Klima und Energiefonds.

Das soll nicht machbar sein?

Und das Glühbirnenverbot hat massive Einsparungen zur Folge (die man jetzt u.a. zum Tanken von E-Autos nutzen kann). Wollen Sie das abstreiten?

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 09.08.2019 11:48

Da bin ich lieber Nachzügler, als dass ich dieses Marketing unter dem Öko-Mäntelchen unterstütze. E-Autos machen Umweltverschmutzung. Bei der Gewinnung der raren Erden und Materialien für die Batterien, bei der Produktion und vor allem am Ende bei der Entsorgung (in Afrika). Und wo kommt der Strom dafür her? Wasserkraftwerke dürfen laut den Grünen nicht sein, Atomkraftwerke schon gar nicht. Braunkohlekraftwerke sind sowie nix. Werden dann wo die Windräder aufgestellt, ist das Naturverschandelung laut den Nachbarn. Also werden Nahrungsmittel verstromt - super! Nahrungsmittel oder noch besser "Lebensmittel" anbauen und in Strom verwandeln und gar nicht so weit weg von uns hungern Menschen!
Diese grüne Öko-Kotze und das Zopferl-Trump-erl sind die falschen "Führer" für eine lebenswerte Umwelt und Zukunft der Erde!

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gurki12 (155 Kommentare)
am 10.08.2019 22:13

Diesel ist eh super? Oder was wäre ihr Vorschlag? Und bitte nicht mit Wasserstoff kommen...

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londp (347 Kommentare)
am 11.08.2019 20:14

1 Mio. E-Autos würden den Stromverbrauch in Österreich um ca. 3,6% erhöhen. Laut Verkehrsklub Österreich und dem staatlichen Klima und Energiefonds.

Für diesen Furz von Mehrverbrauch sollen wir Atomstrom brauchen? Das lässt sich mit Stromsparmaßnahmen anderswo hereinholen ... oder ggf. mit Photovoltaik.

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( Kommentare)
am 09.08.2019 11:09

Bei unserem Stauverhalten ist der Akku schneller leer als einem lieb ist.

E-Autos sind völlig unausgereift. Sind Umwelttechnisch noch ned da wo die Politik sie gern hätte.

Baut was gescheits dann fährt man vielleicht damit.

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gurki12 (155 Kommentare)
am 10.08.2019 22:15

Der Stau macht dem Elektroauto nix aus.
Moderne Elektroautos gibts ja auch noch nicht mal 10 Jahre, da tut sich noch einiges, versprochen!

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( Kommentare)
am 09.08.2019 10:54

und darum darf der staubsauger nicht mehr als 900 watt haben,weil man den Strom für die e-Autos braucht oder wie.habe das gefühl,die grünen wurden auch von der Industrie gekauft.wieviel hat die Industrie gespendet,damit ihr auf deren seite seid.haben überhaupt die grünen ihre spenden schon offengelegt?

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Orlando2312 (22.333 Kommentare)
am 09.08.2019 12:48

".... darum darf der staubsauger nicht mehr als 900 watt haben,weil man den Strom für die e-Autos braucht oder wie...."

Wo im Artikel steht das, Sie Geistesgrösse!!

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 09.08.2019 15:29

in der EU-Richtlinienverordnung! Bitte nachlesen und dann posten!

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Orlando2312 (22.333 Kommentare)
am 09.08.2019 15:37

Das weiss ich schon, KeinLehrer, das war schon 2017.

Aber ist das deswegen, weil man Strom für E-Autos braucht, wie die doofe nala meint?

Und was hat all das mit den Grünen zu tun? Und wie kommt man bei so einem Thema auf Parteispenden?

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gurki12 (155 Kommentare)
am 10.08.2019 22:18

Effizienz ist das Stichwort.
Weil Staubsauger mit 2000 W nicht besser saugen als mit 900 W.
Und Elektroautos nur ein Viertel der Energie eines Diesels brauchen, darum sind sie sinnvoll.

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londp (347 Kommentare)
am 11.08.2019 20:15

Und was ist so schlimm am 900W-Staubsauger?

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( Kommentare)
am 09.08.2019 10:40

Das sagt bloß aus, dass die Linzer intelligenter sind und nicht dem Öko-Desaster, das populistisch ohne jegliche Diskussion propagiert wird, unreflektiert folgen.

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vjeverica (4.302 Kommentare)
am 09.08.2019 10:11

"Neue EU Bestimmung: Das sind die Wattbeschränkungen für Staubsauger. ... Ab September 2017 tritt eine Verschärfung der Regelung in Kraft und in der Europäischen Union dürfen dann nur noch Staubsauger verkauft werden, deren Leistung maximal 900 Watt beträgt..."

Beim Staubsaugen soll ich Strom sparen durch weniger Leistung des Gerätes = ich sauge länger!
Beim Autofahren ist es wurscht, wenn ich Strom verfahre?

Erzeugung der Akkus, Entsorgung derselben! Eh wir Europäer nicht betroffen - schicken den Dreck dann einfach nach Afrika... Im Austausch dafür kommen die Afrikaner dann rüber.
Es geht einfach immer und überall nur ums Geld, um Gewinnmaximierung. Koste es, was es wolle.

Und - Elektrosmog ist überhaupt kein Thema mehr heutzutage, oder?

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 09.08.2019 10:39

Es waren die Beutel die soviel Strom brauchten. Habe neu einen 650 Watt Sauger beutellos. Der saugt wie früher ein 3000 Watt Gerät.

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Flachmann (7.202 Kommentare)
am 09.08.2019 14:31

Viel Spass,ich lasse saugen.

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( Kommentare)
am 09.08.2019 19:25

Bei mir bitte auch. Danke!

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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 09.08.2019 09:05

Ich denke, dass dieses Umsteigen auf E-Autos der größte Schwachsinn ist. Besser gesagt der nächste Schwachsinn um den Menschen das Geld aus der Tasche zu nehmen.

Was passiert mit den Batterien, wenn sie ausgedient haben? Was mit den Auto Besitzern, wenn der Strompreis ins Unermessliche steigt? Es wird immer wieder von Blackouts berichtet/ gewarnt. Wir sind in allen Lebenslagen vom Strom abhängig, da möchte ich nicht auch noch meine Mobilität daran hängen.

Ich bin mir sicher, dass es bessere Möglichkeiten gibt, günstigere, umweltfreundlichere. Doch das renitiert sich wahrscheinlich nicht für die Automobilindustrie.

Da redet man uns die E-Mobilität schön und in einigen Jahren erzählt man der Menschheit, dass es doch Schrott ist und die Umwelt schädigt.

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gurki12 (155 Kommentare)
am 10.08.2019 22:20

Apropos Blackout: Da fährt der Diesel auch nur so lange, bis der Tank leer ist. Denn, stell dir vor, der Treibstoff an der Tankstelle wird von einer elektrischen Pumpe ins Auto gefördert...

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londp (347 Kommentare)
am 11.08.2019 20:23

Was passiert mit den Akkus (die übrigend bis zu 10 Jahre halten)? Werden als stationäre Stromspeicher eingesetzt, die die Netze stabilisieren ...eben damit's keine Blackouts gibt.

Und die Sorge um Afrika ist wirklich süß. Haben Sie sich schon mal angesehen, wie die verlassenen Ölfelder in Nigeria aussehen, oder wie in Russland das Öl für Ihren Diesel aus den Pipelines leckt?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.08.2019 08:50

Anscheinend sind die Linzer doch die Vernünftigeren.

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crunchtime (181 Kommentare)
am 09.08.2019 08:43

E - Mobilität ist wie die "Energiesparlampe" eine einzige unvernünftige Markt(eting)strategie auf Kosten der Umwelt.

Wer vernünftig ist, sagt NEIN.

Strom .... zb dann aus importierten Strom von D der aus Kohlekraft- oder Atomkraftwerken kommt !!! -> sehr sinnvoll!

Akku- Erzeugung inkl Verwendung Seltener Erden: hat nicht nur einen unglaublichen Energieaufwand, sondern inkl. auch den blutigen Krieg um diese Metalle.
www.3sat.de/gesellschaft/makro/die-schattenseiten-der-e-mobilitaet-wirtschaftsdokumentation-100.html?mode=play&obj=76233

Dann müssen wir den Akku noch entsorgen.... für uns Europäer leicht, schickma halt nach Afrika oder Asien....sollen sie sich doch um unseren Dreck kümmern!

Und dann noch die gesundheitlichen Einwirkungen wenn du in dieser elektrischen Zelle herumfährst. E-smog ohne Ende, speziell am Rücksitz, wo die Kinder sitzen. Super is des - juhuu!

vollkommen vertrottelte Marketingstrategie der Automobilindustrie!

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gurki12 (155 Kommentare)
am 10.08.2019 22:23

Schön, dass Diesel bzw. das Rohöl nicht aus dem Ausland importiert werden muss, wo es nur schöne Landschaften hinterlässt und alle Menschen davon gesünder werden und dass dessen Abgase in unsere Atemluft entsorgt werden können.

Schöne Welt, sagt die Marketingindustrie ...

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londp (347 Kommentare)
am 12.08.2019 12:42

Warum sollte der Strom aus Kohle oder Atom kommen? Wir haben riesige Potenziale bei Erneuerbaren... und 1 Mio. zusätzliche E-Autos würden den Gesamtstromverbrauch nur um ca. 3,6% erhöhen.

Seltene Erden, eh recht. Keine Technologie ist ohne Probleme. Aber Kobalt z.B. wird's bald keines mehr brauchen. Und im Vergleich zur Umweltzerstörung und zu den Kriegen, die um Erdöl geführt werden, ist das absolut lächerlich

Elektrosmog: Deshalb sollen wir Diesel vor der Haustür verheizen und unsere Kinder einatmen lassen... um sich gegen Hirngespinste zu schützen?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.08.2019 08:41

Linzer nix dumm ..... pfeift auf Atomstrom Auto .... fährt lieber Dreier BMW

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.08.2019 08:33

Warum bitte werden alle Stromzähler in den Haushalten ausgetauscht? Damit die Energie AG weiss, ob ihr am Häusl Zeitung lest oder das so tolle E Auto aufladet!
Wo her kommt der Strom, wenn alle Linzer auf E Autos umstellen?
Wer verdient an diesem exorbitant en Stromverbrauch und treibt daher entsprechendes Lobbying?
Wer und wie werden die Batterien für E Autos erzeugt?
Produzieren EAutos Feinstaub?

Also diese Art der Mobilität ist nicht die Beste, aber Nacht nix Europa wird das Klima retten mit CO2 Steuer, Fleischsteuer, Dungemittelsteuer, ehöhter Stromverbrauchssteuer, und vielleicht sollten wir uns überhaupt weg Rationalisieren, weil wir die jetzt bestende Hitzewelle im August nicht überstehen werden, nicht sicher wissen ob die Messungen an der Autobahn stimmen, der Asyl Rudi wirds schon hinbiegen, weil wir alle falsch essen und deshalb krank sind, eigentlich auf und zurück ins Mittelalter, aber dort gab's eine Eiszeit, Not und Hunger, Pest und Cholera Also wie blöd sind wir und vor

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.08.2019 08:35

Allem die Medien, die nur mehr über Katastrophen, Weltuntergang und korrupte, Verlogene Politiker berichten

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.08.2019 08:38

Danke liebe Oline Redaktion dass Postings wieder falsch aneinander gereiht werden 5x den selben Artikel online zu stellen ist natürlich einfacher als Ordung im System

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londp (347 Kommentare)
am 12.08.2019 12:47

Smart Meter helfen dabei, Verbrauchspitzen zu dämpfen. Indem sie z.B. den Strom um 3 Uhr früh billig machen, damit die Leute eben DANN per Zeitsteuerung ihr E-Auto laden. Und nicht um 18 Uhr am Abend, wenn Verbrauchsspitze ist. So lassen sich ganze Kraftwerke einsparen.

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