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Initiative will Pöstlingberg "als Oase erhalten"
LINZ. "Pro Pöstlingberg" nennt sich eine Bürgerinitiative, die den Linzer Hausberg als "grüne Oase" erhalten und vor weiterer Bebauung schützen möchte.
Online wurde nun eine Petition gestartet, die bislang von 740 Menschen unterstützt wurde und deren Forderungen an die Bürgermeister und Gemeinderäte von Linz, Puchenau und Gramastetten weitergeleitet werden sollen.
Die wichtigsten Punkte dabei: Die vorhandenen Grünflächen samt Baumbestand sollen erhalten bleiben. Eine Bebauung solle nur noch auf den bisher schon dafür ausgewiesenen Flächen möglich sein. Erstellung eines gemeindeübergreifenden Raumplanungskonzepts unabhängiger Planer samt Einbindung der Bürger.
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Das Boot ist voll".
Nur diesmal sitzen halt im Boot besorgte Pöstlingberger.
Ihre Sorge gilt natürlich nur der Erhaltung des Grüngürtels aber "sicher nicht" der Beeinträchtigung ihrer privilegierten Wohnsituation durch neue "Bootsinsassen".
an "JW.."
Die Erhaltung des Grüngürtels sollte im Interesse jedes Linzer, Leondinger und weitere stehen. Oder nicht?
Natürlich: Wer will sich schon das "Grün vor der Tür" wegnehmen lassen- Verständlich, oder?
Was wirklich stört, ist, dass die Stadt einerseits so von Klimaschutz spricht, nun einige Bäume in der Stockhofstrasse pflanzt, aber woanders Grünland in Bauland umwidmet.
Passt das zusammen? Nun, bilden Sie sich ihr eigenes Urteil...
Dieser Wunsch wird bei der derzeitigen Stadregierung wohl kaum in Erfüllung gehen. Waren und sie doch woanders entsprechend alktiv, zB ein bekanntes Areal am Freinberg !! (Umwidmung von Grün in Bauland - darüber wurde hinreichend berichtet...)
....aktiv...
Sie verteidigen diese peinliche Zurschaustellung der Reichsten der Reichen, ihre Villen doch bitte weiter wertgesteigert zu wissen? Wie naiv.
Neidhammel schiarcher!
Danke für die Bestätigung.
An Cedric...
Was Sie nicht wissen können: Wir, die Meinen und ich, wohnen durchaus ganz schön, obwohl ringsum viel verbaut. Das wenig Grün unmittelbar daneben wird auch noch verschwinden - Das wird sich leider kaum verhindern lassen. Alles andere zu denken, ja das wäre naiv!
.
Was nur stört ist, das bisheriges Grünland in Bauland im Grüngürtel umgewidmet wird und gewisse Politiker gleichzeitig vom
Klimaschutz faseln... da passt was nicht zusammen.